Dunkle Materie und dunkle Energie

AW: Dunkle Materie und dunkle Energie

Ab 10^-43 s schliese ich mich deinem geschilderten Ablauf und deiner Vorstellung/Theorie vorbehaltlos an. Der gedanke das es schwarze löcher auch zwischen den Galaxien geben muß, ist mir auch schon durch den Kopf gegangen.
Sicherlich sind sie auch als der großteil der dunklen Materie zu betrachten. Ich denke mir das so, es kann ja eigentlich gar nicht sein, das die nach dem Urknall sich absondernden und auskühlenden Wasserstoffschwaden, alle gleich groß gewesen sein können.
Also, wir dadurch annehmen können/dürfen. Das nicht alle das gleiche Potential hatten. Sicherlich werden auch viele wolken aus Wasserstoff, nur gerade soviel volumenpotential beinhaltet haben, das daraus nur relativ kleine Sterne im Vergleich.

Tut mir leid ich muß weg, ich klinke mich ein andermal wieder ein. Ich will auch nicht den faden zerschwurbeln den du gezogen hast.
LG

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leinad schrieb:

Kriegerin, Du schaffst mich noch !

@Kriegerin, Mods,

ich weiß, dass ist nicht mein Thread und ich wollte ihn auch nicht hijacken.

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Tut mir leid, :huuuuuhh:dich zu schaffen war nie meine Absicht -

auch wissen wir doch, dass das nicht dein thread ist und du auch keinen Anspruch dazu erhoben hast- und deine Ausführungen waren sehr lehrreich.
Einiges über den Weltall von Einem zu erfahren, der sich da sehr sehr gut auskennt - nehmen wir dankbar zur Kenntnis und deine Erklärungen schiebe ich bestimmt nicht zur Seite.
Ja und du hast uns das auch schön wissenschaftlich erklärt und nach bestem Wissen(ehrlich gemeint) und Gewissen.

Immerhin ein Licht am Ende des Tunnels, aber natürlich könnte es auch ganz anders gewesen sein.

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Ich schließe ich mich deinem letzten Satz an, (aus Unwissenheit.........)

Hat nicht jede Kultur und Zeit ihre eigenen Erklärungen gehabt und wer weiß, was man in unseren schnelllebigen Zeit in Kürze noch alles dazulernen muss oder widerruft.

Dazu muss man Strings verstehen, dass ist unsere nächste kleine Einheit.

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Ich bin leider:argh: kein Stephen Hawking, der jedoch auch das Universum als eine Welt, die nicht unsere realen Zeit entspricht, sondern eher imaginär - beschreibt.
Dass ich mich mit der modernen Physik auseinsetze - das darf ich doch?
ein etwas phil. interessierter Mensch,
damit ich mir vorzustellen vermag,
wie und wieso - das auch in dieser Welt von statten geht -
alles zu begreifen, ist natürlich eine andere Frage - da ja jeder Mensch auch einen anderen Gedankengang verfolgt.

Ich glaube nicht das irgendjemand von euch gar eine Ahnung von der Dualenrevisionsweise der Neutronen oder gar von dunkeler Materie hat

Besucht chronotus.de.t[...]



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AW: Dunkle Materie und dunkle Energie

@ Blade,

warum sollten wir die von dir verlinkte Site besuchen?

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Ghiron schrieb:

Zu dem Thema gibt es nettes Buch von Kip S. Thorn.

"Gekrümmter Raum und gebogene Zeit"

Leider habe ich bis heute nicht das 2te Kapitel in diesem Buch verstanden. (Mit Ansage von Kip S. Thorn, dass es das schwierigste Kapitel in diesem Buch ist.)
Gruß

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In der Newtonschen Mechanik waren Raum und Zeit unabhängig voneinander, aber doch konnte jedem Ereignis ein Zeitwert zugeordnet werden indem einfach zwei Koordinatensysteme oder Achsen eingeführt werden. Ein beliebiges Ereignis x1 findet zum Zeitpunkt t1 statt.

