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Zeitreisen durch THC Konsum - Das Parkscheibensyndrom

Tesla.N

Geheimer Meister
8. Oktober 2002
258
tach,

in meinen augen ist auch alkohol und tabak gefählicher wie cannabis, aber trotzdem ist es eine droge, da kann man drehen wie man will es ändert nichts.

und mit was baust du. tamiana, pur, andre alternative oder doch mit tabak und hierbei hat man auch gleich wieder nikotin. würde auch jeden empfehlen bei rauchen auf tabak zu verzichten und mit wenig paper zu bauen.

cannabis betäubt anfangs nur die gehirnzellen, aber bei regelmässigen konsum werden diese auch direkt angegriffen und zerstört wie beim alkohol. weiters sollten personen die anfällig auf shizophrenie sind die finger davon lassen, kann übel ausgehn.

und warum ist man ignorant wenn man drogen scheisse findet??

heal isöm
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Was nützt es mir, wenn ich alle meine Hirnzellen leben lasse sie aber nicht nutze?


@geschmackloss
neee neee, ist ein Scherz den ich irgendwo gelesen habe...
 

KoRnyRoach

Geheimer Meister
4. November 2002
374
Also ich finde das Thema ganz interessant, war natürlich klar, dass die anti THCler jetzt wieder mit ihren kommentaren kommen, die mit dem eigentlichen Thema nicht viel zu tun haben, sondern nur wieder ihre verabscheuung des THCs eibringen, aber ich akzeptiere das...
Also, die zeit, die man wahr nimmt, ist zwar ziemlich relativ, aber doch auschlaggebend....wenn ich mich irgendwo langweile geht zb eine stunde viel langsamer vorrüber. Ihr kennt das bestimmt, wenn man sich denkt, wär das doch nur jetzt vorbei, würde der typ (wer auch immer es ist) endlich fertig mit seiner rede....es beeinflusst dann zb. den gemütszustand.
Anderer Fall, wenn das THC die Zeitwahrnehmung wirklich beeinflusst: Stellt euch vor, ihr seid gerade bei einer Massage, seit so entspannt wie lange nicht mehr, wollt ihr dann, dass dieses gefühl schnell wieder weg ist? Oder wolltet ihr nicht immer schonmal stundenlangen sex haben :D (auch wenn es nur in eurem Kopf ist, und es in wirklichkeit vielleicht nur 20 minuten sind )
THink about it...
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Zeitempfinden ist allerdings sehr relativ. Als ich einmal während meiner Militärzeit drei Tage in den Knast musste (natürlich übers Wochenende), waren das verdammt lange Tage (bis ich am dritten Tag herausfand, dass man die Türe von innen öffnen konnte :p ). Das Zeitgefühl ging total verloren. Da ich den ganzen Tag gepennt hatte konnte ich fast die ganze Nacht nicht schlafen, so ohne Uhr und ohne Licht in einer ca. 3 qm grossen zelle ist wirklich kein geiles Gefühl. Ich habe geglaubt es werde niemals Tag. Aber es kam noch besser. Am nächsten Tag habe ich dann ein wenig Hash mit rein geschmuggelt, und da ich während der Militärzeit ziemlich selten die Gelegenheit zum Kiffen gehabt habe, und ich es oral eingenommen habe war ich wirklich verdammt breit. Ich hätte den Pfarrer wirklich ein anderes mal bestellen sollen :roll:. Als er dann weg war und ich wieder alleine war habe ich so in etwa 4x die Lebensspanne eines 70 Jährigen durchlebt. An einem Nachmittag.
 

