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Feuervogel

Geselle
19. Januar 2011
7
Einen wunderschönen guten Tag.

Ich bin Mörf, euer neues Mitglied. Neben Musik, Spiritualität und alternativen Realitäten interessiert mich auch das, was man Verschwörungstheorien nennt, weil ich inzwischen sicher bin, dass an einigen von denen mehr Wahres dran ist, als die Medien, die 'Öffentlichkeit', die Politik (sprich: Wirtschaft) und Gott jemals zugeben würden. Gleichzeitig bin ich natürlich (?) keinesfalls sicher über irgendwelche 'Fakten' aus diesem Themenbereich, deshalb behandle ich sie genauso wie meinen Glauben. Meine Meinungen dazu stehen in ständigem Wandel, und ich mache mir selten die Mühe sie zu vertreten, es sind schließlich nur Meinungen.
Tja, was noch? Ich bin ein chronischer Selbstfinder und heftiger Idealist, wünsche mir eine Welt ohne meins-deins, ohne richtig-falsch, ohne schwarz-weiß. Und mit viel Liebe und Respekt. Ich glaube, dass die Menschheit dazu durchaus imstande ist, oder bald sein könnte, und dass der inziwschen mehr oder weniger globale Kapitalismus und das Finanzsystem dem entgegenwirken. Vielleicht sind das auch nur Symptome einer tieferliegenden Krankheit. Ich mag die Vorstellung, dass irgendwelche Geheimgesellschaften dahinterstecken, weil ich dann weiter an das Gute und Schöne im Menschen glauben kann, und außerdem eine wage Hoffnung auf eine Angriffsfläche bleibt, die mir im Moment sehr fehlt. Das führt mich auch zu meiner Lieblingsfrage, die ich immer wieder gerne stelle wenn über das System gesprochen wird:

Wir wissen alle dass es marode und unvollkommen, wenn nicht gar böswillig und unterdrückerisch ist, also: Was tun wir dagegen?

Schon lange zerbreche ich mir den Kopf darüber. LSD ins Trinkwasser? Sprengsatz in die Bohemian Grove? Raumschiff bauen und ab dafür? Das sind nur einige der Ideen die ich sofort durchführen würde, wenn sie nur mehr Erfolg versprächen. Dementsprechend bin ich gespannt auf die euren, auch oder vielleicht insbesondere solche, die erstmal abwegig klingen, denn mir scheint auch die Situation der Menschheit total, aber auch wirklich total abwegig. Wer denkt sich sowas bloß aus?

(Edit: Tippfehler und Absätze)
 
Zuletzt bearbeitet:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
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Hallo Feuervogel

Herzlich Willkommen bei den Verschwörern :illu:

Gruss Grubi
 

Skeptikerin

Geselle
15. Januar 2011
20
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Huhu Feuervogel,

willkommen im Club der neuen Mitglieder.

Viel Spaß hier.
 

Flanschkuh

Geheimer Meister
1. April 2006
199
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Hallo Feuervogel

Herzlich Willkommen und viel Spaß :cocococktail:

Flanschkuh
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
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Hallo Feuervogel: G E N E R A L S T R E I K.....;)


Gruß

Baronesse
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
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Schon lange zerbreche ich mir den Kopf darüber. LSD ins Trinkwasser? Sprengsatz in die Bohemian Grove? Raumschiff bauen und ab dafür? Das sind nur einige der Ideen die ich sofort durchführen würde, wenn sie nur mehr Erfolg versprächen.

Interessant, sich so offen und freimütig als potentiell des Kapitalverbrechens berufen zu bekennen.
Ich meine jetzt nicht die Sache mit dem Raumschiff.

Bist Du Provokateur oder einfach nur naiv?
 

Feuervogel

Geselle
19. Januar 2011
7
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Ich bin sicher ein bisschen naiv, und ich drücke Sachen gern provokativ aus um deutlich zu machen dass ich nicht da aufhöhre zu denken, wo es üblich ist, sondern gern ein oder zwei Schritte weiter gehe. Um das klarzustellen: Mir liegt nur weniges ferner, als irgendwen in die Luft zu sprengen. Andererseits ist mein Maßstab für sowas nicht das Gesetz (weder das pseudodemokratisch beschlossene, noch das pseudo-gottgegebene), sondern nur mein eigenes Gewissen und Urteilsvermögen, und das der wenigen Menschen, denen ich aus Vertrauen und Zuneigung zugestehen würde mir etwas vorzuschreiben. Wen das Gesetz anfängt mich zu beschützen und zu fördern, ziehe ich vielleicht in Betracht mich daran zu halten. Das war jetzt wieder provokativ übertrieben: Natürlich beschützt mich das Gesetz vor manchen Gefahren, allerdings stellt es auch selbst eine Gefahr für mich dar. Ich kündige jetzt mal an, dass ich nicht JEDES vorkommen dieser stilistischen Angewohnheit extra erklären werde. Mal ehrlich, WENN es eine Weltverschwörung gibt, willst du sie aufhalten ohne eines ihrer Gesetze zu brechen?


