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Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

5. April 2008
8
Jo dann will ich mich auch erstmal hier vorstellen, also ich bin 18 jahre alt, komm aus münchen gehe zur zeit noch aufs gymnasium 12 klasse und interessiere mich wesentlich für Philosophie, Psychologie, Physik, Literatur, Kultur etc .. natürlich auch für das ganze andere zeugs, und habe mich auch aus dieser leidenschaft heraus hier angemeldet, ob ich hier finde was ich "suche" weiß ich noch nicht, ich hatte noch nicht sehr viel zeit mich hier gründlicher umzusehen werde das aber bald machen.
Politisch gesehen bin eigentlich kein freund von demokratie,
aber technisch gibt es wohl kaum bessere alternativen die langfristige erfolge garantieren. Philosophisch bin ich anhänger des determinismus und des "nicht erkenntnistheoretischen" nihilismus.
in der Psychologie kann ich mich am besten mit der soziobiologie den kognitivisten und speziell Karen Horney identifizieren,
literatur bevorzuge ich Hesse, Musil, Dostojewski, Kafka, S. Zweig, Mann etc.
Musik am liebsten Beethoven, Chopin, Philip Glass, und sonst noch zu viele andere sachen um sie aufzuzählen...

ich denke das war wohl erstmal genung von mir ... :gruebel:

Mfg Der Mann ohne Eigenschaften
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

Moin, und welcome on Board.

Ist das Absicht, der lange Nick?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

High, MannohneEigenschaften,
herzlich willkommen in diesem ehrenwertem forum!
ich find es schön, dass sich mal wieder ein 'neuzugang' ausführlicher vorgestellt hat!
du bist also kein freund von demokratien. welche (staats-lebens)form bevorzugst du denn?
 
5. April 2008
8
AW: Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

Theoretisch den Sozialismus oder am besten Epistokratie, aber na ja "demokratie ist eine schlechte regierungsform aber die beste die wir haben" .. hoffentlich ändert sich das auch mal
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

Das ist interessant. Der Sozialismus soll ja meines Wissens nur eine Übergangsform sein, die zum Kommunismus führt. Wie stellst Du Dir denn den Sozialismus genau vor?
 
5. April 2008
8
ich denke an eine art Frühsozialismus oder Utopischen Sozialismus, deswegen "Theorie"

Politische Threads werden meistens immer anstrengend ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

Wärst Du vielleicht bereit, das in einem eigenen Thread ein wenig auszuführen? Also, wie dieser Sozialismus organisiert sein soll, ob staatlich, auf welcher staatlichen Ebene, wie es mir der Freiheit des Einzelnen aussehen soll, mit dem Privateigentum usw. Nähere Bekanntschaft habe ich nur mit dem realexistierenden Sozialismus der DDR gemacht, und ich fürchte, den Frühsozialismus kenne ich gar nicht.
 
5. April 2008
8
AW: Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

ich hab längere zeit in Cuba verbracht und dort bekanntschaft mit dem Sozialismus gemacht, in der tat gibt es aber glaube ich keinen Sozialistischen bzw komunistischen staat der wirklich dem theoretischen Sozialismus ähnelt, meine politische vorstellung genauer ausfürhen werde ich grene mal dann in einem anderen dafür geschaffenen thread
aber sowas will gut bzw besser durchdacht sein als es grade ist denn eigentlich hab ich mit politik nichts am hut zumind. was meine verhältinse und interessen angeht.
aber wenn ich mal zeit habe werde ich mich dazu genauer äusern
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

Das wäre nett... Die theoretische Machbarkeit und die moralischen Inplikationen würde ich gerne mal diskutieren.

Kuba entspricht ja wohl ungefähr der DDR plus zwanzig Jahre Verfall und Niedergang... Und das schon seit zwanzig Jahren. ;-)
 

kerouac

Geselle
27. April 2008
11
AW: Vorstellung eines eigenschaftslosen Mannes

Sozialismus hört sich nett an wenn man tatsächlich daran glaubt daß dieser von den unterdrückten Massen gewollt und verwirklicht wird.
Wenn man lieber in der Realität lebt hört er sich eher als ein weiteres Synonym für ein totalitäres System an.
Gruß vom kerouac!
 
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