tsuribito

Vorsteher und Richter
27. September 2002
732
Damit du deinen Körper mit Drogen vollpumpen kannst, nur um zu glauben ,dass du deine jämmerliche Existenz verlängert hast.
Traurig. Du solltest einen Psychater aufsuchen
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
irgendwie bezweifel ich dass man durch kontinuierlichen cannabiskonsu ,die zeit streckt .schliesslich wird mit zunehmenden konsum auch deine toleranz .grösser.
die wohl beste möglcihkeit seine zeit zu strecken ist allerdings die kindheit und naturgegeben.
es wurde durch versuche festgestellt . dass vom relativen zeitempfinden das 18 lebensjahr eigentlich di3 mitte des lebens ist. also ist man durchschnittlich mit 18 37,5 und hat noch 37,5 jahre zu leben.
je älter man wird desto schneller vergehen die stunden. u.a. deswegen weil man ja schon fast alles gesehen gehört und getan hat und deswegen das gehirn kzer braucht es zu bewerten.
am besten streckt man wohl die zeit ,indem man jeden tag versucht was neues zu tun. nur da stoßen wir an die grenzen unserer gehirnkapazität/vorstellungkraft/portemonnaie.
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
ausserdem kann man einem die zeit zwischen zwei joinnts auch sehr kurz erscheinen lassen , wenn man das ganze nicht mit gehirnbeanspruchenden reizen verbindet. die durch die natur des cannabis verintensiviert wird(zB. musik).
auch im stonden zustand ist zeit halt relativ. und je höher die eigene thc toleranz is,t desto näher ist man der normalen zeitempfindung und kann diese sogar noch unterschreiten.
hast du noch nie mit regelmässigen kiffen aufgehört um dann zu merken dass du alles viel intensiver wahrnimmst. ist auf jedenfall auch eine möglichkeit.
 

PirAz

Geheimer Meister
5. August 2002
176
Naja mir passierts immer öfter dass die zeit schneller verinnt - grad noch 15 uhr , jetz schon 16 uhr z.B. . also damit die zeit langsamer verinnt müssn auch jede menge neue eindrücke auf einen wirken - als kind kam einem ne stunde z.B. auch ewig vor weils halt immer was neues zu entdeckn gab. wenn man ne weile kifft isses halt nischt besonderes und nischt neues mehr -> sprich: die zeit verinnt wieda normal...
 

Philipp

Geheimer Meister
8. Januar 2003
315
also ich kiffe schon ziemlich lange und dieses Zeitdiletations (unser Parkscheibenausdruck :-) ) gefühl überkommt mich immer wieder.
Kommt anscheinend auch sehr auf die qualität an. Habe einige zeit lang leichteres gras geraucht da war dieses zeitdiletations phänomen selten oder kaum bemerkbar. Und dann wieder was heftiges und bumm viertel stunden sind wie stunden vergangen (für alle in der gruppe) ist immer eine witzige abendbeschäftigung zeit zu schätzen :-).

und für alle die kiffer als dumm, blöd, selbstmörder oder sonst was ansehen und ihnen eine jämmerliche existenz andichten nur eines....

....was war das nochmal..ah ja ist ja egal mir gehts gut
:lol:
 

jadawin

Geheimer Meister
25. Januar 2003
207
gloeckle schrieb:
THC schränkt das Kurzzeitgedächtniss temporär ein.
In Studien hat man herausgefunden, dass das KZG nach dem Absetzten
des Wirkstoffes wieder die volle Funktionalität bekommt.


Gruß, gloeckle

.....sry aber das ist leider bullshit.
Ich habe bis vor 5 Jahren etwa drei Jahre lang sehr intensiv gekifft.......
Die letzten zwei Jahre jeden Tag 20-30 Köpfe in der bong durchgezogen.

Mein Kurzzeitgedächniss hat extrem darunter gelitten....
Nachdem ich nicht mehr so exessiv gekifft habe ist es zwar besser geworden, jedoch ist ein Schaden zurückgeblieben.
Mein Kurzzeitgedächniss funktioniert lange nicht mehr so gut wie vor dem Langzeitkonsum..... wer gelegentlich einen joint raucht geht kein Risiko ein. Aber intensives Kiffen erzeugt permanente Schäden. Soviel ist sicher.
 

sint

Geselle
12. November 2002
27
@jadawin

dazu kann ich nur sagen:
selbst schuld! 20-30 köpfe in der bong täglich, das hört sich für mich auch gleichzeitig nach schlechtem (vielecht auch arg gestrecktem) hasch an.
da wird man natürlich irgendwann blöde im kopp, ganz klar.

hab auch schon welche gesehen, die an schlechtem hasch abgedreht sind. die sind jetzt irgendwie voll daneben. kiffen zwar nicht mehr, aber ich würd mal sagen, hängengeblieben. mit denen kann man nicht mehr normal reden, da kommt nur noch wirres zeug raus. :(
 