So...

Generalstreik finde ich verdammt gut, der müsste allerdings möglichst global stattfinden. Ich fürchte es dauert noch ein paar Jahre, bis alle die Nase voll haben von der Unterdrückung... aber dann bin ich natürlich dabei. Wir könnten den Streik damit beginnen, alle gleichzeitig unser Geld die Toilette runterzuspülen, einfach zu geben was wir haben und zu nehmen was wir brauchen.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
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Mal ehrlich, WENN es eine Weltverschwörung gibt, willst du sie aufhalten ohne eines ihrer Gesetze zu brechen?

Möglicherweise ist die grosse Weltverschwörung ja für einen guten Zweck... und es gibt keinen Grund etwas aufzuhalten...
Vielleicht wäre ja sonst alles noch viel schlimmer !?

Könnte doch sein...oder ?

Gruss Grubi
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
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Hallo Feuervogel,
Generalstreik finde ich verdammt gut, der müsste allerdings möglichst global stattfinden. Ich fürchte es dauert noch ein paar Jahre, bis alle die Nase voll haben von der Unterdrückung... aber dann bin ich natürlich dabei. Wir könnten den Streik damit beginnen, alle gleichzeitig unser Geld die Toilette runterzuspülen, einfach zu geben was wir haben und zu nehmen was wir brauchen.

Es muß dir ganz schön dreckig gehen wenn du auf sowas hoffst, statt sich einfach was zu nehmen sollte man es sich verdienen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
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Hallo Feuervogel,


Es muß dir ganz schön dreckig gehen wenn du auf sowas hoffst, statt sich einfach was zu nehmen sollte man es sich verdienen.

Was bitte nimmt man sich denn beim Generalstreik Bona??? Man handelt einfach im Kollektiv und zwar friedlich...und nur dann wenn die "normalen" angeblich demokratischen Dinge nicht mehr funktionieren..

Im übrigen muß es manchen Leuten noch nicht dreckig gehen, wenn sie sich Gedanken um das Wohl aller oder um die Zukunft machen. Das hat eher irgendwie mit Intelligenz zu tun...mit Empathie und mit Weitblick meine ich im Gegensatz zur naiven Staats- und Systemzufriedenheit ;) oder zur Ignoranz...

Wenn alle das bekämen was sie sich verdient hätten...würde es schon richtig gut laufen;););)

Gruß

Baronesse
 

Feuervogel

Geselle
19. Januar 2011
7
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Hallo Feuervogel,


Es muß dir ganz schön dreckig gehen wenn du auf sowas hoffst, statt sich einfach was zu nehmen sollte man es sich verdienen.

