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Zeitreisen technisch möglich?!

Gilgamesch

Großmeister-Architekt
6. Mai 2002
1.290
Hab vor kurzem beim zapping die Sendung nano entdeckt. Dort wurde die Möglichkeit von Zeitreisen erwähnt und das diese technisch möglich wären.
Hab leider zu spät eingeschaltet.
Man bezog sich auf einen Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Bild der Wissenschaft"
Hat jemand mehr infos?
Hatte nichts mit Wurmlöcher oder exotischer Materie zu tun. Irgendwie durch Licht, das sich im Kreis bewegt....


:arrow: Gilgamesch
 

Oktron

Geselle
5. September 2002
47
Hi


Ich glaube nicht das Zeitreisen möglich sind, denn Zeit ist nur eine aus zwei Komponenten berechnete Einheit, die aus Taten und Planetenbewegungen erzeugt wurde, und somit keine Dimension.


oder hab ichs mal wieder nicht richtig durchdacht

mfg Oktron
 

noDoubt

Großmeister
27. Oktober 2002
53
Hi!

Ich habe vor einiger Zeit davon gelesen. Leider weiß ich nicht mehr wo und wann.
Soweit ich mich erinnere ging es dabei darum das Licht so stark abzulenken das es immer im Kreis "läuft". Dadurch könnte man innerhalb dieses Kreises Zeitreisen durchführen. Aber immer nur bis zu dem Punkt zurück, an dem der "Lichtkreis" gestartet wurde. Was erkären würde warum wir nicht von Zeitreisenden überschwemmt werden.
Leider erinnere ich mich nicht mehr wie das funktionieren soll, ich weiß aber noch das die Sache recht logisch klang.

Gruß
noDoubt
 

HerrVorragend

Großmeister
21. November 2002
63
ich hab vor kurzen mal nen artikel gelesen, da stand drin das es irgendwelche wissenschaftler geschafft haben lichtstrahlen in der zeit zurückzuschicken, meinten aber das die das im moment nur mit licht und nicht mit wirklicher materie schaffen.... hatte auch irgendwas mit licht im kreis schicken zut un, wie noDoubt es schon beschrieben hat
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
es gibt ja auch diese theorie, dass du in jedem moment so und so viele entscheidungsmöglichkeiten hast und dann dies und jenes tust... das ist dann deine zeitlinie... die anderen entscheidungen jedoch sind nicht einfach weg.. sondern im prinzip werden alle möglichkeiten "realität" nur halt auf anderen zeitlinien... am ende hast du dann neben deinem universum eine letztlich unendliche zahl alternatvier universen in denen du dich immer wieder ähnlich aber doch anders oder komplett anders entschieden hast... bzw. wo du einfach nicht existierst oder nie existiert hast weil sich ein vorfahre mal anders entschieden hat....

diese theorie wird z.b. in crichtons roman buch timeline aufgegriffen...

natürlich ist das ganze da eingebettet in eine nette und spannende geschichte... aber der gute man ist ja eher dafür bekannt, dass er sich immer gut mit der science stellt bevor er dann die fiction außenrum bastelt..

http://www.pressdepartment.de/Pages/co/ta/0500/ta_Ziegler.html

soweit das buch mal kurz vorgestellt... und hier dann ein bisschen hintergrund.

http://home.t-online.de/home/Bertram.Koehler/Welterkenntnis.htm

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/hitec/14181/



Einen noch phantastischer klingenden Vorschlag zur Interpretation des Messprozesses machte 1957 der amerikanische Physiker Hugh Everett. Er ging davon aus, dass der Beobachter sich in mehrere Kopien seiner selbst aufspaltet und dadurch jeden möglichen Ausgang eines Experiments sieht. Er merkt nur deshalb nichts davon, weil jede Kopie nach der Beobachtung in ihrem eigenen, parallel existierenden Universum weiterlebt. Da für jedes denkbare Ergebnis jeder quantenmechanischen Wechselwirkung Kopien des jeweiligen Beobachters entstehen, existieren Everetts Theorie zufolge eine fast unendliche Zahl paralleler Universen nebeneinander.