Mitchell

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
339
WIE VIELE TÖPFE?! Und da wunderst du dich?!
Aber bedenkt den Vergleich mit Alk!! 5 Halbe am Tag und du bist irgendwann ein totales Wrack!
Und diese Studien beziehen sich auf einen normalen Gras-Konsum. So ca 2-3g die Woche. Und das ist auf lange Zeit gesehen 0,00 schädlich!
Das ist Fakt, da das sogar das Bundesgesundheitsministerium untersucht und bestätigt hat!
Und wenn ich dann im Fernsehen eine Reportage sehe, die das ganze wiederlegen soll, wo dann 12-14 jährige 5g am Tag (!!) rauchen, da ist es ja wohl ganz klar, daß THC bleibende schäden verursacht! Das muß man doch nicht lange hochspielen!! Aber wenn diese ALtersgruppe dann regelmäßig end das Bier in sich reinshüttet, das interessiert und untersucht keiner...
Und diese Intolleranten wie Tsuribito sollen doch einfach mal offener durch das Leben gehen!! Schmeist doch mal eure Scheuklappen weg und hört auf die Leute gleich in Schubladen zu stecken...
Wenn ich 3 Tage im Bau hätte sitzen müssen hätte ich mir auch wa reingeschmuggelt!! Is doch ganz klar! So bring man die Zeit viel besser rum als nur dumm schaun...
Ich bin letztens länger im Krankenhaus gelegen und hab mich wie ein Schnitzel gefreut, als mir ein Freund nen schönen Space-Kaba vorbei gebracht hat :-)

Just chill and peace for the world!

Ewige Blumenkraft!
 

PirAz

Geheimer Meister
5. August 2002
176
kleiner tip gegn ziemlich viele nebnwirkungen von thc - also gegn die verplantheit, schlechtes gedächtnis, verringerte libido : Kalmus - kriegt man in jedm gutsortierten head-shop. entweder gleich mitrauchn (kratzt wie sau und brennt schlecht weil holzstückchen) oder halt ne stunde in cola haun und dann trinkn... man kanns auch kauen -> schmeckt aber ziemlich scheiße
wird auch in der medizin verwendet um das nervensystem zu regeneriern
 

Mr.ICK

Geselle
10. April 2002
40
ich hab selbst lange gekifft und muss nur gerade ne kleine pause einlegen wegen einer richterlichen auflage :cry:
aber nun zum thema: ich denke das hasch bei jedem menschen andere spuren hinterlässt. ich kenn leute die seit 5 jahren kiffen aber ihr abbi mit nem einser durchschnitt gemacht haben und ich kenn andere die seit einem jahr kiffen und schon ein fall für die anstalt sind. aber wenn ich so viel alkohol konsumiert hätte wie dope könnte ich mich jetzt auch gleich einliefern lassen.
legalize it :!:
 

Macleod23

Geheimer Meister
3. November 2002
207
@alle die sich so über mein Beitrag so geärgert haben

Habe ich irgendwo hier geschrieben, dass Zigaretten, Alkohol u. Sonstiges besser sind? Ich glaube nicht.
Nur weil Alkohol schlimmer ist, heisst es nicht dass man ohne Ende Kiffen kann. Sucht ist Sucht, da macht man keine Ausnahmen. Beides macht die Menschen kaputt.
Mich erschreckt das, es tut mir leid wenn sich hier welche angegriffen fühlen. Ich bin eben gegen den ganzen Drogenscheiss.
Wir reden doch hier in diesem Forum über Verschwörungen, Politik, Illuminaten und alles was dazu gehört. Über die, die Versuchen uns zu kontrollieren bzw. uns abhängig zu machen um ihren Willen durchzusetzen.

Mit Drogen (ich meine damit alle Drogen) kann man die Menschen am besten kontrollieren.
Warum können die Politiker die Zigarettenpreise einfach so erhöhen ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass evtl. die Menschen dann weniger Geld für Tabak ausgeben. Sie wissen ganz genau, dass die meisten Menschen keine Kontrolle über ihre Zigearettensuch haben und trotzdem den Preis zahlen werden, egal wie hoch er ist.