Genau das stört mich, das "verdienen", denn mit vielen guten Handlungen "verdient" man rein garnichts. Also Geld zumindest nicht. Du hast vielleicht überlesen, das zu "einfach nehmen" auch "geben was man hat" gehört. Meiner unproffessionellen Meinung nach ist nämlich genug für alle da, wenn keiner mehr hamstert, bunkert und rafft, sondern nimmt was er braucht. Dann kann er auch mit seiner Zeit das anfangen, was er für richtig hält, anstatt zu überlegen, wem er seine Miete aus der Tasche zieht. Ich denke, soviel hat so ziemlich jeder "verdient", auch ohne ein System das allem einen Zahlenmässigen "Wert" gibt oder abspricht. Mir geht es übrigends eigentlich ganz gut, ich habe mehr Zeugs als ich wegschmeißen kann, (wie die meisten Angehörigen der "Zivilisierten Welt") und bin emotional und intellektuel nicht total verarmt. Das bringt auch ein bisschen Schmerz mit sich, aber besser als hypnotisiert vor sich hinzuvegetieren ist es allemal. Ich würde nur gern die Waagschale noch etwas mehr ausgleichen, am liebsten für alle. Aber wer gern berechnet werden will statt zu leben, kann das von mir aus tun, vielleicht bin ich ja total verrückt und habe völlig übersehen, warum man sich sein Recht zu existieren erst verdienen muss. Sollte ich das feststellen, kaufe ich mir natürlich umgehend einen neuen Fernseher, und fange an zu glauben, was er mir erzählt.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
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Hallo Feuervogel;
Genau das stört mich, das "verdienen", denn mit vielen guten Handlungen "verdient" man rein garnichts. Also Geld zumindest nicht. Du hast vielleicht überlesen, das zu "einfach nehmen" auch "geben was man hat" gehört.
Normaler weise gibt man seine Arbeitskraft, oder was möchtest du sonst geben um etwas zu erhalten.
Meiner unproffessionellen Meinung nach ist nämlich genug für alle da, wenn keiner mehr hamstert, bunkert und rafft, sondern nimmt was er braucht.
Ja toll hört sich an wie eine komunistische Ideologie, alle werden teilen und fleißig arbeiten so wie in der Planwirtschaft, der Arzt studiert zwar länger aber bekommt das gleiche wie der ungelernte Arbeiter. Den Reichen nehmen wir die Kohle weg, wozu braucht man Erbrecht und dergleichen. Was machst du mit denen die nichts tun wollen?
Dann kann er auch mit seiner Zeit das anfangen, was er für richtig hält, anstatt zu überlegen, wem er seine Miete aus der Tasche zieht.
Miete wozu das denn, jeder nimmt sich die Wohnung die er haben will und wohnt kostenlos, juhu ich will deine Wohnung.
Ich denke, soviel hat so ziemlich jeder "verdient", auch ohne ein System das allem einen Zahlenmässigen "Wert" gibt oder abspricht.
Nee manche saufen den ganzen Tag nur und fangen dann Schlägereien an.
Mir geht es übrigends eigentlich ganz gut, ich habe mehr Zeugs als ich wegschmeißen kann, (wie die meisten Angehörigen der "Zivilisierten Welt") und bin emotional und intellektuel nicht total verarmt. Das bringt auch ein bisschen Schmerz mit sich, aber besser als hypnotisiert vor sich hinzuvegetieren ist es allemal.
Deshalb bist du auch der Meinung, daß sich gute Taten zumindest finanziell nicht lohnen, Ehrenämter werden nicht bezahlt aber ohne sie läuft nichts.
Ich würde nur gern die Waagschale noch etwas mehr ausgleichen, am liebsten für alle. Aber wer gern berechnet werden will statt zu leben, kann das von mir aus tun, vielleicht bin ich ja total verrückt und habe völlig übersehen, warum man sich sein Recht zu existieren erst verdienen muss. Sollte ich das feststellen, kaufe ich mir natürlich umgehend einen neuen Fernseher, und fange an zu glauben, was er mir erzählt.
Dieses Recht muß man sich vielleicht nicht verdienen, Kinder werden bis sie groß sind von ihren Eltern versorgt, aber irgendwann, hat sich auch Hotel Mama erledigt, dann muß man tatsächlich selbst seine Käsesocken waschen.
 

Feuervogel

Geselle
19. Januar 2011
7
AW: [interessante Schlagworte bitte hier einfügen]

Alles klar, du siehst das radikal anders, ist akzeptiert. Ich glaube weiterhin daran, dass Menschen produktiver und friedlicher sind, wenn man sie nicht bewertet... und sehe diesen Thread als Übung in Nächstenliebe, diskutieren wird uns nicht weiterbringen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
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Alles klar, du siehst das radikal anders, ist akzeptiert. Ich glaube weiterhin daran, dass Menschen produktiver und friedlicher sind, wenn man sie nicht bewertet... und sehe diesen Thread als Übung in Nächstenliebe, diskutieren wird uns nicht weiterbringen.

Hallo feuervogel,
keine Sorge, ich werde jetzt nicht alle logischen Fehlschlüsse in deinen obigen Aussagen präsentieren.
Ist ja schließlich das Einsteigerforum.
Da gibts noch Wattebäuschchen.
Aber eine Frage brennt mir doch auf der schwarzen Seele:
Warum postest Du, wenn du dann einseitig beschließt, weiter zu diskutieren wäre sinnlos?
[otop]ich vermute ja, daß dich die "Käsesocken" schwer getroffen haben :)[/otop]

Salut
Az
 

Feuervogel

Geselle
19. Januar 2011
7
Ich lag schon im Bett, aber mir ging das hier nicht aus dem Kopf. Erst wollte ich es dabei belassen, denn ich mag richtig-oder-falsch-diskussionen nicht so gern, und es mag natürlich sein dass du recht hast und ich nur ein Träumer bin ("but I'm not the only one" :)), aber so ganz will ich das jetzt doch nicht auf mir sitzen lassen, sondern meinen Traum entlang deiner Kritik noch ein wenig ausspinnen. Vielleicht sieht der eine oder andere etwas darin, was ihm gefällt oder gar realistisch erscheint.

