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Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Dann sag Du mir bitte, welches Ausmaß die Energieeinsparung annehmen soll. Die Korrelation von Energieverbrauch und Wirtschaftsleistung zu beweisen, ist mir jetzt zu doof.
Diese Korrelation bestreite ich ja gar nicht. Nur die Unterstellung, man wollte der Industrie weniger Energie zur Verfügung stellen, was soll der Unfug? Es ist ja wohl egal ob der Strom mit dem produziert wird, aus AKW's oder Solarzellen stammt. Ich habe auf die Einsparpotenziale schon verwiesen. Siehe die Grafik: der Atomstrom-Anteil sinkt, der regenerative Anteil steigt.
Wo ist das Problem?
Ja, die Österreicher liefern uns Strom. Wir liefern Strom an Frankreich. Und?
Und das, obwohl Frankreich doch so einen hohen Anteil an Atomstrom hat...paßt irgendwie nicht...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Ich unterstelle gar nichts. Ich mache auf Probleme aufmerksam. Wenn Du meine Prognose hören willst: Die "Energiewende" wird grandios scheitern, weil wir sie uns nicht leisten können.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Oh, wirklich. Na, dann sage ich mal: richten wir uns schon mal darauf ein, ein paar Millionen Holländer und Friesen weiter südlich unterzubringen und neue Seehäfen zu bauen, etwa im Ruhrgebiet oder bei Hannover...
Die Energiewende wird gelingen, weil sie sein muß.
Das heißt nicht daß alles ganz ohne Probleme, Rückschläge und umdenken vonstatten gehen wird; aber so ist das nun mal mit dem Fortschritt. Es gibt ihn nicht zum Nulltarif.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Dann bleib mal sachlich. Kein Mensch will für Windräder Wälder abholzen. Mit solchen Äußerungen zeigst du nur daß dir an einer sachlichen Diskussion nichts liegt.
Doch, jeder. Seit sich rumgesprochen hat, dass es in Wäldern eher selten renitente Anwohner gibt mit denen man sich rumärgern muß, ist das die neuste fixe Idee.
Entsprechend muß man natürlich Stromkabel weg und Straßen hin bauen.
BMU - Erneuerbare Energien - Windkraft im Wald
Unser Wirtschaftsminister denkt auch laut drüber nach, Stromtrassen durch Naturschutzgiete zu bauen, das ganze Konzept ist unrettbar verkorkst. Alles im Namen des Naturschutzes.
Erinnerst du dich an den BioSprit vor etwa 5 Jahren? Das wurde genauso beworben und war ein ökologisches und moralisches Debakel.
Hätte, wenn, vielleicht. Solar- und Windkraft haben wir, Biomasse, Wasserkraft - Fusion nicht, das ist bisher nuir eine Vision.
Die Geothermie ist in den Startlöchern, wird, regional verschieden, auch bald mitmischen. Derzeitige Energiesparlampen werden bald durch LED-Lampen übertroffen. Der Hausbestand wird besser isoliert.
Jepp, mit dem Effekt, dass sich keiner mehr einen Neubau oder die Miete in entsprechend isolierten Häusern leisten kann.
Von der Schimmelproblematik in den Gasdichten "Energiesparhäusern" zu schweigen. Saudumme Idee.
Wir sind ein Hochtechnologieland. Sollen wir auf die Technik des 19. JH setzen, und auf Hightech verzichten? Wer den Fortschritt ausbremst, verursacht zukünftige Rezessionen...
Wir verschlafen gerade die weltweite Entwicklung zu Schiefergas und Methanhydrid, die Gasvorräte reichen mehrere hundert Jahre. Das wird spannend, wenn die USA in 15 Jahren kein Öl oder Gas mehr importieren und Europa sich selbst drum kümmern muß.
Ja, wir sind ein Hochtechnologieland, davon hängt unser Lebenssandard ab.
Und wenn wir es bleiben wollen, müssen wir bezahlbaren Strom haben. Das EEG ist ein großer Schritt in die falsche Richtung.
Wer den Fortschritt ausbremst, verursacht zukünftige Rezessionen...
Also doch Fusionskraftwerke. Mehr Hightech geht nicht, bis man entweder Nullpunkt- oder Antimateriereaktoren hat.