Wie gesagt, ich möchte hier keinen Angreifen!
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.444
Haschisch ist eine Ausnahmedroge , die nicht in das Bild der besseren Kontrolle passt.

Heroinsüchtige(junkies) , Alkoholiker , sonstige Tablettensüchtige lassen sich am undurchsichtigen Faden führen.

Ein Kiffer könnte jedes stück Hasch liegenlassen , wenn er spürt , dass etwas in der Umgebung nicht stimmt.Ein Heroinabhängiger nicht , da seine Sucht stärker ist als der Wille oder sonstwas.

Angenommen dein vertrauenswürdigster , bester Freund ist in Kontakt mit Opiaten gekommen (z.B.Opium und die daraus gewonnenen produkte Heroin , Morphin , Codein) und süchtig geworden , ist er nicht mehr dein bester und vertrauenswürdigster Freund mehr , auch wenn es den Anschein hat , denn er würde dich für den nächsten "Schuss" sofort verkaufen , wenn er keine andere möglichkeit hätte an den Stoff zu kommen.

Opiate zählen zu der Kategorie Betäubungsmittel und haben auch im Betäubungsmittelgesetz den richtigen Platz erhalten.<---Sie sind absolut NICHTGEEIGNETE Drogen für Menschen.

Cannabisprodukte wie Haschisch oder Marijuana aber auch absolut nicht jedermanns Lsd-25 , Lsa , Psilocybin , Meskalin , Tryptamin usw. sind ebenso im Betäubungsmittelgesetz verzeichnet , obwohl diese Stoffe eine eigene Kategorie sind und NICHT den Betäubungsmitteln angehören , sondern der Psychedelika.Das ist ein riesiger Unterschied.Wer schonmal Psylos gegessen hat , weiss , dass sie NICHT betäuben , sondern extrem anregen.

Dies ist auch wahrscheinlich der Hauptgrund , warum über Drogen heftige desinformation herrscht.Denn wenn im Betäubungsmittelgesetetz alles unter einen Hut geschoben wird und Haschisch somit auf gleicher Ebene des Heroin landet , so ist es schlicht falsch und unterstützt Missverständnisse dieser Art.

Selbst wenn Cannabis betäubungsmittel WÄRE , ist es beachtlich wie gefährliche Stoffe , z.B. Codein oder Morphium (die Hauptwirkstoffe des Heroin aus den Opium gewonnen) in der Medizin angewendet werden dürfen , aber Cannabis nicht.

Cannabis ist in wirklichkeit die softeste Droge , da sie Missbrauch im grösseren Rahmen als bei anderen Stoffen toleriert , ohne dass Anatomische/Biologische Schäden entstehen.
Wer "gesund" cannabis konsumieren will sollte deshalb auch essen , und nicht rauchen , da die Lunge verunreinugt wird (vor allem wenn man Tabak beimischt).Asthmatiker dagegen kann das Inhalieren von Cannabisdämpfen in gewissen Dosen heilen (Vaporizer (Hanfverdampfer wäre zu empfehlen).
Cannabiskonsumenten sind auch nicht anfällig für die als unheilbar geltende Augenkrankheit "güner Star".Nicht zu verwechseln mit dem "grauen Star"(Netzhautvertrübung) , dagegen ist dieses Kraut leider NICHT gewachsen , da es nichts mit dem Augeninnendruck zu tun hat.

Sicher lässt sich aber doch ALLES missbrauchen und somit auch Cannabis , die Pflanze hätte aber einen anderen Stellenwert verdient.
Als eine der ältesten Nutzpflanzen , könnte man sagen , dass einige Generationen heute wohl nicht existieren würden wenn es sie nie gegeben hätte.

