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Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

999

Großmeister
8. November 2012
66
Aus aktuellem Anlass,....... von wegen Energiestrahlung. ......Und so.
(....fällt mir gerade dazu ein...... Ist einleuchtend ? .....Oder ? ..... hehe)

Stoffe die aufgrund ihrer, Masse/Dichte , deutlich weniger durchlässig für Energiestrahlung sind,
reflektieren den Anteil der Strahlung die das Material nicht passieren kann, in dem zu erwartendem Ausmaß.
Eine Art Spiegelreflex / Bündelung / Bogeneffekt entsteht.

Diese Tatsache ist, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, der "Wissenschaft und Forschung" bereits bekannt. Oder ?
Mathematisch, physikalisch, usw. etc pp kalkulierbar/beweisbar/nachweisbar/messbar/ spürbar
....Und sonstwie berechenbar. Mir doch egal.

Frage: "wie funktionieren Röntgenapparate eigentlich ?".
Antwort: "Tja. Genau so." Denn wenn die Strahlung nicht aus beiden Richtungen kommen würde, bzw. das Material
(wie "streng wissenschaftlich" betrachtet angenommen wird) Strahlung aussenden würde, sähe das Bild im wahrsten Sinne des Wortes anders aus.


Sogenanntes "radioaktives Material" "sendet" keine Strahlung aus, sondern reflektiert schlechtweg, aufgrund der höheren Masse, die vorhandenen Energiestrahlungsparameter.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Hi,

Sogenanntes "radioaktives Material" "sendet" keine Strahlung aus, sondern reflektiert schlechtweg, aufgrund der höheren Masse, die vorhandenen Energiestrahlungsparameter.

Wenn du ein radioaktives Material in eine Bleikammer legst, dann kannst du dessen Radioaktivität messen. Möchtest du jemanden anrufen?
Was genau sind eigentlich "Energiestrahlungsparameter"? *grübel*
LEAM
 

999

Großmeister
8. November 2012
66
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Hi,



Wenn du ein radioaktives Material in eine Bleikammer legst, dann kannst du dessen Radioaktivität messen. Möchtest du jemanden anrufen?
Was genau sind eigentlich "Energiestrahlungsparameter"? *grübel*
LEAM

Wie funktioniert denn diese "Messung" genau ? Bitteschön ? (.... und so ?)
*grübel*,..... Blei ? ... Wie sicher schützt das schon vor "Strahlung" ? Nicht besonders... ehrlich gesagt. (Ganz im Gegenteil.)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Die Erfahrung lehrt, daß kein Blei jedenfalls merklich schlechter schützt als Blei.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Sogenanntes "radioaktives Material" "sendet" keine Strahlung aus, sondern reflektiert schlechtweg, aufgrund der höheren Masse, die vorhandenen Energiestrahlungsparameter.
Was ist denn Radioaktivität?: I.R. relativ schwere Atomkerne (z.B. Uran) zerfallen in leichtere und setzen dabei Strahlung (alpha-,beta-Teilchen,gamma-Strahlen) frei. Es gibt aber auch bei leichten Elemente bestimmte Isotope (andere Neutronenanzahl) wie Brom, Caesium, selbst Kohlenstoff 14, die radioaktiv sind! Die Instabilität von schweren Atomkernen ist leicht erklärbar: Hier sind sehr viele gleichgeladene Protonen auf engsten Raum vorhanden, die sich gegenseitig abstoßen. Sie müssen von außen gar nicht bestrahlt werden, der Zerfall passiert von alleine = Spontanzerfall. Der Zerfall unterliegt stochastischen Prozessen. Man spricht von Halbwertszeit = die Zeit, wenn die Hälfte der Atomkerne zerfallen ist. (Welche Kerne konkret kann man aber nicht sagen.) Nun sind das alles allseits bekannte Tatsachen, die jedes Schulkind lernt, also im Zweifelsfalle nochmal alte Physikbücher bemühen! Lesen hilft ungemein gegen die Annahme unwissenschaftlicher Thesen.
 

BigBrian

Geheimer Meister
11. September 2012
127
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Auch Wasserstoff, wenn es gerade zu Helium fusioniert, kann radioaktiv sein.