Normaler weise gibt man seine Arbeitskraft, oder was möchtest du sonst geben um etwas zu erhalten.
Ich möchte geben was ich habe, und was ich kann. Das ist nicht nur Arbeitskraft, das ist auch kreativität, menschlichkeit, hilfsbereitschaft und sowas. Das gebe ich aber nicht, um etwas zu erhalten, sondern einfach so. Weil meine Umwelt das verdient hat. Egal was sie gibt.

Was machst du mit denen die nichts tun wollen?
Das gleiche wie mit allen anderen, ich lasse sie leben. Ich glaube auch nicht, dass es viele Leute gibt, die auf Dauer nichts tun wollen, irgendwas tut man ja immer. Und so ein richtiger, leidenschaftlicher Faulpelz wäre auch ganz cool. In meinem Leben auf jeden Fall willkommen.

Miete wozu das denn, jeder nimmt sich die Wohnung die er haben will und wohnt kostenlos, juhu ich will deine Wohnung.
Kannst du haben, ich geh dann irgendwohin und bau mir ne Hütte, denn dann gibt es wieder Fleckchen, die nicht schon irgendwem gehören. Aber natürlich funktioniert das ganze nicht, wenn irgendwelche Leute immer mehr, größer, besser brauchen und am liebsten von den andern. Erneut lege ich betonung auf geben was man hat, nehmen was man braucht. Nicht, was man will.

manche saufen den ganzen Tag nur und fangen dann Schlägereien an.
Die gibt's leider, aber in unserer jetzigen Situation gibt es auch welche, die für Geld alle möglichen schrecklichen Dinge anstellen, und vielleicht noch nichtmal aus böswilligkeit, sondern aus Not, oder aus verblendung.

Mir ist jemand, der sich ab und zu betrunken prügelt lieber, als eine Horde 400-Euro-jobber, die alten Omas Handyverträge andrehen, obwohl sie das nicht gern oder aus überzeugung tun. Und wenn die alle stattdessen was sinnvolles tun würden, oder garnichts, wäre mir das lieber. Jetzt gibt es so viele Berufe, in denen man dafür bezahlt wird, dass man die Welt schlechter macht. Werbung ist da ein großes Thema, Waffenindustrie natürlich, Lobbys, was weiß ich. Arbeit, wie wir sie heute kennen ist nicht das was nötig ist, damit alle zurechtkommen, sondern das was nötig ist, damit die reichen reicher werden.

In meiner (vielleicht verklärten) Vorstellung einer funktionierenden Gesellschaft, ist Platz für jeden, der aus Überzeugung handelt. Den Musiker, den Schamanen, den Wissenschaftler, den Bauern. Und keiner von denen muss versuchen, es der breiten Masse oder der Wirtschaft recht zu machen. Wenn keiner Lust hat, Müllmann zu sein, dauert es ein paar Jahre, dann gewöhnen sich die Menschen an, weniger Müll zu produzieren. Wenn ich Sound machen will, brauche ich kein Label, und auch keinen Mainstream-Stil, ich mache einfach Musik. Wenn Nikola Tesla was tolles erfindet, womit sich leider kein Geld machen lässt... achja, Geld ist ja aus dem Spiel. Wer möchte schon gern im Atomkraftwerk arbeiten? Richtig, so ziemlich niemand. Und wer eine Yacht will, muss genug Leute, technisches KnowHow und Material zusammenbekommen. Wenn die Yacht dann fertig ist, werden wohl alle mal mitfahren wollen, die daran gearbeitet haben. Schlimm? Wenn du mich fragst nicht.

Ich weiß es gibt da Probleme, ich habe die Diskussion oft genug geführt, und ich weiß leider auch nicht, was wir mit den schon vorhandenen Kraftwerken machen. Und ein Bisschen Bewusstseinsevolution ist auch noch nötig, damit nicht alle wie Tiere übereinanderherfallen. Ich stelle hier kein Konzept für eine bessere Demokratie vor, sondern ein Idealistisches Fernziel, das ich in meiner eigenen kleinen Welt so gut es geht realisiere. Irgendwo gibt's hoffentlich einen RESET-Knopf. Vielleicht mal Nostradamus oder die Maya fragen. Oder im Pentagon nachschauen, oder im Vatikan, wer weiß...