Umstritten ist im Rahmen dieser Theorie die Frage, ob wir andere Universen besuchen könnten. Der britische Physiker David Deutsch bejaht dies und kommt zu dem überraschenden Schluss, dass Zeitreisen in Everetts "Viele-Welten-Theorie" ohne Widersprüche möglich wären. Eines der wichtigsten Argumente gegen Ausflüge in die Vergangenheit ist nämlich in einem "Multiversum" nicht stichhaltig: Ein Zeitreisender kann seine eigene Geburt ohne Schaden in der Vergangenheit eines parallelen Universums verhindern. Die einzige Bedingung ist, dass er ein Universum auswählt, in dem er nicht geboren wird.

Die Haltung der meisten Physiker lässt sich irgendwo zwischen diesen beiden extremen Standpunkten ansiedeln. Bereits Niels Bohr vertrat die pragmatische Sichtweise, die Physik könne lediglich Aussagen über Dinge machen, die der Messung zugänglich sind. Über den Rest empfahl er zu schweigen. Oder, wie Wolfgang Pauli es formulierte: "Ob etwas, worüber man nichts wissen kann, doch existiert, darüber soll man sich (...) doch wohl ebensowenig den Kopf zerbrechen wie über die alte Frage, wie viele Engel auf einer Nadelspitze sitzen können."

http://www.tu-berlin.de/presse/tui/00nov/quanten.htm


http://www.brg-traun.ac.at/IAAC/tanzenberg/buecher.htm




(aus telepolis)....Zusammenbruch durch Bewußtsein besagt, daß die Welt sich solange nach der Quantenmechanik verhält, bis ein Mensch sie beobachtet. In diesem Augenblick wird sie allgemein wahrnehmbar. Diese Theorie schafft philosophische Probleme für Experimentalphysiker beiseite, aber sie führt für Kosmologen zu Problemen, deren Arbeitsgebiet das gesamte Universum ist, denn sie setzt voraus, daß die Welt um individuelle und bewußte Beobachter herum mit kollabierten Wellenfunktionen durchsetzt ist. Diese Zusammenbrüche sind der Theorie nicht zugänglich und können experimentell nicht quantifiziert werden, weswegen es unmöglich wäre, Gleichungen für das gesamte Universum zu bilden. Doch wie kann eine universelle Wellenfunktion, in der sich jedes Teilchen für alle Zeiten wie eine Welle ausbreitet, mit individuellen Erfahrungen in Übereinstimmung gebracht werden, für die sich Teilchen in bestimmten Positionen befinden?

Hugh Everett hat sich dieser Frage in seiner Promotionsarbeit zugewandt. Wenn man, so hat er gezeigt, von einer sich universell entwickelnden Wellenfunktion ausgeht, bei der sich die Konfiguration eines Meßgeräts genauso wie die eines Teilchens wie eine Welle durch seinen Möglichkeitsraum ausbreitet, dann hat die überall vorhandene Wellenfunktion, falls zwei Instrumente dasselbe Ereignis gemessen haben, ihre maximale Größe in Situationen, bei denen die Aufzeichnungen sich überlagern, und ist sie dort aufgehoben, wo sie nicht miteinander übereinstimmen. Eine Höhe in der kombinierten Welle stellt folglich eine Möglichkeit dar, bei der beispielsweise ein Instrument, das Gedächtnis eines Experimentators und die Eintragungen in einem Notizbuch darin übereinstimmen, daß sich ein Teilchen aufhalten könnte - ein herausragender Common Sense. Doch die ganze Wellenfunktion weist viele solcher Höhen auf, die jeweils einen Konsens hinsichtlich eines unterschiedlichen Ergebnisses darstellen.