Einstein schmiss dies über Kopf und verband Raum und Zeit zur Raumzeit. Dies ermöglicht erst die relativistische Betrachtung eines Vorganges und stellt so einen kausalen Zusammenhang dar der anders nicht sein kann. Ein Ereignis zum Zeitpunkt t2 liegt auf einer Achse immer nach t1, somit kann t1 niemals von t2 abhängig sein, da sie weder räumlich noch zeitartig miteinander verbunden sind.

Hieraus folgt nun, und das ist das Entscheidende, dass jeder physikalischer Ort zeitartig mit einem anderen verbunden ist. Raumartige Abstände sind somit mit maximal Lichtgeschwindigkeit zu erreichen:

Discovering the Relativity of Simultaneity


Über die Verbindung von Raum und Zeit zu einer Variablen kann Raumzeit nun als gedehnte oder gestaute Kurve verstanden werden. Raum und Zeit sind somit unlösbar miteinander verbunden, und, im ureigenen Referenzsystem begrenzt durch die Lichtgeschwindigkeit.
Der Grad der Krümmung ist die Gravitation:

A collection of Polish works on ... - Google Books


Die im Kapitel zwei von Thorne benutze Analogie von Mledina und Serona ist die Geschichte der Einführung von Raum und Zeit zur Raumzeit (historisch in Meilen nach Osten).

Minkowskis Leistung bestand darin, Einsteins Erkenntnisse zu quantifizieren, d.h. formell zu erfassen.

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Dunkle Materie..

um nochmals auf diese zurückzugehen...

und dein Buch Seite 56 Klaus Mainzer - Von der Urmaterie zum Leben...hochinteressant -
du siehst ich lese...deine Buchempfehlungen.
Jetzt kommt genau das zum Tragen...Dachte nicht auch Kepler so ähnlich?
So komme ich zur Annahme - im Universum muss jede Menge an Enrgie vorhanden sein, nur noch haben wir nicht die Technik...sie nutzen zu können....wer weiß wie lange das noch dauern wird.
Wenn ich mir auch wieder Schrödinger zurückgehe - die Erzeugung?? oder besser gesagt die Entstehung der Materie....
unterlag stets 2 Arten von Gesetzmäßigkeiten...
eine kann Mensch nachvollziehen - eine nicht, da streiten sich die Geister - in der Geistwissenschaft. Nur Wärme und Licht - sowie Wind waren doch stets zugegen..oder soll ich Druck schreiben.


Entweicht aber deshalb - sozusagen, diese Energie in den "Schwarzen Löchern"
Die Frage? um nicht wieder das Universum mit neuer Energie zu versorgen und das ist dann auch eine Art der Expantierung??
Materie ist Energie - denn ohne Energie wäre wohl nichts entstanden - also ohne LICHT-Wärme.

Nur Wärme und Licht In der Thermodynamik des 19. Jahrhunderts wird Materie

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zunächst unter dem Gesichtspunkt der Wärmelehre untersucht.Über die Äquivalenz von Wärme und Arbeit führt derWeg zum 1. Hauptsatz von der Erhaltung der Energie undschließlich zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik. In der statistischenDeutung Boltzmanns werden Erklärungsmodelle fürdie Entstehung von Ordnung im thermischen Gleichgewichtmöglich. Die moderne Nichtgleichgewichtsthermodynamikliefert die Rahmenbedingungen für Selbstorganisationstheorien​

der Materie. Auszug aus dem Buch.....

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Dieses Buch informiert historisch und systematisch über den Begriff Materie. Sein besonderes Profil gewinnt es durch seine fachübergreifende Information. Es zeigt eine komplexe Hierarchie von Materieformen auf, in der sich physikalische, chemische, biologische, ökologische und technische Prozesse überlagern. Die Spannbreite des Buches reicht vom Begriff der Materie im antiken und mittelalterlichen Weltbild, im Weltbild der klassischen Physik, der Relativitäts- und Quantentheorie, Hochenergiephysik und Materialforschung bis zur Selbstorganisation komplexer materieller Systeme nahe und fern des thermischen Gleichgewichts, von der Molekular- und Biochemie zur Evolution des Lebens, der Entwicklung von Bewußtsein und der technischen Nutzung der Materie in Industrie und Gesellschaft.
http://www.amazon.de/Materie-Von-Urmaterie-zum-Leben/dp/3406403344

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´Damit sind wir wieder beim Thema..