Es gibt übrigends Gruppen, in denen es so oder ähnlich im kleinen Funktioniert. Stammeskulturen natürlich, einige Kommunen (hab ich allerdings nur gelesen, war noch nicht da), und zum Beispiel ein Buddhistisches Klöster, in dem ich eine Zeit lang gelebt habe. Da gibt es kein meins-deins. Jeder tut was er kann, und am Ende kriegen alle was zu essen. Es ist sogar Raum dafür zu sagen "Heute hab ich frei und mach nen Spaziergang". Da schaut einen keiner schief an. Das Ding läuft, die Häuser sind in Schuß und sauber, das Essen ist super, es wird gepflanzt, gebaut, gelächelt. Wer nicht arbeiten kann, ist trotzdem willkommen. Freiwillig, ohne Bezahlung, ohne Zwang. Mann hab ich gern gearbeitet unter solchen Umständen.

Soo... morgen schaue ich nochmal nach Tippfehlern, ist ganz schön spät jetzt. Gute Nacht, träumt auch was schönes :)

Hallo feuervogel,
keine Sorge, ich werde jetzt nicht alle logischen Fehlschlüsse in deinen obigen Aussagen präsentieren.
Ist ja schließlich das Einsteigerforum.
Da gibts noch Wattebäuschchen.
Aber eine Frage brennt mir doch auf der schwarzen Seele:
Warum postest Du, wenn du dann einseitig beschließt, weiter zu diskutieren wäre sinnlos?
[otop]ich vermute ja, daß dich die "Käsesocken" schwer getroffen haben :)[/otop]

Salut
Az

Als du das gepostet hast, war ich gerade dabei den Roman da oben zu tippen... Aber der Grund für meinen Rückzug war/ist der, dass ich, wie oben schon erwähnt, nicht daran glaube, dass man alles in richtig und falsch aufteilen kann, und dass ich nicht hier bin, um irgendwem meine Meinung mit dem Vorschlaghammer in den Kopf zu kloppen. Wenn zum Beispiel jemand sagt "Krieg wird es immer geben, das liegt in der Natur des Menschen", ist es müßig, ihm zu erklären, dass ich hoffe und glaube dass die Menschen sich weiterentwickeln. Logik ist was für Leute die gern mit klaren Fakten jonglieren, und wenn es um Mathe oder Programmiersprachen geht, bin ich begeisterter Logiker. Aber in Fragen wie dieser hier finde ich es einfach nur anstrengend, mich auseinandernehmen zu lassen und dann das gleiche mit dem andern zu tun. Was könnte ich gegen die Argumentation da oben sagen? Und wenn ich dagegen nichts sagen kann, heißt dass dann das Bona-Dea recht hat und ich unrecht? Oder haben wir einfach verschiedene Vorstellungen? Ich bin nicht ängstlich, und ich habe absolut kein Problem damit jemandem seine Meinung zu lassen. Was ich nicht mag ist falsch verstanden zu werden, deshalb bin ich auf die erste Kritik eingegangen und habe etwas näher erklärt, aber das was ich jetzt noch geschrieben soll nicht entkräften, was Bona schreibt. Ich denke diese beiden Sichtweisen dürfen ruhig nebeneinander existieren. Ich denke immernoch, dass eine Diskussion hier nicht weiterführt, ich kann mir nichts vorstellen, was meine Ansicht Hieb- und Stichfest macht, das kann und soll sie auch garnicht sein. Ich finde auch nicht, dass die Gegenposition das ist, aber ich maße mir nicht an das als mangelnde logik zu entwerten. Ich könnte das engstirnig nennen, oder einen ego-trip oder sowas, aber dann wäre ich wohl Politiker geworden, die tun immer so, als wäre ihre Meinung die einzige, die gültigkeit besitzt. Ich kenne nur meine eigene Welt, meine Wünsche, das was ICH den Menschen zutraue. Wenn jemand glaubt, das funktioniert nicht, dann ist es nicht meine Aufgabe, und auch nicht in meiner Macht das zu ändern. Für mich ist das keine Frage der Logik, daher auch kein gutes Thema für eine richtig-falsch diskussion. Ich höhre mir einfach gern an, was andere davon halten, ohne zu kämpfen.

