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Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Warum die Kernkraft für immer mehr Krebsfälle sorgt, zeigt sich auch in diesem Artikel.

Aber Vorsicht, ist Verschwörungstheorie und Zufälligkeiten mit tatsächlichen Ereignissen sind reine Verschwörungstheorie

Alles Schall und Rauch: Schweres Erdbeben in Japan


Es gibt keine Zufälle, nur eine Kette von Folgen.

Ich kann die übereilte Abkehr von der Kernenergie irgendwie verstehen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Und das mit den höheren Krebsraten belegst Du irgendwann noch?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Hi,

Also.... man halte mal in unmittelbarer Nähe einer Überland-Hochspannungsleitung eine Neonröhre in die Luft - einfach so, mit der Hand.... Die Röhre wird glimmen...

Es ist nicht ganz so einfach, wie du es gerne darstellen möchtest: DasErste.de - Kopfball - Leuchtet eine Leuchtstoffröhre unter einer Starkstromleitung?


Auf dem platten Land mag man mehr Windräder haben - oder mehr Biomassegeneratoren - oder, wie in manchen Teilen Sachsen auch mehr Solarzellen und Sonnenkollektoren auf dem Dach - das sollten die Bürger jeder Region selbst entscheiden was sie haben wollen. Und riesige Überlandleitungen braucht man auch nicht -
Nein? Warum braucht man sie nicht?

LEAM
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Moin, Moin.

ist ja wieder interessant bei Euch - höhere Krebsraten in der Nähe von uranverarbeitenden Betrieben "zählen" nicht, weil das ja keine AKW's sind... Vermutlich sind die höheren Leukämieraten den Bevölkerung in Biblis auch bloss Zufall....Biblis "arbeitet" ja nicht mehr; ist deswegen ja wohl auch kein AKW mehr, oder wie....

So so, es gibt also wirtschaftliche Gründe für 50 KV-Überlandleitungen in offener Bauweise..... War mal jemand in den USA, in Mexiko, in Thailand, in Südafrika? Die haben da nicht nur ihre 50 KV-Leitungen in der Luft hängen - sondern auch ihre 10 KV und 1 bis 2 KV-Leitungen. Gab's früher auch in Deutschland; man sieht an manchen Stellen noch die eine oder andere "Aussenleitung" mit 3 Phasen-Wechselstrom, die über Freitragwerke zum Einsiedelhof führt. Vereinzelt ist das kein Problem, sicher sogar billiger als eine Erdverlegung - aber in Massen? Stellt Euch mal Frankfurt/Main, Berlin, Leipzig mit einem Gewirr von 220/380/450 V-Freileitungen über den Dächern vor.... Es hat schon seinen Grund, warum diese Leitungen im Boden verlegt wurden....

Die Kühlung einer 50 KV Erdleitung mag nur auf den ersten Blick ein Problem sein. Man kann die Leitungen in beschichteten Betonröhren verlegen, man kann sie sowohl mit stinknormalem Wasser, als auch mit flüssigem Stickstoff kühlen. In der Anfangsinvestition ist das teurer und aufwendiger als die herkömmliche Technik; das amortisiert sich aber mit den Jahren. Ein Leiter der von flüssigem Stickstoff gekühlt wird - leitet besser; die Kälte senkt den Innenwiderstand des Leiters; die Verlustleistung beim Ferntransport von Strom ist also geringer. Und wenn solche unterirdischen Betonröhren vernünftig isoliert sind - ist das auch kein Problem mit der Botanik; die bekommt dann weder "warme" noch "kalte" Füsse...