Wie gesagt, die Energiewende geht in Realität von Atom zu Gas (meinetwegen), unter horrenden Kosten (uncool).
Wir liefern Strom an Frankreich. Und?
10 Minuten pro Jahr, wenn gerade mal die Sonne scheint. Und wir geben denen noch Geld, damit sie den Strom überhaupt abnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Quatsch.
Aus deinem Link
In Zukunft sollen auch Standorte in intensiv genutzten Wirtschaftswäldern für die Windenergie erschlossen werden können. Bisher stehen zwar erst wenige Windkraftanlagen in den deutschen Wäldern. Die Fortentwicklung in der Windenergietechnik mit bis zu 200 m hohen Anlagen macht es aber möglich, diese in Zukunft auch weit über den Baumwipfeln einzusetzen.
Eigentor, versenkt. In stark genutzen Wirtschaftswäldern gibt es Wege, und abgeholzt wird da ohnehin regelmäßig.
Nochmal: sachlich geht anders. Lies doch wenigstens, was du verlinkst.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Gibs auf. Ich hatte schon öfter Gelegenheit mir das anzusehen, die Dinger werden ja in Segmenten transportiert und erst vor Ort montiert.
Und nochmal, es geht nicht nur um Windräder.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

das stimmt daman

in unseren breitengraden stehen auch windräder mitten im wald

allerdings auf dementsprechenden hügeln
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Gibs auf. Ich hatte schon öfter Gelegenheit mir das anzusehen, die Dinger werden ja in Segmenten transportiert und erst vor Ort montiert.
Und nochmal, es geht nicht nur um Windräder.

Ja, und eigentlich ist das ja auch garnicht das Thema ;)
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Ich will nochmal auf die Stabilität des Stromnetzes zurückkommen. Das ist ein schwieriges Problem. Man muss es sich das wirklich wie ein Spinnennetz vorstellen, an den Knotenpunkten herrscht immer ein Mangel oder ein Überschuss an Energie. Das muss vom Netzbetreiber permanent ausgeglichen werden, sonst gibt es Spannungsschwankungen, die bei Überlastung zum Ausfall des Netzes führen können. Deutschland, auch andere europäische Staaten fangen u.a. Spitzenlasten durch Zukäufe aus dem Schweitzer Netz aus, überschüssige Energie wird in Pumpspeicherkraftwerken gespeichert (faktisch die einzige Möglichkeit). Überschüssige Energie aus Windanlagen wird schon gar nicht eingespeist, sie verpufft.
Schwankungen hat es immer gegeben, doch durch die unstetigen erneuerbaren Energien wird alles unberechenbarer, die Schwankungen werden größer. Das ist eine Gesetzmäßigkeit. Schon früher gab es tägliche Spitzenbelastungszeiten. Es gibt heiße Sommer, wo die Klimaanlage auf Hochtouren läuft, die Windräder im Norden stehen still. etc.
Das berühmte Nord-Süd-Kabel, das gebaut werden soll, wird ein entscheidendes zentrales Versorgungskabel, quasi die Lebensader der neuen Energieversorgung. Es läuft ein wenig gegen die Netzidee, wo alle Knotenpunkte und Verbindungen gleichmäßig belastet werden sollen = die dezentralen Einspeisung ins Hochspannungsnetz.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

[....]und wenn man schon stromautobahnen baut dan bitte als erdkabel die sind nicht ganz so anfällig und verlieren nicht ganz so viel strom beim transport

Unabhängig vom Rest des Treads, kommts du wie und warum auf diese Erkenntniss?

Was unterscheidet denn nun die Übertragung durch unterirdische Verkabelung via NYY-Kabel im Vergeleich zur Übertragung durch Kupfer/Stahl-Trossen?

Vom ästhetischen Aspekt mal abgesehen?

Riechdich, null Komma nix...

Ausser der Angst der Baggerfahrer...

