Danksagung an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Ich mache somit den Anfang und möchte damit meinen Dank "offiziell" den Menschen zukommen lassen, denen ich mein Leben und meine Entwicklung zu verdanken habe. (Alle hier aufgeführten Menschen haben mit meiner Familie nichts gemein.)

Von den ersten zwei Personen habe ich leider die Namen vergessen (es ist zu lange her).

Gefolgt von Familie Dr. Joseph Köhler (Jurist und Inhaber des Hotel am Zoo, Berlin)

Dr. Kolb, wiss. Mitarbeiter von Schering, der mir aus Mitgefühl Tierversuche erspart hat und für studentische Bewegungen die Flugblätter "für jederman" verständlich übersetzt hat.

Studentische Wohngemeinschaft "883", Berlin, die mir beigebracht haben, dass ich als Mensch etwas wert bin sowie Demokratie, Toleranz dem Anderen gegenüber und in mir den Selbsterhaltungstrieb und Kampflust geweckt haben (Kampf gegen "schwarze Erziehung", soziale Ungerechtigkeit, religiöser Missbrauch, Folter etc).

Dr.Prof. Kurt Eberhard, Rektor der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, sowie Elke und Heinrich von der Haar und Dr. Pontzen, Dozenten der FHSS (s.o.).

All diese Menschen, die meine Lehrer waren, ohne als Lehrer zu erscheinen oder sich zu profilieren, haben meine Entwicklung gefördert und mich wieder zu einem (einigermaßen) selbstbewussten Menschen gemacht. Sie haben meinen Dank verdient, denn sie haben mich durch ihre Empathie zu einem "Dickkopf" gemacht, der seine eigene Meinung frei äußern kann - ohne Angst vor Repressalien zu haben, die mich erwarten könnten!

Es waren für mich die großartigsten Menschen, die mir jemals begegnet sind. Ich achte und liebe sie, denn sie sind und waren für mich Vorbilder für Toleranz und Nächstenliebe!

Sie haben für mich das "Christentum" vorgelebt, und keine Religion hätte mir das mehr näherbringen können als diese Menschen. Ich bin stolz, ihnen jemals begegnet zu sein - und nur diesen Vorbildern habe ich es zu verdanken, dass ich diesen Thread in diesem Forum eröffnen konnte.

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Es fällt mir schwer, Personen auszuwählen, die mIch geprägt haben. Das liegt daran, dass ich viele Menschen leiden kann und viele mir Bekannte, nah und fern, in meinem Denken auftauchen und sogar Jahre später noch in mir für Entwicklung sorgen.

Deswegen beschränke ich mich auf eine Person, einen damals sehr guten Freund. In der Zeit vor unserem Abschied nannten wir uns gegenseitig "Bruder".

Ich gehe dafür 17 Jahre zurück in der Zeit. Von 1993 bis 1998 sind Jonas Brückl und ich die besten und lustigsten Freunde gewesen, die ich jemals gekannt habe. Wir haben viel miteinander unternommen und sind immer kreativ und philosophisch gewesen.

Eine Freundschaft mit Herz und Verstand: Jonas Brückl

Tele

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

ich danke all denen, die mir im leben zugesetzt haben.
das hat mich vieles gelehrt....... mich gestärkt und unerschrocken gemacht.

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Meine zweite Danksagung geht an XYZ, der zwar elf Jahre jünger ist, als ich, mir aber dennoch eine große Menge Inspiration geschenkt hat. Er hat sich mir gegenüber offen und zugewandt gezeigt. Vor allem hat er mir in einer meiner schwersten Zeiten sehr viel Geduld und Beistand entgegengebracht.

Ich danke XYZ sehr herzlich dafür !

Tele

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Ich danke allen die meinen Weg gekreuzt haben auch wenn teils nur für kurze Zeit.
Einige für länger.

Sie haben mich gelehrt ,den Blick für das wesentliche nicht zu vergessen.

LG
Sisgards

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Müsste ein Dank den, den es betrifft, nicht auch erreichen? Sonst erscheint mir das recht ... albern ...

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Aber simple, JEDER Mensch hüpft vor Freude wenn sein voller Name in einem Forum wie Weltverschwoerung.de genannt wird!

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Müsste ein Dank den, den es betrifft, nicht auch erreichen? Sonst erscheint mir das recht ... albern

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.... Immer aus dem Blickwinkel des Betrachters, Simple Man. Das Bedürfnis, einem anderen seinen Dank auszusprechen, ist m.E. ein inneres Bedürfnis aus Dankbarkeit heraus, ich würde es daher auch aus ethischen Gründen nicht als "albern" bezeichnen.
Und es wird den Betroffenen erreichen - wie auch immer.

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Solly schrieb:

Und es wird den Betroffenen erreichen - wie auch immer.

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Wo Du das sagst, fällt mir ein, dass ich einer der Personen neulich begegnet bin, nach längerer Zeit und ganz zufällig. Offensichtlich gibt es zwischen uns Menschen Kanäle, die uns über weitere Entfernungen miteinander verbinden können.

Tele

AW: Danksagug an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Offensichtlich gibt es zwischen uns Menschen Kanäle, die uns über weitere Entfernungen miteinander verbinden können.

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Genau, davon bin ich sogar überzeugt, da man das oft genug erlebt.

AW: Danksagung an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Ein weitere Danksagung geht an meine Mutter.

Von ihr habe ich gelernt, dass selbst der kleinste Wille in Zeiten schwerer Krankheit, selbst die kleinste persönliche Bemühung um das eigene Kind (um einen Menschen), mehr wert ist als aller angehäufter Besitztum, der nur um des Besitzen willens zusammengerafft worden ist.