Moment ähm... das waren jetzt die Wattebäuschchen? Vielleicht bin ich doch etwas ängstlich, ich glaube die Pflastersteine in den anderen foren muss ich nicht unbedingt haben. So jetzt aber wirklich ins Bett... schön weich und friedlich da.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
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Jepp, schlafloser Feuervogel,
alles sehr idealistisch.
Aber wo wäre die Welt, wenn nicht ab und zu Leute für die Dinge einstehen würden, von denen sie überzeugt sind?
Sich hinstellen und zu sagen "ich glaube...", "ich bin überzeugt..." und "ich hoffe..."ist nur der Anfang des Weges, nicht der Weg und schon gar nicht das Ziel.
Schau dir mal den Thread um den verfall der werte an.
Wenn du willst, kannst du hier ein paar Diskussionspartner für deine positive Grundeinstellung finden.
Und das kann dich weiterbringen.
Viel Vergnügen
wünscht
Az
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
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Hallo Feuervogel;
Ich lag schon im Bett, aber mir ging das hier nicht aus dem Kopf. Erst wollte ich es dabei belassen, denn ich mag richtig-oder-falsch-diskussionen nicht so gern, und es mag natürlich sein dass du recht hast und ich nur ein Träumer bin ("but I'm not the only one" :)), aber so ganz will ich das jetzt doch nicht auf mir sitzen lassen, sondern meinen Traum entlang deiner Kritik noch ein wenig ausspinnen. Vielleicht sieht der eine oder andere etwas darin, was ihm gefällt oder gar realistisch erscheint.
Sorry das ich dir schlaflose Nächte bereite. Es gibt ganz sicher noch vieles zu verbessern, ich mag es aber nicht wenn an offensichtlich schon gut geregelten Dingen rumgenörgelt wird.

Ich möchte geben was ich habe, und was ich kann. Das ist nicht nur Arbeitskraft, das ist auch kreativität, menschlichkeit, hilfsbereitschaft und sowas. Das gebe ich aber nicht, um etwas zu erhalten, sondern einfach so. Weil meine Umwelt das verdient hat. Egal was sie gibt.
Sehr löblich, aber das tun viele, jede Frau die ein Kind großzieht, verzichtet nicht nur auf Schlaf, sondern auch auf vieles andere.

Das gleiche wie mit allen anderen, ich lasse sie leben. Ich glaube auch nicht, dass es viele Leute gibt, die auf Dauer nichts tun wollen, irgendwas tut man ja immer. Und so ein richtiger, leidenschaftlicher Faulpelz wäre auch ganz cool. In meinem Leben auf jeden Fall willkommen.
Ich komme mal eine Woche zu dir, lasse mich von dir bekochen, fress dir den Kühlschrank leer und saubermachen, ach nee kannst du auch für mich machen, wielange hälst du das aus?

Kannst du haben, ich geh dann irgendwohin und bau mir ne Hütte, denn dann gibt es wieder Fleckchen, die nicht schon irgendwem gehören. Aber natürlich funktioniert das ganze nicht, wenn irgendwelche Leute immer mehr, größer, besser brauchen und am liebsten von den andern. Erneut lege ich betonung auf geben was man hat, nehmen was man braucht. Nicht, was man will.
Bauen wir uns nun alle eine Holzhütte irgendwo hin?
Die gibt's leider, aber in unserer jetzigen Situation gibt es auch welche, die für Geld alle möglichen schrecklichen Dinge anstellen, und vielleicht noch nichtmal aus böswilligkeit, sondern aus Not, oder aus verblendung.
Du denkst die Leute handeln aus Not, hungern muß hier keiner und eine Wohnung bekommen auch Faulpelze bezahlt. Die meisten gönnen den anderen aber nicht das was sie haben, sondern wollen das Gleiche, auch wenn sie nie etwas dafür getan haben.
Mir ist jemand, der sich ab und zu betrunken prügelt lieber, als eine Horde 400-Euro-jobber, die alten Omas Handyverträge andrehen, obwohl sie das nicht gern oder aus überzeugung tun. Und wenn die alle stattdessen was sinnvolles tun würden, oder garnichts, wäre mir das lieber. Jetzt gibt es so viele Berufe, in denen man dafür bezahlt wird, dass man die Welt schlechter macht. Werbung ist da ein großes Thema, Waffenindustrie natürlich, Lobbys, was weiß ich. Arbeit, wie wir sie heute kennen ist nicht das was nötig ist, damit alle zurechtkommen, sondern das was nötig ist, damit die reichen reicher werden.
Die Waffen nach und nach abschaffen ist ein gutes Ziel, neue Arbeitsplätze im Bereich Umwelt und Soziales schaffen, wird die Zukunft sein, denn zum Glück, brauchen wir tatsächlich nicht mehr so viel arbeiten.