Everett hat gezeigt, daß die Quantenmechanik, wenn man sie befreit von problematischen kollabierenden Wellenfunktionen, noch immer Voraussagen über Common-Sense-Welten ermöglicht - nur macht sie dies über sehr viele Welten, die alle leicht verschieden sind. Die keinen Kollaps-Sicht wurde als die viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanik bekannt. Ihre Implikation, daß jede Beobachtung die Welt in etwa 10 hoch 100 unterschiedliche Erfahrungen verzweigen läßt, schien den Common Sense so außerordentlich zu verletzen, daß sie von vielen leidenschaftlich abgewiesen wurde. Obgleich Kosmologen mit der universellen Wellenfunktion arbeiteten, wurde ihr Zusammenhang mit der Alltagswelt weitere 20 Jahre lang übersehen.

Kürzlich durchgeführte raffinierte Experimente, die die meisten, vom Verstand schwer verarbeitbaren Voraussagen der Quantenmechanik bestätigten, erhöhten den Wert der viele-Welten-Theorie gegenüber anderen Deutungen, die andere Einflüsse für das Überspringen von Zeit und Raum erfordern, um die beobachteten Korrelationen zu erklären. Der theoretische, von Everett zuerst beschrittene Weg wird befahren und weiter ausgebaut. Seit den späten 80er Jahren haben James Hartle und Murray Gell-Mann ihre grundlegenden Kozepte der Messung und der Wahrscheinlichkeit untersucht.

Everett hatte gezeigt, daß die herkömmlichen Regeln für das Kollabieren der Wellenfunktion in Bezug auf die aus einer Messung entstehenden Wahrscheinlichkeiten von außerhalb eines Systems konsistent mit dem sein würden, was ein innerer Beobachter in jeder Version berichten würde. Dadurch war die Notwendigkeit eines Außen oder eines Kollapses nicht mehr gegeben und wurde unser Bewußtsein zur Existenzgrundlage von vielen Welten. Er hat niemals versucht zu zeigen, wie diese besonderen Meßregeln zuerst entstanden sind. Gell-Mann und Hartle stellen diese schwierige Frage. Sie sind noch weit von einer endgültigen Lösung entfernt, aber ihre Arbeit zeigt, wie speziell - oder illusorisch - die Welt des Common Sense wirklich ist.

Hartle und Gell-Mann sagen, daß dann, wenn wir Ereignisse in ihrem kleinstmöglichen Detail, also in der Dimension von 10 hoch 30 Zentimetern - was weitaus kleiner als das bislang Erreichbare ist - zu beobachten und erinnern versuchen, die Interferenz aller möglichen Welten ein brodelndes Chaos ohne dauerhafte Strukturen, ohne ruhigen Ort, um Gedächtnisinhalte zu speichern, und ohne konsistente Zeit entstehen ließe. Auf einer groben Sichtskala von 10 hoch 15 Zentimetern, was der submikroskopischen Welt entspricht, die heute von der Hochenergiephysik erreicht wird, bleibt ein Großteil des Chaos unbeobachtet und verschmelzen viele Welten. Dadurch heben sich die wildesten Möglichkeiten auf und bleiben jene übrig, in denen die Teilchen eine konsistente Existenz und Bewegung besitzen, auch wenn sie in einem Vakuum weiterhin unvorhersagbar bleiben, das mit einer flüchtigen virtuellen Energie vor sich hinwallt.

Alltägliche Objekte weisen die sauberen und vorhersagbaren Trajektorien des Common Sense nur deswegen auf, weil unsere schwachen Sinne noch grober sind und nichts wahrnehmen, was kleiner als 10 hoch 5 Zentimeter ist. Bei Größenordnungen, die das Alltägliche (oder die Auflösung Gell-Manns) überschreiten, werden die uns interessierenden Ereignisse so verschmolzen, daß sie unsichtbar werden. Das Universum ist dann langweilig und vorhersagbar. In der größtmöglichen Dimension hebt sich die Materie des Universums durch die negative Energie in seinen Gravitationsfeldern (die sich, wenn die Materie zusammenfällt, verstärken, während sie Energie freigeben) auf und es gibt als Summe überhaupt nichts.