Die Liebe des Herzens ist der größte Wert und der größte Besitztum.


Tele

AW: Danksagung an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Wem auch immer ich danke sage, ich hoffe noch zu Lebzeiten und ich hoffe ich sags direkt ins Gesicht. Und ich hoffe, nie undankbar zu sein und Dank zu schulden, der nicht gegeben wurde

Eine Freundschaft mit Herz und Verstand: Jonas Brückl

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Wunderbar kommentiert, Tele. Das berührt mich ehrlich.:top:

AW: Danksagung an Menschen,die es Eurer Meinung nach verdient haben

Wem auch immer ich danke sage, ich hoffe noch zu Lebzeiten und ich hoffe ich sags direkt ins Gesicht​

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Ich hatte -zu meinem Glück - die Gelegenheit, es diesen Menschen in's Gesicht zu sagen. Aber es war mir nicht genug, da sie mir zu wichtig und zu groß waren; es sollte mehr sein...

AW: Gut und böse gibt es nicht!

Mein verstorbener Vater und auch meine Familie ist nie richtig angenommen/ aufgenommen worden, eben dort wo wir zu Hause sind. Was wohl daran lag, das mein Vater als er 19 war aus der ehemaligen DDR geflohen ist und meine Mutter dort kennenlernte wo wir jetzt noch zuhause sind. Mein Vater war ein sehr tüchtiger und fleißiger Mann, und um seiner Familie auch eine besseres existenz zu ermöglichen als die welche er selbst bis dahin erdulden musste. Entschied er sich eine Arbeitsstelle als Fernfahrer anzunehmen, wo er für die damaligen Verhältnisse viel Geld verdiente. Er hat stunden ohne Ende geschrubbt und ein einkommen von 2500-3500 DM pro Monat verdient. So kam es ,das er obwohl er eigentlich noch gar nicht solange in Westdeutschland war, sich schon bald ein Haus bauen konnte. Auch konnte er sich ohne Probleme einen zweitwagen für meine Mutter anschaffen. Denn wir waren drei Kinder im Haus.
Doch als mein Vater des öfteren länger unterwegs gewesen ist, wurde meine Mutter von meinen Großeltern und Onkel sehr stark eingespannt. Sie mußte für sie Kochen sie mußte auch weiterhin mit auf die Äcker, für diverse Feldarbeiten. Als mein älterer Bruder dann in die Schule musste, und ich mitbekam wie mit ihm während des machens der Schularbeiten umgegangen wurde, graute es mir davor, selbst in die Schule zu müssen. Und mir ging es dann tatsächlich wie zu erwarten auch nicht besser.

Ach ja, und die drei Jahre im Kindergarten waren auch kein vergnügen. Es kam halt nicht überall besonders gut an in der kleinen Ortschaft, das mein Vater erst knappe zehn jahre da war , und sich schon ein Haus und zwei Autos leisten konnte. Der daraus resultierende Neid, war mehr als deutlich zu spüren. Ganz besonders von den anderen Kindern. Die beschimpfungen will ich gar nicht alle aufzählen.
Nach einigen wenigen Jahren wurde meine Mutter aufgrund permanenter Überlastung dann Psychisch krank. Mein Vater gab seinen Job als Fernfahrer auf und wurde Kraftfahrer bei der hiesigen Kommune, auf bitten meiner Mutter. Das Geld wurde knapp, doch mein Vater schaffte es dennoch alles auf die Reihe zu Kriegen und die Familie zusammenzuhalten. Aber es war schwer und zehrend für ihn, er lief nicht davon obwohl es sehr belastend für ihn war mit meiner kranken Mutter und drei Kindern.

Leider ist dieser Herzensgute Vater vor wenigen Jahren an Herzversagen verstorben, mit einem anflug eines erstaunten lächelns, durfte er diese Höllische Welt verlassen.
In der Nacht vor seinem übergang , wurde meine Seele aus meinem Körper gezogen, und von einem Geistwesen ins jenseits geführt. Direkt zum Gottvater und Sohn, doch ich war nicht darauf gefasst und mir fielen meine unzulänglichkeiten und sonstigen zügelloseigkeiten ein. Ich verneigte mich ganz tief vor diesem Majestätischen strahlenglanz der mit worten nur sehr schwer zu beschreiben ist. Ich fühlte mich unwürdig und schuldig , doch er sagte zu mir, beginne nun wozu ich dich in diese Welt gesandt habe. Ich erhob mich und begann mit dem Sohn zu reden und er mit mir, und er kam ganz freundlich und warmherzig auf mich zu , so das ich mich völlig entspannt und befreit fühlte. Ich sagte zu ihm das ich am liebsten gleich hier bleiben möchte, fügte aber hinzu, das ich nun aber denoch diese Mühe auf mich nehmen werde diesen Auftrag auszuführen. Ich dankte ihm für diese Wohltat, die ich bitter nötig hatte. Den weg zurück werde ich alleine finden lieber Bruder, sagte ich noch. Und dann bat ich ihn um die Erlösung der Seele meines irdischen Bruders und darum das er doch meinen von langer schwerer Krankheit geplagten Irdischen Vater, doch bitte nicht mehr länger für die Blödheit anderer leiden solle. Wohlwollend nickte er mir zu ,ich dankte ihm schon mal im voraus und machte mich auf den Weg zurück in diese Welt. Was " wahnsinnig schnell " geschah.







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