In meiner (vielleicht verklärten) Vorstellung einer funktionierenden Gesellschaft, ist Platz für jeden, der aus Überzeugung handelt. Den Musiker, den Schamanen, den Wissenschaftler, den Bauern. Und keiner von denen muss versuchen, es der breiten Masse oder der Wirtschaft recht zu machen.
Ist da auch Platz für radikale Terroristen, die ja auch aus Überzeugung handeln?
Wenn keiner Lust hat, Müllmann zu sein, dauert es ein paar Jahre, dann gewöhnen sich die Menschen an, weniger Müll zu produzieren. Wenn ich Sound machen will, brauche ich kein Label, und auch keinen Mainstream-Stil, ich mache einfach Musik. Wenn Nikola Tesla was tolles erfindet, womit sich leider kein Geld machen lässt... achja, Geld ist ja aus dem Spiel. Wer möchte schon gern im Atomkraftwerk arbeiten? Richtig, so ziemlich niemand. Und wer eine Yacht will, muss genug Leute, technisches KnowHow und Material zusammenbekommen. Wenn die Yacht dann fertig ist, werden wohl alle mal mitfahren wollen, die daran gearbeitet haben. Schlimm? Wenn du mich fragst nicht.
Keiner will Atomkraft aber alle wollen Strom, keiner will Chemtrails, aber alle wollen fliegen usw...

Ich weiß es gibt da Probleme, ich habe die Diskussion oft genug geführt, und ich weiß leider auch nicht, was wir mit den schon vorhandenen Kraftwerken machen.
Wir hätten genug Ersatzmöglichkeiten, schade das die Dinger nun noch länger laufen werden, aber auch hier nützt uns das gar nichts, wenn wir uns global nicht einigen können.
Und ein Bisschen Bewusstseinsevolution ist auch noch nötig, damit nicht alle wie Tiere übereinanderherfallen. Ich stelle hier kein Konzept für eine bessere Demokratie vor, sondern ein Idealistisches Fernziel, das ich in meiner eigenen kleinen Welt so gut es geht realisiere. Irgendwo gibt's hoffentlich einen RESET-Knopf. Vielleicht mal Nostradamus oder die Maya fragen. Oder im Pentagon nachschauen, oder im Vatikan, wer weiß...
Sieh dich mal richtig um, eine neue Religio hat schon längst begonnen, der Mensch kommt langsam zurück zu seinen Wurzeln, ich würde auf die Mayas verzichten, die waren recht grausam.

Es gibt übrigends Gruppen, in denen es so oder ähnlich im kleinen Funktioniert. Stammeskulturen natürlich, einige Kommunen (hab ich allerdings nur gelesen, war noch nicht da), und zum Beispiel ein Buddhistisches Klöster, in dem ich eine Zeit lang gelebt habe. Da gibt es kein meins-deins. Jeder tut was er kann, und am Ende kriegen alle was zu essen.
Das läuft in jeder normalen Familie so, aber im großen muß es leider andere Regelungen geben.
Es ist sogar Raum dafür zu sagen "Heute hab ich frei und mach nen Spaziergang". Da schaut einen keiner schief an. Das Ding läuft, die Häuser sind in Schuß und sauber, das Essen ist super, es wird gepflanzt, gebaut, gelächelt. Wer nicht arbeiten kann, ist trotzdem willkommen. Freiwillig, ohne Bezahlung, ohne Zwang. Mann hab ich gern gearbeitet unter solchen Umständen.
Warum bist du dann nicht dort geblieben?

Soo... morgen schaue ich nochmal nach Tippfehlern, ist ganz schön spät jetzt. Gute Nacht, träumt auch was schönes :)
Tippfehler sind nicht so wichtig.