Keine vollständige Theorie kann bislang unsere Existenz und unsere Erfahrungen erklären, aber es gibt Hinweise, wie dies geschehen könnte. Die winzigen, in unseren Computern simulierten Welten werden oft durch verstellbare Regeln gekennzeichnet, die die Interaktion zwischen benachbarten Regionen steuern. Wenn die Interaktionen ziemlich schwach gemacht werden, frieren die Simulationen schnell in einer Einförmigkeit ein, wenn sie sehr stark sind, kann der simulierte Raum intensiv in einem chaotischen Wallen köcheln. Zwischen den Extremen gibt es einen schmalen Rand des Chaos mit hinreichend Spielraum, um interessante Strukturen zu erzeugen, und hinreichend Ruhe, um sie bestehen und miteinander interagieren zu lassen.

Solche Borderline-Universen können Strukturen enthalten, die gespeicherte Informationen zur Erzeugung von anderen Dingen benutzen. Darunter können sich auch perfekte oder unvollständige Kopien dieser Strukturen befinden, wodurch eine darwinistische Evolution der Komplexität ermöglicht wird. Wenn die Physik selbst ein Spektrum an Interaktionsgraden zeigt, dann ist es keine Überraschung, daß wir selbst an der flüssigen Grenze des Chaos leben, da wir weder im erstarrten Eis noch in formlosem Feuer leben oder uns hätten in der Evolution entwickeln können.

Seltsam am Spektrum von Gell-Mann und Hartle ist, daß es sich dabei nicht um einen externen Knopf handelt, mit dem der Grad an Interaktion gesteuert wird, sondern um wechselnde Interpretationen einer einzigen grundlegenden, von Beobachtern erzeugten Wirklichkeit, die Teil der Interpretation sind. Das ist dieselbe Schleife der Selbstinterpretation, der wir schon begegnet sind, als wir Beobachter innerhalb von Simulationen betrachtet haben. Wir sind in der Welt, die wir wahrnehmen, wer wir sind, weil wir uns so sehen. Es gibt fast ganz sicher andere Beobachter in exakt denselben Bereichen der Wellenfunktion, die alles völlig verschieden sehen und für die wir einfach bedeutungsloses Rauschen sind.

Die Ähnlichkeit zwischen den vielen Welten Everetts und den philosophischen möglichen Welten wird aber vielleicht noch größer werden. In der Quantenmechanik der vielen Welten besitzen physikalische Konstanten unter anderem bestimmte Werte. Gravitation bei Objekten wie Schwarzen Löchern verletzt die Regeln, und eine vollständige Quantentheorie der Gravitation kann vielleicht mögliche Welten voraussagen, die Everetts Skala weit überschreiten. Und wer weiß, welche möglichen Raffinessen noch auf uns warten?

Es könnte sich herausstellen, daß die Physik, wenn wir durch immer weitere Schichten der Interpretation stoßen, immer weniger Zwänge auf die Natur der Dinge ausübt. Die von uns beobachteten Regelhaftigkeiten sind möglicherweise nur eine Folge der Selbstreflexion: Wir müssen die Welt als kompatibel mit unserer Existenz sehen - mit einem starken Pfeil der Zeit, verläßlichen Wahrscheinlichkeiten, wodurch Komplexität sich entwickeln und bestehen kann, Erfahrung sich in verläßlichen Speichern ansammelt und die Folgen des Verhaltens vorhersehbar werden. Unsere Mind Children, die ihre eigene Substanz und Struktur bis in die kleinsten Einzelheiten hinein beeinflussen können, werden vermutlich unser enges Verständnis von dem, was ist, weit transzendieren.

http://www.heise.de/tp/deutsch/special/vag/6038/1.html

http://www.aha-website.de/Archiv/ArchivArtikel/Superstringtheorie_.html


tja... drüber nachdenken könnte sich lohnen.. ist zumindest spannend :-)
 

Cac1

Geselle
15. April 2003
34
Tach

Also immer wird Licht in verbindung mit Zeit gebracht!
Warum?
Auch hab ich schon von der Theorie gehört, dass bei Lichtgeschwindickeit die zeit langsamer vergeht bzw. stehen bleibt.
Wie soll das vonstatten gehen?????
 

dimbo

Meister vom Königlichen Gewölbe
30. September 2002
1.434
@ Cac!:

*lach* Das ganze nennt sich Relativitätstheorie und stammt von dem sympatischen Herrn Einstein. Es empfiehlt sich zu googlen, da das Thema "relativ" ( :D ) umfangreich ist und mit dem Threadthema nix zu tun hat. Besonders schön ist das Beispiel mit dem Zug... Andernfalls mach doch einfach nen eigenen Thread auf wie die Großen! :wink:

Feel Spaß beim suchen,

:D

dimbo.
 