Man kann also sagen: Wenn durch Zerfall oder Fusion ein Massedefekt auftritt (die Summe der Massen des/der Endprodukt(e) ist geringer als die ursprüngliche Masse), wird dieser durch Energiestrahlung, welcher zum Teil aus Alpha-, Beta- und Gammastrahlung besteht, ausgeglichen. Radioaktive Strahlung ist sehr hochfrequent/kurzwellig und damit hochenergetisch. Sie hat die unangenehme (aber auch wichtige) Eigenschaft, dass sie komplexe Moleküle (zum Beispiel Einweisverbindungen) verändert/zerstört.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Wie funktioniert denn diese "Messung" genau ? Bitteschön ? (.... und so ?)
*grübel*,..... Blei ? ... Wie sicher schützt das schon vor "Strahlung" ? Nicht besonders... ehrlich gesagt. (Ganz im Gegenteil.)

Was wieder mal Quatsch ist. Die Sache ist doch ganz einfach:

1. Messung:
Du legst Dein Messgerät in die leere Bleikammer und misst die Strahlung darin.

2. Messung:
Du nimmst Dein radioaktives Material und legst es mit die Bleikammer und misst dann die Strahlung darin.

Du ziehst den Wert der 1. Messung von der 2. Messung ab und schon hast Du die Strahlung, die vom Material emitiert wird. Und diese Messungen solltest Du mehrfach wiederholen, um zu schauen, ob wirklich immer wieder das gleiche heraus kommt. Du könntest weiterhin auch mit anderen Parametern spielen - Dicke der Bleiplatten, Menge des zu messenden Materials, usw. Dann hast Du nicht nur eine Momentaufnahme eines einzelnen Zustands, sondern auch gleich Aufschluss über weitere Zusammenhänge.

Wenn es im übrigen kein radioaktives Material, sondern bloß Reflexion von Strahlung gibt, dann liefer doch mal eine Erklärung, wie Atombomben und -reaktoren Deiner Ansicht nach funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

die messung von radioaktiver strahlung wird in impulsen gemessen

du hast ja bestimmt schonmal dieses knacken gehört, beim geigerzähler

oder was meinst du mit "genau"?
 

dreiundzwanzigfuffzich

Großmeister
10. Oktober 2012
68
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Ein Strahlungsteilchen tritt ins Geigerzählrohr ein. Dabei ionisiert es das im Rohr befindliche Gas, dieses wird elektrisch leitend. Das Gas schliesst einen Stromkreis, an den einfach ein Lautsprecher angeschlossen ist, und dieser knackt einmal. Ein Knacken = ein Teilchen. Klack-Klack-Klack = gut, drrrrrrrrrrrt = schlecht.
 

999

Großmeister
8. November 2012
66
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Hi,
Wenn du ein radioaktives Material in eine Bleikammer legst, dann kannst du dessen Radioaktivität messen. Möchtest du jemanden anrufen?
Was genau sind eigentlich "Energiestrahlungsparameter"? *grübel*
LEAM

Das ist simpel zu erläutern. Sehr simpel.
Dichte Materie kann Energie, zu den von mir schon dargelegten (durchaus bekannten) Eigenschaften, speichern und dementsprechend "strahlen". (wie z.B. ein Stein in der Sonne) Woher sonst soll denn bitteschön diese Materie ihre Energie beziehen ?

Was ich hier beschrieben habe ist einfach nur ein sehr einfaches Beispiel von wirklich falschen Annahmen.
Es ist so wie es ist. Da kann man auch hingehen und behaupten die Sonne drehe sich um den Planeten Erde und Nachts wird der Vorhang/das Sternenzelt vorgezogen. (das war sehr lange Zeit die allgemein gültige Lehrmeinung). Einfach nur Humbug.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Radioaktivität. Was ist das eigentlich ?

Das ist simpel zu erläutern. Sehr simpel.
Dichte Materie kann Energie, zu den von mir schon dargelegten (durchaus bekannten) Eigenschaften, speichern und dementsprechend "strahlen". (wie z.B. ein Stein in der Sonne) Woher sonst soll denn bitteschön diese Materie ihre Energie beziehen ?
Und wo kommt dann die Energie zum Speichern und Abstrahlen ursprünglich her?
 

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