Als du das gepostet hast, war ich gerade dabei den Roman da oben zu tippen... Aber der Grund für meinen Rückzug war/ist der, dass ich, wie oben schon erwähnt, nicht daran glaube, dass man alles in richtig und falsch aufteilen kann, und dass ich nicht hier bin, um irgendwem meine Meinung mit dem Vorschlaghammer in den Kopf zu kloppen. Wenn zum Beispiel jemand sagt "Krieg wird es immer geben, das liegt in der Natur des Menschen", ist es müßig, ihm zu erklären, dass ich hoffe und glaube dass die Menschen sich weiterentwickeln. Logik ist was für Leute die gern mit klaren Fakten jonglieren, und wenn es um Mathe oder Programmiersprachen geht, bin ich begeisterter Logiker.
Die Natur des Menschen ist friedlich, er wird es irgendwann schaffen, ein richtiger Mensch zu sein.
Aber in Fragen wie dieser hier finde ich es einfach nur anstrengend, mich auseinandernehmen zu lassen und dann das gleiche mit dem andern zu tun. Was könnte ich gegen die Argumentation da oben sagen? Und wenn ich dagegen nichts sagen kann, heißt dass dann das Bona-Dea recht hat und ich unrecht?
Och ich will nicht recht haben, sondern das du dir Gedanken machst.
Oder haben wir einfach verschiedene Vorstellungen? Ich bin nicht ängstlich, und ich habe absolut kein Problem damit jemandem seine Meinung zu lassen. Was ich nicht mag ist falsch verstanden zu werden, deshalb bin ich auf die erste Kritik eingegangen und habe etwas näher erklärt, aber das was ich jetzt noch geschrieben soll nicht entkräften, was Bona schreibt.
Wir sind gar nicht so verschieden wie du denkst.
Ich denke diese beiden Sichtweisen dürfen ruhig nebeneinander existieren. Ich denke immernoch, dass eine Diskussion hier nicht weiterführt, ich kann mir nichts vorstellen, was meine Ansicht Hieb- und Stichfest macht, das kann und soll sie auch garnicht sein. Ich finde auch nicht, dass die Gegenposition das ist, aber ich maße mir nicht an das als mangelnde logik zu entwerten. Ich könnte das engstirnig nennen, oder einen ego-trip oder sowas, aber dann wäre ich wohl Politiker geworden, die tun immer so, als wäre ihre Meinung die einzige,
Warum hackt ihr immer auf die Politiker, die sind nicht auf dem Egotripp, sondern müßen ständig verhandeln, sonst killt das Volk sie.
die gültigkeit besitzt. Ich kenne nur meine eigene Welt, meine Wünsche, das was ICH den Menschen zutraue. Wenn jemand glaubt, das funktioniert nicht, dann ist es nicht meine Aufgabe, und auch nicht in meiner Macht das zu ändern. Für mich ist das keine Frage der Logik, daher auch kein gutes Thema für eine richtig-falsch diskussion. Ich höhre mir einfach gern an, was andere davon halten, ohne zu kämpfen.
Es ist schon viel Wert, sich gut in seinem Umfeld zu verhalten und als Vorbild für seine Ideale zu stehen.

Moment ähm... das waren jetzt die Wattebäuschchen? Vielleicht bin ich doch etwas ängstlich, ich glaube die Pflastersteine in den anderen foren muss ich nicht unbedingt haben. So jetzt aber wirklich ins Bett... schön weich und friedlich da.

Wünschen wir uns nicht alle, eine heile und friedliche Welt?
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
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...und außerdem eine wage Hoffnung auf eine Angriffsfläche bleibt, die mir im Moment sehr fehlt.
Wir wissen alle dass es marode und unvollkommen, wenn nicht gar böswillig und unterdrückerisch ist, also: Was tun wir dagegen?

Moin Feuervogel.

Die beste Angriffsfläche ist man, meiner Meinung nach, selbst.
Die eigenen Taten und Denkweisen(Programmierungen) machen diese Hölle hier erst möglich.
Was kann man tun:
Man kann sich nur selber aus dem "Spiel" nehmen, durch Boykottieren zum Beispiel.

Meiner unproffessionellen Meinung nach ist nämlich genug für alle da, wenn keiner mehr hamstert, bunkert und rafft, sondern nimmt was er braucht.
Ja toll hört sich an wie eine komunistische Ideologie
Finde ich überhaupt nicht.
Man denke doch mal an die ganzen Naturvölker. Dort gibt es keine Wirtschaft, niemand fischt Fische um diese zu verkaufen und um sich dadurch zu bereichern, sondern nur um diese zu verzehren. So haben unsere Vorfahren auch mal gelebt, in perfektem Einklang, ohne Ausbeutung der Natur. Erst durch diese aufgezwungenden wirtschaftlichen-Systeme ging alles den Bach runter...im Grunde das Ur-Elend.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: [interessante Schlagworte bitte hier einfügen]

Hallo Adept;

Finde ich überhaupt nicht.
Man denke doch mal an die ganzen Naturvölker. Dort gibt es keine Wirtschaft, niemand fischt Fische um diese zu verkaufen und um sich dadurch zu bereichern, sondern nur um diese zu verzehren. So haben unsere Vorfahren auch mal gelebt, in perfektem Einklang, ohne Ausbeutung der Natur. Erst durch diese aufgezwungenden wirtschaftlichen-Systeme ging alles den Bach runter...im Grunde das Ur-Elend.

In einer kleinen Dorfgemeinschaft ist das möglich, es gab früher nicht so viele Menschen wie heute.
Ich stelle mir gerade vor, wie ca. 60 Millionen Deutsche fischen und jagen gehen......

Aborigines

Dahin können wir nicht zurück, aber wir könnten dafür sorgen, daß Tiere artgerecht gehalten werden, daß diese unerträgliche Tierqäulerei aufhört, wir alle könnten weniger Fleisch essen und bereit sein einen höheren Preis dafür zu bezahlen.
Wir könnten auch den dritte Welt Ländern helfen, sich in ihrem Land selbst versorgen zu können.
 
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