Trial

Geheimer Meister
10. März 2003
318
Leude, was wäre wenn ihr im Jahre 2024 einen 24 Jahre alten Menschen in die Vergangenheit schickt. Sagen wir mal, ins Jahr 1900. Der Mensch lebt noch 50Jahre wird also 74. Jetzt steht in den Akten über diesen Kerl, das er im Jahre 1950 verstarb, was ja stimmt. Der Mensch wurde aber im Jahr 2000 geboren, folglich kann er in die ser Zeit gar nicht existieren. Es gibt nun drei (oder mehr) Dinge, die passieren könnten.

1. Seine Seele wird nicht weiterleben (Schlies ich aber aus). Nichts passiert.

2. Seine seele lebt weiter. Dann würde er so lange in einer Zeitschlaufe leben (schlieslich kriegt er seinen alten Körper zurück) bis er meint, das er die Zeitreise nicht machen wird.

3. Wir haben mit dieser unmöglichen Tat das Raum-Zeit-Gefüge so durcheinander gebracht, das es einen kollaps im universum gibt. Armageddon. aus!

Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, mann kann sich nur langsamer und schneller vorwärts bewegen.

PS: Wenn ihr mal an einem schwarzen Loch vorbeikommt und Einstein recht hat, dann werdet ihr wissen wovon ich spreche. von einem wissenschaftlich bestätigtem paranormalen Phänomen.
 

-Fr35h-

Großmeister
24. Februar 2003
80
Ich hab mal einen Bericht bei Galileo auf pro sieben gesehen, in dem berichtet wurde wie man mit Lichtgeschwindigkeit die erde umfliegt, und somit von zeitzone zu zeitzone wechselt, und dass so schnell dass man sich entweder in der Zeit vorwärts oder rückwärts bewegt... klang auch recht logisch :D
 

nicolecarina

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Juni 2003
1.414
na ja, etwas abenteuerlich klingen ja die berichte zu montauk- und philadelphia-projekt. (google, am besten mit interview und bielek - ein beteiligter und augenzeuge)

dass zeitreisen generell möglich sind, glaub ich auch. zumindest auf astralebene ist es sehr einfach, körperlich sollte da schon ausgereifte technik zur verfügung stehen (siehe erfahrungen oben genannter projekte - au weia, ich wollte da also net beteiligt gewesen sein)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Vielleicht liegt es an meinem mangelnden physikalischen Wissen, aber ich sehe einfach keine Schnittstelle zwischen der Materie und der Zeit, die Zeitreisen möglich machen könnte. Marterie können wir direkt wahrnehmen und verändern, Zeit dagegen ist doch nur eine Art Vorstellung.
 

Thunderstar

Geselle
1. Mai 2003
41
Trial schrieb:
2. Seine seele lebt weiter. Dann würde er so lange in einer Zeitschlaufe leben (schlieslich kriegt er seinen alten Körper zurück) bis er meint, das er die Zeitreise nicht machen wird.

halt moment dazu müsste man zuerst die existenz einer seele beweisen und ausserdem hast du eine möglichkeit nicht in betracht gezogen (darin gehe ich davon aus das seelen existieren): die seele stirbt kriegt aba im jahr 2000 nicht den körper zurück sondern es wird eine andere seele eingesetzt so und wenn die jetzt auch so ne zeitreise macht können die beiden mau-mau spielen bis im jahr 2000 wieda ne andere seele eingesetzt wird usw. usw. und am ende können sie ne eigene fussballliga aufmachen :lol:
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
Hmm alles Quatsch :) 8O

