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Nachrichten, die zu befürchten sind

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
-The Channeller-
Nachrichten aus der Geheimküche - knapp, real, ehrlich

Genf (eigen) - Hintergrund Grima-Affäre, Zusammenfassung
Wie wir aus gut unterrichteter Quelle erfahren, hat sich, unbemerkt von der Öffentlichkeit, Folgendes zugetragen und die sich anbahnende Krise um den "Whistleblower" Edward Snowden geräuschlos entschärft:
6.07.2013
Panne in Russland
Der aus einem Flugzeug der Aeroflot heimlich ausgestiegene Fjodorowitsch K. Grima, der sich als leitender Mitarbeiter der bis her unbekannten Organisation NAZGUL*) bezeichnet hat, erschien dei der dortigen UN-Vertretung und bat um Schutz. Der wurde ihm verweigert, mit dem Hinbweis, seine Identität sei nicht verfizierbar.
Herr Grima gibt an, über sehr wichtige Informationen bezüglich der Identität Putins und seine fortwährende Mitgliedschaft im russischen Geheimdienst zu verfügen. Angeblich sei er, Grima, sein Agentenführer gewesen und könne das vor seinem Gewissen nicht länger verantworten.
7.07.2013
Flucht auf die Caymans
Wie wir erfahren, hat sich der gestern desertierte F.K.Grima, der inzwischen mit russischem Hafbefehl gesucht wird, in der Nacht auf die Cayman-Islands abgesetzt. Dabei soll ihm eine ominöse Frau geholfen haben, die zeitweise als Sprecherin der CSU-nahen Hans Seidel-Stiftung fungiert hat, deren Anwalt uns aber verboten hat, ihren Namen zu nennen.
8.7.2013
USA gewähren Grima Asyl
Ein Sprecher des Weißen Hauses verkündete auf der morgendlichen Pressekonferenz, daß die USA sich entschlossen haben "Herrn F.K.Grima aus humanitären Gründen Asyl zu gewähren". Der derzeitige Aufenthaltsort von Grima war leider nicht zu erfahren.
10.07.2013
Ad-Hoc-Konferenz in Reykjavik
Heute, 10:00 h MEZ trafen sich überraschend der russische Präsident Putin und sein US-Kollege Obama in einem Hotel in der isländischen Hauptstadt Rejkavik. Thema des unerwartet anberaumten Treffens sollen dringende Abstimmungen bezüglich Syrien gewesen sein. Laut Putin war es "eine Freundlichkeit am Rande gegenüber unseren amerikanischen Partnern", daß er bei dieser Gelegenheit Edward Snowdon mitbrachte, den er damit aus einer mißlichen Lage befreite. Die Airforce one werde ja nicht kontrolliert, fügte er grinsend hinzu. Daß er auch einen Gast auf dem Rückflug hatte, eben diesen ominösen F.K.Grima, wollte er nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren. Obama dazu: "no comment. This meeting was about Syria."
14.07.2013
Verbleib Snowdons
Wie uns ein amerikanischer Blogger mit Fotos belegen konnte, hält sich Snowdon seit gestern auf einer Felseninsel bei San Francisco auf. Auf Nachfrage in Washington, wurde uns bestätigt, daß die wesentlichen Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen wurden, im Gegenteil, er sei ehrenvoll aufgenommen worden und fungiere nun als Verwalter der erwähnten Insel. Es werde nur noch wegen Arbeitsverweigerung etwas auf ihn zukommen, die NSA bestehe darauf daß er die Kündigungsfrist nicht eingehalten hat.
Über den Verbleib F.K.Grimas ist nichts bekannt.

In eigener Sache
Wir fordern hiermit die russische Regierung auf, die sofortige Freilassung unseres Mitarbeiters Willi T. Pfeiffer zu veranlassen, der sich lediglich nach dem Wohlergehen und Verbleib von Grima erkundigt hat. Das wird man ja noch dürfen, als seriöses Pressorgan.