Im übrigen werden sogar die Photo-Voltaik-Anlagen bei Bedarf runtergefahren, weil die Steuerungs-Technik ein schwerwiegendes Manko aufweisst...(auch die Windkraft-Anlagen leiden unter der Regelung)...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Also.... man halte mal in unmittelbarer Nähe einer Überland-Hochspannungsleitung eine Neonröhre in die Luft - einfach so, mit der Hand.... Die Röhre wird glimmen... Hat was mit der auch energiereichen elektromagnetischen Strahlung zutun, die immer auftritt wenn Strom durch einen Leiter fliesst... Ob diese Strahlung gefährlich ist? Nun, im Anfang der Kerntechnik hat man auch gesagt, dass die Meiler so gut abgeschirmt sind, dass da "nix passieren kann" - komischerweise gibt's aber immer noch Gebiete in der Nähe von AKW's (übrigends weltweit), bei denen die Krebsrate der Bevölkerung höher als "normal" ist... Wenn mir also einer sagt dass die elektromagnetische Strahlung der Hochspannungsleitungen "völlig ungefährlich" ist - dann wage ich das mal zu bezweifeln...

Kernfusionreaktor..... theoretisch geht so was. Rein Praktisch gibt's keinen Stoff , kein Material das die "paar Millionen Grad Celsius" der Fusion aushält. Also muss die Fusion "in der Schwebe" stattfinden, genauer gesagt inmitten riesiger Magnetfelder. Die kosten Energie.... man braucht also 10 Gigawatt Energie für die Magnetfelder, um aus der Fusion 11 Gigawatt 'rauszuholen.... Na, das eine Gigawatt Gewinn kann man aber mit weniger Aufwand erhalten:

Womit wir zwangsläufig bei den sogenannten Alternativenergien wären....Der Energiebedarf Berlin's lässt sich nicht alleine mit Windkraft und Sonnenenergie decken.... es sei denn, man stellt zwei oder drei Windräder auf das freie Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhof, "pflastert" alle geeigneten Dächer mit Solarzellen - und nutzt den so gewonnenen Strom, um Wasser - davon gibt's genug in Berlin - in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Der Wasserstoff ist speicherbar (was mit Wind und Sonnenlicht nicht geht), kann verbrannt werden und flüssiges Wasser in Dampf verwandeln... und damit lassen sich sowohl Generatoren betreiben, wie auch Wärme für Fernwärme fgewinnen. Genauso funktioniert die Strom- und Wärmegewinnung auch im Kohlekraftwerk, nur mit dem Unterschied dass der Verbrennungsrückstand von Wasserstoff - wieder Wasser ist... Dadurch, das man bei der Spaltung des Wassers in Wasserstoff und Sauerstoff den Sauerstoff freisetzt, hebt sich das Negative der Verbrennung (Entstehen von co2) nahezu auf.

Auf dem platten Land mag man mehr Windräder haben - oder mehr Biomassegeneratoren - oder, wie in manchen Teilen Sachsen auch mehr Solarzellen und Sonnenkollektoren auf dem Dach - das sollten die Bürger jeder Region selbst entscheiden was sie haben wollen. Und riesige Überlandleitungen braucht man auch nicht - man teile Deutschland mal in sechseckige "Energiegewinnungsfelder" auf, jedes Feld umfasst das Wohn/Lebens/Arbeitsgebiet von 10.000 Menschen. In diesem Areal versucht man Klimafreundlich un natürlich auch Umweltfreundlich soviel wie möglich Energie aus regenerativen Quellen zu erzeugen - und an jedem Eckpunkt dieser "Bienenwabensechsecke" besteht ein Knoten zur benachbarten "Bienenwabe". Da braucht man keine riesigen neuen Leitungen, egal ob über Land oder unterirdisch...
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Ja, um das Plasma bei der Kernfusion zusammenzuhalten, braucht man riesige Energiemengen, aber die muss vom Fusionskraftwerk selbst kommen (obwohl das den Wirkungsgrad der Anlage beträchtlich schmählert).

Ich komme aus der Uranbergbaustadt Ronneburg (Thüringen), da errichtet man auf den ehemaligen Abraumhalden den größten Solarpark Thüringens 0,5 km^2 Das bringt das gerade mal 20 MW.
Also: Geringer Wirkungsgrad der Photovoltaiktechnik bei riesen Flächenverbrauch.
Allein die Windparks der Nordsee liegen im Bereich von einigen Mega-Watt, was einem großen Kraftwerk entspricht. Deshalb braucht es die Nord-Süd-Trasse und wir sind wieder beim Netzproblem.