Logisch denken, Leam: Wenn im beschriebenen "Bienenwabenmodell" die einzelnen "Bezirke" nur 20% Überschussstrom erzeugen, den sie dann entweder direkt an Nachbarbezirke abgeben, oder aber zur zusätzlichen Erzeugung von Wasserstoff nutzen - musste lediglich diese 20% Stromenergie weiter leiten (oder den entsprechenden Anteil an Wasserstoffgas). Und diese Weiterleitung läuft über die 6 Ecken der "Bienenwabe" - unterirdisch - mit Leitungen von 1,5 bis 3 KV; die Nachbarbezirke erzeugen ja auch Strom; deren Netz wäre auf einen Schlag mit Speisung von 25 KV oder gar 50 KV völlig überlastet. Machen wir das mal ganz praktisch: Eine Aluminium- oder Kupferschmelze, die per Elektrode Kupfer oder Aluminium einschmilzt, braucht sehr viel Strom. Wenn nur 80% des verbrauchten Stroms durch in der "Bienenwabe" erzeugten Strom anfällt, brauchen nur 20% des Stroms von aussen zugeführt werden. Diese 20% des "Aussenstroms" kann durch Überschüsse anderer "Bienenwaben" bereitgestellt werden - über die 6 Ecken der "Bienenwabe"; selbst wenn das 8 KV sind, ist dafür keine zentrale 8 KV-Leitung erforderlich, sondern nur 6 1,35 KV-Leitungen an den 6 Ecken/Enden der "Bienenwabe". Vergessen sollte man bei diesem Modell auch nicht, dass der Schmelzbetrieb sich auch ein eigenes Wasserstoff-Gaskraftwerk auf's Gelände stellen kann und das entsprechend dimensionieren kann um den eigenen Energieverbrauch zu decken... Die 20% Zusatzleistung könnte also günstigstenfalls keine "Durchleitung des Strom" sein, sondern Durchleitung von Wasserstoffgas, das woanders besser erzeugt werden kann. Und wer jetzt sagt: "Oh je, Wasserstoffgas ist aber sehr gefährlich....".... - nun, das Erdgas der Pipelines Russlands, das nach Deutschland durchgeleitet wird, sollte man auch nicht unterschätzen... (eine Zigarette am Erdgasleck angezündet - und man zündet nie wieder was an....).
 

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Eine Zigarette am Erdgasleck angezündet würde vermutlich eine ordentliche Stichflamme erzeugen. Explodieren würde es vermutlich nur in umschlossenen Räumen, wo sich ein explosives Gasgemisch bilden könnte.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Welche höheren Leukämieraten um Biblis denn?
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

...kommt auf die Grösse des Lecks an - und auf die Art und Weise wie man sich die Zigarette anzündet.... (Feuerzeug - oder Autogenbrenner; wo man den eh schon braucht um das Loch zuzuschweissen.... :D)

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Jäger,

ich empfehle mal einen Ausflug zum "darmstädter filtrat" (die heissen wirklich so....) Goggle soll helfen, hab ich mir sagen lassen...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Hi,

Logisch denken, Leam: Wenn im beschriebenen "Bienenwabenmodell" die einzelnen "Bezirke" nur 20% Überschussstrom erzeugen,

Wir haben aber kein solches Modell. Aus meiner Sicht funktioniert das überhaupt nur mit der Solarenergie, bei Windkraft eben nicht. Solche Anlagen werden in windhöffigen (also da, wo es mächtig weht) Gebieten installiert, aber die Großverbraucher sind meist nicht in deren unmittelbarer Nachbarschaft.

Deine Einschätzungen der Leitungsspannungen sind doch recht "optimistisch". Was willst du mit einer 8 kV Leitung? Das reicht für einen Döner-Grill, aber nicht für eine Alu-Hütte. Schau mal: Point-Henry-Aluminiumhütte
oder aus GDA Startseite - Alu-Lexikon
Für die Standortwahl einer Primäraluminium-Hütte ist die Verfügbarkeit von Aluminiumoxid und günstigem Strom in der Regel maßgebend (eine Hütte von 100.000 Tonnen Aluminium Jahreskapazität benötigt rund 200 Megawatt elektrische Anschlussleistung),

Zu deinen Erdkabeln: Auf RP-Energie-Lexikon - Hochspannungsleitung, Freileitung, Erdkabel, Seekabel findest du eine kleine Übersicht über die Dinge.


LEAM
 

Skyscraper

Geselle
20. Juni 2012
30
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Ich denke das wird noch lange nicht passieren da nämlich diese Energie viel zu sauber ist für unsere dreckigen und schmutzigen Energiekonzernen. (Keine Angst, nur eine kleine Metafa)
Nein mal im ernst, da ja in 42 Jahren mit fossilen Energieträgern pumpe ist (oder auch eben nicht)
ist es doch irgendwie seltsam und merkwürdig das berichtet wird die Fertigstellung sei 2050 was ja nun fast 42 Jahre sind..
Ich denke da muss sich wie auch sonst überall jeder seine eigenen Meinung machen aber es kommt schon etwas sehr zufällig.

http://www.faz.net/aktuell/wissen/erde/erdgas-in-42-jahren-ist-alles-vorbei-1302387.html
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

@Skyscraber. Es dauert sicherlich noch bis 2050, weil man die Technik nicht im Griff hat.
Aber anstatt die Gelder zu verbrennen in gutgemeinten Projekten, hätte man lieber ein paar Milliarden in die Grundlagenforschung stecken sollen.