*)Nationsübergreifender antiimperialistischer Zusammenschluss gegen unautorisierte Legitimationsfälschungen, Sitz angeblich auf einer
ehemaligen Luftwaffenbasis im Ural

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Sollte Jemand ebenfalls über unterdrückte Nachrichten verfügen, könnte er sie ja hier anschließend posten ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Nachrichten, die zu befürchten sind

"Allet falsch" sag ick euch. Icke, dett is Harry Hirsch, bekannt ooch als dett rasende Sportreporter - Icke war grad bei olle Putin in sein Russland un da hab ick den Andrezey Andropopow jetroffen. Dat is de Enkel von so ne Fuktschionär wo hat als "Andropow" mal unter Pseudonym dett watt früjer "UdSSR" jeheissen hat, rejiert. Also, olle Andrezey sacht:" Snowden - jiiebt ett ja nich, un Grima jiiebt ett och nich. Putin un Obama ham' sich jiieberlegt, wie man denn dett mit de Schpionasch besser in de Flossen kriecht. Un Putin hat Obama jesacht: "Pass uff, dett is janz eenfach: Dein NSA is viel zu teuer für Dich -lass ett uns machen, mit unsere Knoff-Hoff un unsere Preise kannst Du eh nich konjungieren. Mir machet zwei Kunschtfigure, Snowden un Grima, und die krieschen datt so hin datt Deine NSA in de Metroschacht von Neff-Jock verschwindiebus muss. Dann schiebst mir 2 Milliarden griiene Scheinche rüber - un kriegst alle Daten die Du noch nie gesehen hast. Nastarovje, Briederchen....".

Also - von olle Grima jiiebt ett keen Foto wo man sieht den elder als 25 Jaar. Un olle Snowden sieht ooch so aus wie Sannyboi an de Biietsch von Alabama - kann schon sein datt dett allet künstlich is..... Da fällt mir ein - Putin sieht ooch so aus als wär' der gleich alt, un Obama färbet sich.... vielleicht sind die ooch nich echt....?

Letzte Meldung der Agentur für unmögliche Nachrichten:

Edward Snowden mit Präsident Morales in Bolivios angekommen - keiner hat gemerkt das er der Pilot war..... ;-)
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Nachrichten, die zu befürchten sind

In einem persönlichen Telefongespräch informierte Kanzlerin Merkel Präsident Obama über die wachsende Empörung innerhalb der deutschen Bevölkerung infolge des Bekanntwerdens der Überwachungs- und Spionagemaßnahmen seitens amerikanischer Geheimdienste. Präsident Obama zeigte sich erfreut, sah sich aber veranlaßt, den Eifer seiner Freundin mit den Worten "Thank you Angela but we already know that" etwas zu bremsen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Nachrichten, die zu befürchten sind

Nach diversen Terroranschlägen haben sich jetzt alle Staaten geeinigt einer umfassenden Bürgerüberwachung zuzustimmen.
Protestler können ohne Prozess auf unbestimmte Zeit inhaftiert werden.
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Nachrichten, die zu befürchten sind

Jürgen Trittin und Claudia Roth erklären den Deutschen in der BILD,
wie echte Konservative in diesen Tagen Politik machen.
Die Springer-Presse wechselt die Fronten.
Ab 2014 muss man ein CO2-Zertifikat beim Bürgeramt erwerben, wenn man
einen Grillabend veranstalten will.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Nachrichten, die zu befürchten sind

- The Atheist Magazine -

Kirche läßt Mutter mit Kindern im Stich: Polizeieinsatz!

Wie ein bekannter TV-Sender berichtet, hat sich heute ein empörender Fall von Kaltschnäuzigkeit zugetragen. In Frankfurt/Main war einmal mehr die Kirche nicht in der Lage, einer Mutter in Nöten beizustehen. Hier ein Auszug aus dem Bericht des hr
Ein Vogelschutzbeauftragter hatte sich am Samstag bei den Beamten in Frankfurt gemeldet. Er war vom Hausmeister der Kirche um Hilfe gebeten worden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Gänsemutter hatte im Glockenturm gebrütet und anschließend versucht, ihre Jungen ins Freie zu bringen. Doch weil sie den Ausgang nicht fand, kam die kleine Familie nicht weiter als in den Innenhof der Kirche.
Wir fragen: kennt die Kirche den Weg zum Main nicht, oder wälzt sie hier einmal mehr ihre Aufgaben auf den Staat ab? Und wo war Gott?

de.hr.cms.servlet.IMS


 

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