Ich sage in Hanf steckt die Kraft und die Liebe der Natur , nicht nur symbolisch , die Pflanze ist auch sonst ein Segen.
Leider nur ganz langsam , wird dieser Segen heute wirtschaftlich "wiederentdeckt".Er könnte viele Probleme lösen , wenn die "Probleme" ansich ihn nicht fürchten und verbieten würden.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.444
Ist den Kiffern unter euch auch aufgefallen , dass neben dem erwähnten temporären Verlustes des Kzg dagegen eine unheimliche Denkgeschwindigkeit im Gehirn herrscht?
Das mit der Sprache liegt oft daran , dass dauerbreite schneller im denken sind als dass sie reden können und die Gedankenschichten können empfindlich gestört werden und kollidieren wenn eine Person unerwartet auf einen einwirkt und einen in ein Gespräch einbinden will.
Dabei kann es sein , dass das Kurzzeitgedächtnis Dinge des Gesprächsinhaltes , welche für den gerade "störenden" Menschen wichtig sind , verliert.Dies fällt dem Kiffer natürlich sofort auf und er versucht es meistens wieder hinzubiegen , was leider nicht oft klappt(er agiert in dem Fall wie ein Schauspieler der sich immer mehr verhaspelt , da er den Eindruck seiner Person auf den anderen Gesprächspartner fühlt und ihn simultan zum Gespräch psychologisch auswertet).
Kiffer kann man deswegen auch leicht entlarven ob sie etwas aus eigenem ermessen sagen oder nicht.Wenn sie im tiefen inneren sich des Gesprächsinhaltes nicht sicher sind , erscheint dieses Phänomen.
Mitentscheidend in dem Prinzip ist noch , dass Kiffer nur ihm(dem kiffer selbst) sehr wichtige Dinge die aus dem Kzg verschwinden auch wieder einfallen , falls diese überhaupt verschwinden.Das meiste , was im Kzg abhanden kommt sind Dinge mit denen man in tiefen innersten nicht wirklich was zu tun haben will. ---Das ist der ganze Psycho-Terz , der dem unwissenden Beobachter so "komisch" vorkommt.

Aufgrund Interresse und Selbstexperimenten hab ich einfach mal versucht zu Formulieren wie ich das Phänomen mit dem Kurzzeitgedächniss beschreiben würde.
Ich hoffe es ist mir gelungen einigermassen verständlich diese komplizierten Vorgänge im Kopf vom Gefühl her zu beschreiben.
Das Phänomen war bisher nur ein Problem für mich , wenn es ein Problem für einen anderen darstellte.(z.B: den "störenden" Gesprächspartner, der einem zum falschen Zeitpunkt in das falsche Thema einbinden will)
 

Sensoe

Geheimer Meister
8. Februar 2003
379
Yo! also ich kiffe selber seit ca. 8 Jahren, davon die letzten 4 doch sehr exzessiv (1-3g/Tag),und ich muss wirklich sagen das was Zerch da ge/beschrieben hat, ist so mit das treffendste was ich in der Richtung bisher gelesen hab.

Nunja, ich habe mir fest vorgenommen dem Kiffen abzuschwörn, was jedoch nicht so leicht ist. :idea:
Aber nach all der Zeit,all dem Geld bin ich es Leid dass sich quasi mein ganzer Tagesablauf nur um das Beschaffen/Konsumiern von Dope/Weed dreht.Auch will ich mal wieder die Natur etc in nem "klaren" Zustand auf mich wirken lassen...ich weiss nicht woran es genau liegt, ich bin sogar irgendwo der Auffassung dass ich durch den CannabisKonsum selbst zu der Denkweise gekommen bin.Ich habe einfach das Gefühl dass mich der Konsum nur behindert...und die Folgen,sowohl gesundheitlich als auch sozial,stehen in keiner Relation zu dem schwachen "Kick" den mir das Kiffen noch bereitet.
Nunja, ich hoffe ich komme bald von los.
mfg

ajO, zum Ausgangspost, kommt mir irgendwo bekannt vor,aus irgend ner KifferPostille ;)
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.444
jo , im zweitletzten Post von Mir sind einige Dinge aus speziellen Hanfbüchern enthalten.Dennoch spricht nichts dagegen , es gibt viele anerkannte Ärzte , die für die medizinische Nutzung von Inhaltsstoffen des Hanfes sprechen.Warum auch nicht. Dass Hanfpräparate verträglicher sind als irgendwelche "chemogiftbomben" sollte eigentlich verständlich sein.


schaut euch mal den Filmbericht "Hanf , das Milliardenkraut" an. Einer der wenigen Filme , der im grossen und ganzen viel Wahrheit über den Hanf ansich berichtet.
Bisher die beste Reportage , die ich über dieses Thema gesehen habe.
 

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