@ThomasausBerlin
Du hast ja ein wenig meinen Netzgedanken mit aufgegriffen, aber:
1. So ein Bienenwabenmodell ist zu theoretisch, denn es geht von gleichgroßen Gebieten aus.
(die Menge der Energiezuführung und der Energieabnahme wäre dann aber zu unterschiedlich, in strukturschwachen Gebieten z.B. braucht man viel weniger Strom.)
2. Ich teile die Ansicht von LEAM, es klappt nur bei der Sonnenenergie.
Windkraftanlagen gibt es zwar überall, doch die ganz großen gibt eben nur in der Nordsee.
Deshalb können die Starkstromleitungen (und die sind die entscheidenden) leider nicht mehr so eine Netzstruktur aufweisen, wie es früher war.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Ja, das ist ja bekannt... Eine zweite Garnitur von konventionellen Kraftwerken, die hochgefahren werden, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Das haben wir ja schon. Es kommt nur darauf an, was man sich die "CO2-Vermeidung" kosten lassen will und wie hoch man sie veranschlagt.

ThomasausBerlin, ich habe mir den von Dir empfohlenen Blog angesehen, der nur die altbekannte Greiser-Studie zu bieten hat. Vielen Dank. Du schickst mich auf einen dämlichen Blog, auf dem sich irgendwelche Querulanten die Zeit vertreiben; den interessierenden Artikel darf ich mir selbst raussuchen, und dann ist es nur die Reaktion irgendwelcher Laien auf eine altbekannte Gefälligkeitsstudie? Diese Unverschämtheiten lasse ich mir nicht mehr bieten.

Zitat von darmstädterFiltrat:

Ich habe die Studie nicht gelesen und kann sicherlich als Laie auch nicht einschätzen wie realistisch manche Aussagen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

So konventionell ist das nicht, ist ja eine Biogasanlage, also auch CO2-neutral. Jedenfalls besser als Gaskraftwerke die teuer sind und fossiles Gas verfeuern, was eben nicht CO2-neutral ist. Und: keine Riesenanlage, sondern klein und da wo auch Sonnen/Windenergie erzeugt wird. Verringert also die Stromschwankungen an der Quelle. Das reduziert die Problematik mit der Netzbelastung.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

@dtrainer eine innovative Lösung, aber die Lösung für ganz Deutschland?
Nehmen wir die Kupfererzeugung, die Kupferhütten sind die faktisch größten Stromfresser in Deutschland.
Als Konsequenz der Energiewende will die Hamburger Hütte (600 Millionen KWh im Jahr Stromverbrauch) ein neues Gas-oder Kohlekraftwerk bauen nur für ihre Hütte.
: Marnette: Eigenes Kraftwerk für die Kupferhütte - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINE
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

DIE EINE Lösung wird es wohl nicht geben. Es braucht eine Vielzahl von Ansätzen, die zusammen eine Lösung ergeben; wir haben schon immer einen Energiemix, aus guten Gründen. Der verschiebt sich nun halt zugunsten der erneuerbaren Energien, was eben je nach Region angepaßte Lösungen verlangt.
Daß Industriebetriebe eigene Kraftwerke betreiben, ist übrigens keineswegs neu.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Ich halte es für außerordentlich konventionell, Gas zu verbrennen... ^^

Kleiner und regionaler muß nicht effizienter sein. Früher hatte hier jede Fabrik ihre eigene Dampfmaschine zur Stromerzeugung, das hat sich nicht ohne Grund geändert. Die optimale Leistung eines Kraftwerks zu bestimmen, wäre eine betriebswirtschaftliche Aufgabe.