Mal ganz ehrlich, wir bringen Licht dazu sich im Kreis zu bewegen und mit nem Lasso und nem Hut fliegen wir darauf in die Vergangenheit zurück na da gibt es nen atomrofl... oder die Geschichte mit dem Flugzeug ist auch Quasselpaste ... Wenn man sich gegen die Zeitzonen bewegt bewirkt man nicht ausser das man seine Uhr ein paar mal neu stellen muss ... :wink: sucht mal das hatten wir alles schon einmal ... :idea:

hmm was war nocht ach ja: "Wie kommt man an einem Punkt vorbei, wenn man sich nicht mehr "bewegt"?"

Jaja ein Quiz :twisted:
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Ich würde das nicht als Quatsch bezeichnen.
Grundsätzlich denke ich, dass man jede physikalische Größe manipulieren kann. So auch die Zeit.

Ist also nur eine frage der "Zeit" :-)

:arrow: Gilgamesh
 

BigN

Geselle
13. Juni 2003
8
Also, Licht im kreis??? LOOOOL!!!!
Ein kreis ist nie völlig rund !!!!!
Schon mal was von der zahl pi gehört????
3.14 894 546 865 648 659 65 435 697 567 546 796 864 186 5 usw....
Das licht würde dadurch früher od. später abgelenkt werden!!!!
 

-Fr35h-

Großmeister
24. Februar 2003
80
Also ich denke, die ganze sache übersteigt einfach unserer jetzigen Vorstellungskraft und unseres jetzigen Wissens... Das sind alles nur Vermutungen, aber wissen werden wirs erst nach den ersten realen versuchen....
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
In der aktuelle Zeit-Forschung bin ich nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber das mit dem Licht im Kreis hat sich so ergeben:

Es ist bekannt, dass sich das Licht in verschiedenen Medien unterschidlich schnell bewegt. Nun wurde ein Medium entdeckt, welches das Licht derart verlangsamt, dass es fast steht. Auf dieser Weise konnte man Licht in diesem Medium speichern, wie Strom in einem Akku, oder besser gesangt, in einem Kondensator!

Die Theorie ist die, dass man unmengen Licht in diesem Medium einfängt, es verlangsamt und in einer Kreisbahn konzentriert. Hier hofft man nun auf Effekte der Zeitverschiebung.

Oder in anderen Worten:
Da Licht nicht nur eine Welle ist, sondern auch aus Photonen besteht, versucht man genau diese Photonen zu konzentrieren und zu bündeln, in der Hoffnung, dass sich ein Zeitfenster bestimmter Breite öffnet!

:arrow: Gilgamesh
 

Adronominis

Lehrling
27. Juni 2003
1
Zeitreisen

Also,
Einstein (JaJa,ich weiß) sagte,das alles,was sich schneller,als das Licht bewegt, sich rückwerts in der Zeit bewegt.

Ich sage, das jeder Zeitreisen machen kann!!!

Dazu ein paar Erläuterungen:

1. Im Traum (Astral) kann jeder tun und lassen,was er will.(Keine Wirkung auf andere Dims)
2. Lichtgeschwindigkeit ist keine Konstante.
3. Geschwindigkeit spielt keine Rolle.
4. Es gibt durchaus Zeitreisende,die es verstehen,was Zeit ist.
5. D.h. Zeit ist ein Gefühl,ein empfinden des Seins.

6. Es gibt einen Teilchenbeschleuniger,der Atome derart schnell bewgt,das es dem Betrachter vorkommt,als würden die geschossenen Atome vor dem auslösen am Ziel ankommen (4,3 fache Lichtgeschwindigkeit),aber das ist leider nur ein Trugschluß.

7. Fazit: Außerkörperliche Zeitreisen sind möglich und notwendig,um die eigene Psyche in Ordnung zu halten;
Direkte (Körperliche Zeitreisen) sind nach heutigem Wissensstand nicht möglich .



Bei Irrungen oder Anregungen bitte melden bei :

adronominis@gmx.de

Gruß Marco :idea:
 

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