Es stimmt Wasserstoff wäre ein Speicher, ich kann mich vor Jahren an folgende Diskussion erinnern: Solaranlagen in Afrika und Wasserstofftrassen nach Europa.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Kinners, Kinners...

Mir bleibt die Spucke weg...

Geballtes Unwissen, gepaart mit einer Menge ****

Das sollte nicht Euer Ernst sein...

Oder doch???
 

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Solaranlagen in Afrika für Europa sind Utopien. Mal ganz abgesehen vor der politischen Instabilität wäre auch der Transport der Energie höchst problematisch.

Außerdem hat Europa im Moment ganz andere finanzielle Probleme, als so ein gigantisches planwirtschaftliches Monsterprojekt.

Wir kommen an einer vernünftigen nationalen Energiepolitik nicht vorbei.

Die besteht aus

1. Energiemix

2. Energieeinsparung

3.Dezentrale Energieerzeugung

4. Erneuerbare Energien (Förderung sollte behutsam zurückgefahren werden)

5.Mehr Wettbewerb bei den Energieversorgern (Wird nicht passieren, da die 4 das Gebiet unter sich aufgeteilt haben)

6. Abkehr von der Kernenergie und Aufgabe der Forschung an der Fusion, wegen unnützer Geldverschwendung

7. Förderung von Kraft/Wärmekopplung
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

komischerweise gibt's aber immer noch Gebiete in der Nähe von AKW's (übrigends weltweit), bei denen die Krebsrate der Bevölkerung höher als "normal" ist...

Welche sollen das sein, außer Krümmel, wo eine Krebsart statistisch auffällig ist?
 

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Wieso ist dann z. B. in der Nähe der Asse (dieser angeblich sichere Salzstock ist ja nun trotz anderslautender "Experten (Gefälligkeits) studien" von damals komplett abgesoffen eine doppelt bis dreifach erhöhte Krebsrate bei Anwohnern ?

Dies ist vor einigen Monaten sogar in den Mainstreammedien erschienen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Ach, das ist jetzt ein AKW? Und ich dachte, das sei ein Lager für schwach radioaktive Abfälle. Aber eine statistische Auffälligkeit gibt es da, stimmt.

Asse und der Krebs: Hatte niemand beim NDR die Chuzpe 'Nein' zu sagen? | Plazeboalarm | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik

"Sogar die Mainstreammedien" - ist Dir eigentlich komplett entgangen, wie nahezu sämtliche Medien der Republik Stimmung gegen die Atomkraft machen, wie sie atemlos über jeden Dübel berichten, der die falsche Farbe hat und wie sie jedes Nullereignis zum Störfall hochkochen?
 

penta

Vollkommener Meister
24. Februar 2003
535
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Was unterscheidet denn nun die Übertragung durch unterirdische Verkabelung via NYY-Kabel im Vergeleich zur Übertragung durch Kupfer/Stahl-Trossen?

Vom ästhetischen Aspekt mal abgesehen?

Kann ich dir sagen, erstens durch Isolierte und Abgeschirmte leitungen wird weniger strahlungs und uberschlag entladung produziert, gut das macht zwar grad 1,69% des gasmtverlustes aus aber immerhin, zweitens ist ein erdkabel unaufwendiger zu verlegen und benötigt nicht millionen tonnen von stahl, der ja auch aufwendig Produziert wird, drittens wird der eingriff in die natur minimiert. allerdings teile ich die angst der baggerfahrer auch... :-)

Und nochmal zur dezentralisierung, hier wird einfach der fehler gemacht es wird in riesigen dimensionen gedacht, aber die strom erzeugung läßt sich vielfältig bewerkstelligen, und viele kleine können ein grösses ganzes ergeben
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Die Kernfusion - die Energielösung der Zukunft.

Erdkabel verlegen kostet etwa das 10x zu Oberleitungen und sind unmöglich zu warten. Dafür erwärmen die Leitungsverluste die Erde was die Botanik nicht mag.

Es hat schon seinen Grund, wieso seit Erfindung der Stromleitung KEINE Erdkabel verlegt werden.
Aber das ist ja wie beim Fussball, seit Fukushima ist jedes dahergelaufene Hansel Experte für Atomphysik, AKWs und Strominfrastruktur.
 

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