In Biogasanlagen wird CO2 freigesetzt, das unter anderen Umständen vielleicht noch Jahre und Jahrzehnte in Biomasse gebunden geblieben wäre. Der Bau der Kraftwerke bringt eine "Anfangsinvestition" an CO2 mit sich, die sich umso langsamer amortisiert, je weniger sie laufen. Die Menge des "eingesparten" Kohlendioxids ist daher nicht zu bestimmen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Die katastrophal schlechten Wirkungsgrade großer Kraftwerksanlagen sind nun nicht wirklich schwer zu übertreffen.
Kraftwerk
Ein Gasmotor ist effektiver als ein Gaskraftwerk. Wird das Blockkraftwerk als Blockheizkraftwerk betrieben, steigt die Effektivität weiter an. Das wiederum geht nur dezentral, da muß das Kraftwerk nahe am Verbraucher sein.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Wovon redest Du? Wie kommst Du jetzt auf den Wirkungsgrad, und wenn der Wirkungsgrad eines kleinen Kraftwerks tatsächlich größer ist als der eines großen, wieso belegst Du es dann nicht? Und, naja, bei einem Blockheizkraftwerk, das nachts hochgefahren wird um Sonnenstromlücken zu schließen, da kommen mir doch Zweifel, ob zu dem Zeitpunkt Heizwärme gebraucht wird, Dir nicht? Das sind theoretische Wirkungsgrade. Theoretische Wirkungsgrade haben wir jetzt schon, die sind ganz was tolles. Das Problem ist und bleibt, das der Wind weht und die Sonne scheint, wann sie wollen, ob man sie braucht oder nicht.

Würdest Du mir eigentlich zustimmen, daß es gleichgültig ist, wo auf der Welt und bei welcher Gelegenheit CO2 vermieden wird?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Wieder nicht darauf geachtet daß wir nicht nur von einer erneuerbaren Energieform ausgehen können
- Wind weht eher wenn der Himmel nicht blau ist, und folglich Solarzellen weniger Strom liefern.
- der Spitzenverbrauch findet nicht nachts statt. Tagsüber - also wenn auch Solarstrom entsteht.
- Biogasanlagen gibt es ohnehin. Das Gute an der Modellanlage ist gerade, daß sie nicht einfach anbietet, sondern einspringt wenn Wind- oder Solarstrom schwächeln.
Daß Gasmotoren sehr effizient sind, hatte ich als bekannt vorausgesetzt, aber bitte:
Effizienz [Bearbeiten]
Der Betrieb mit hochwertigen Brenngasen wie Methan (CH4), dem Hauptbestandteil von Erdgas, ist durch hohe mögliche Wirkungsgrade, saubere Verbrennung und gute CO2-Bilanz gekennzeichnet. Stationär betriebene Anlagen zur Kraftwärmekopplung unterliegen der TA-Luft und damit erheblich strengeren Grenzwerten als Kraftfahrzeuge. Die Abgasreinigung erfolgt bei kleinen Motoren, die nach dem λ=1-Verfahren arbeiten, mittels Dreiwegekatalysatoren, mittelschnell laufende Anlagen im Magerverfahren (λ=1,4–2,5) benötigen Oxidations- oder NOx-Speicherkatalysatoren oder wahlweise auch Harnstoff- oder Ammoniak-Injektion zur NOx-Reduzierung.
Gasmotor
Methan ist auch der Hauptbestandteil von Biogas.
Würdest Du mir eigentlich zustimmen, daß es gleichgültig ist, wo auf der Welt und bei welcher Gelegenheit CO2 vermieden wird?
Da die Luft sich nicht um Grenzen schert, natürlich.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

[.....]zweitens ist ein erdkabel unaufwendiger zu verlegen und benötigt nicht millionen tonnen von stahl, der ja auch aufwendig Produziert wird, drittens wird der eingriff in die natur minimiert.

Da das Topic ja die Kernfusion ist und ich nicht noch weiter im OT weitermachen möchte, hier nur noch ein paar kurze Anmerkungen.

Sicherlich ist ein Erdkabel einfacher zu verlegen, wird aber mit vielen Stör-Faktoren (Natur-und Landschaftsgesetze sowie individelle Bürgerwünsche usw.) belegt werden. Zum Bereich der Material-Einsparung kann man sich hier mal reinlesen.

http://www.nexans.de/Germany/2007/HS-Katalog mit Elcufilt.pdf



Und nochmal zur dezentralisierung, hier wird einfach der fehler gemacht es wird in riesigen dimensionen gedacht, aber die strom erzeugung läßt sich vielfältig bewerkstelligen, und viele kleine können ein grösses ganzes ergeben

Auch hier nur Kurz und Knapp...

Das 50,2Hz-Problem...
 

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