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Hilfe bei Diplomarbeit im Fachbereich Grafik Design

ogukuoo

Geheimer Meister
1. Juni 2003
112
Hallo :)

Und zwar bräuchte eine Verwandte von mir Hilfe bei ihrer Diplomarbeit im Fachbereich Grafik Design.

"Für meine Diplomarbeit sammle ich Geschichten (persönliche Erlebnisse, Sequenzen) von unterschiedlichen Generationen.

Ihr sollt euch keinen Stress machen damit, sondern nur 5-10 Minuten Zeit nehmen und aufschreiben, was euch spontan einfällt. "

Ihr könntet eure Antworten im Forum posten und ich leite sie dann weiter, oder ihr schickt eure Antworten direkt per Email (steffi<at>micropohl[Punkt]de), bzw. aufm Postweg (anonym an:»i.A.« Gerresheimerstr. 67 40211 Düsseldorf)

Die PDF File bekommt ihr hier http://web58.cud-server.de/AnschreibenI.A.pdf



Vielen Dank für eure Hilfe :)
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
aehm in der .pdf steht "aus welchem jahr stammt diese geschichte"
wir sollen doch persoenliches ueber uns schreiben und keine gedichte von vor 20jahren, oder wie ist das zu verstehen?

p.s. top diese vollgekoksten kanninchen :D
 

ogukuoo

Geheimer Meister
1. Juni 2003
112
Ich verstehe das als Geschichte aus deinem Leben..also wann du diese erlebt hast..haben auch ältere Menschen (sprich "Rentner") dran teilgenommen ;) ..


Das eine schließt das andere ja nicht aus...eine Geschichte von dir, kann auch gerne älter sein..

Oder verstehe ich deine Frage nicht ? :O_O:


PS:Das sind Esel (daher auch der Titel I.A ) ;)
 

ogukuoo

Geheimer Meister
1. Juni 2003
112
"Ich habe mir überlegt, das ich kleine Geschichten von unterschiedlichen Generationen sammeln möchte.

Später möchte ich dann aus den eingegangenen Geschichten einige auswählen, welche ich dann durch eine fiktive Figur »erleben« lassen möchte.
Die Geschichten sollen dann später gesammelt in einem kleinen Buch oder Comicheftchen ihren Platz finden. "

Beantwortet das deine Frage antimagnet ?
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
jou. danke.


hatte schon ein bisschen bauchschmerzen, dass da was sozialwissenschaftliches beabsichtigt war, aber so kann ich das durchgehen lassen. :cool:
 

Ellinaelea

Geheimer Meister
7. März 2005
494
Ich kapier nicht ganz, welcher Art die Geschichten sein sollen. Völlig egal welches Thema? Oder solls was generationen-übergreifendes sein oder wie?
 

ogukuoo

Geheimer Meister
1. Juni 2003
112
Sorry, dass ich mich jetzt erst melde , aber JimmyBond hat deine Frage ja schon beantwortet :)

Schöne Nacht euch noch :)
 

Ellinaelea

Geheimer Meister
7. März 2005
494
tja, dann kann ich nicht dienen. ich hab keine alltäglichen geschichten auf lager sondern nur extreme *ggg*

Viel Glück bei der Diplomarbeit an deine Verwandte!
 

LordJuly

Geselle
25. Juli 2005
11
Ich habe hier eine kleine Geschichte die zwar nicht von mir ist aber von einem Freund der mit mir die Ausbildung gemacht hat.

Ich würden diesen Freund als Lebenkünstler beschreiben, weil er gerne neue Menschen und Kulturen aus anderen Ländern kennen lernen will und dies auch macht. So kam es, als er einige Zeit in Neuseeland war um dort die Menschen und das Leben dort kennen zu lernen. Für diese Sache brauchte er vor Ort eine Auto und er kaufte sich dort für wenig Geld ein kleines Mobil um näher ins Landesinnere vorzudringen. Nach eingigen Monaten musste er aber wieder zurück nach Deutschland, wollte aber das Auto dort nicht einfach am Straßenrand zurücklassen. So ging er zu einem Hilfs werk, wie bei uns DRK, und wollte denen das Auto schenken, leider ohne Erfolg, er bekam immer zu hören das ginge nich oder das darf man nicht. Schließlich fasste er den Entschluss, der erste den er draußen auf der Straße trifft, bekommt den Wagen. Und das tat er auch, im lief ein kleiner Japaner über den Weg, dem er den Wagen schenkte, mit einer Bedingung, er müsste ihm einmal schreiben was aus dem Wagen geworden ist. Wieder in Deutschland bekam er nach längerer Zeit einen Brief mit dem Inhalt: Vielen dank nocheinmal für das Auto, es habe ihm gute dienste geleistet und vor seiner Heinreise nach Japan wollte auch er den Wagen verschenken, aber ohne Erfolg. Schließlich verkaufte er den Wagen. Das Geld für den Wagen reichte genau für die Briefmarke die auf diesem Brief klebte.

Ich fand die Geschichte sehr witzig und den Brief hat er immer noch!
 

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