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Pyramiden - Ausmisten des Augiasstalles steht bevor

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Großmeister
14. November 2008
75
:jubel:
Na endlich - der Geisteswissenschaftler Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Korff konnte das Rätsel der Konstruktionspläne der altäyptischen Pyramiden lösen, und es gibt für Zahlenmystiker keine Unterkunft mehr. Nichts ist mehr geheimnisvoll und befremdlich.

Und weil in eigenen Worten so schwer zu erklären ist, schreibe ich einfach mal den Text auf dem Buchrücken ab:


Mit den Pyramiden haben die Ägypter Bauwerke von Weltgeltung geschaffen. Warum ihr Anblick stets aufs Neue fasziniert, blieb uns bisher verborgen. Wir erkannten nur, dass die Böschungswinkel der Pyramiden sämtlich harmonisch sind. Die Suche nach dem Grund für dieses erstaunliche Phänomen hat den Philosophen Friedrich Wilhelm Korff in die antike Musiktheorie geführt. Das Geheimnis der Zahl 5040, die Platon zur logistischen Basis seines Idealstaates erklärt, war bisher selbst den klassischen Philologen verborgen geblieben. Korff hat entdeckt, dass diese Zahl in Wirklichkeite eine Pyramidenzahl ist. Sie enthält den kompletten Satz der Abmessungen der Cheopspyramide in überprüfbaren Ellenlängen. Dank seines archäologischen Spürsinns und den mathematisch exakten Ableitungen gelingt Korff der Nachweis, dass die Neigungswinkel sämtlicher Pyramiden aus musikalischen Intervallen gebildet sind. Da man den Anblick der Pyramiden nicht hören kann, löst sich das Rätsel, wenn man im übertragenen Sinne sagt: Sie klingen in den Augen, sind steingewordene Musik, materialisierte geistige Systeme. Unsere Architekten haben mit ihren heutigen Nachbildungen so gut wie nie die Faszination der ägyptischen Originale erreicht: Sie wissen nicht um die altägyptische Kenntnis der Harmonie der Pyramidenneigungen.

Die Entdeckung Korffs wird in dem 324 Seiten umfassenden Werk wissenschaftlich begründet und ist nach der Vielzahl nicht immer solider Veröffentlichungen über die Pyramiden endlich ein unwiderlegbarer, mathematisch genau begründeter Beweis für die Lösung des Rätsels. Korffs Ausführungen werden ergänzt durch die Einschaltung von Tabellen und Faltkarten. Die beigefügte CD bezeugt, wie die Interfalle der antiken Tonarten klingen.

"Eine Entdeckung von Weltrang" (FAZ)
Ein wahres Weltwunder ist wahrlich der Stille Anblick der Pyramiden . Aber noch ein größeres ist ihr Gesang, die Kenntnis der Geometrie, der Bautechnik und Musik, die sie hervorbrachten. Das Buch enthält eine Entdeckung von Weltrang. Korff führt den Nachweis, dass die Neigungen sämtlicher altägyptischen Pyramiden aus Intervallen antiker Tonarten gebildet sind, so dass, da man den Anblick der Pyramiden ja nicht hören kann, jetzt das Rätsel gelöst ist,warum sie in den Augen klingen.


Prof. Dr. Rainer Stadelmann, Deutsches Archäologisches Institut Kairo:

Herrn Korffs Berechnungen und seine These erscheinen mir zwingend. Dieses Berechnungssystem ist eine ganz großartige (Wieder)Entdeckung der antiken BErechnungen aufgrund altägyptischer Rechenmethoden und der bei Platon überlieferten Harmonielehre.


Prof. Dr. Hans Poser, Technische Universität Berlin

Hier wird ein Augiasstall ausgemistet. Alle Pyramidenproportionen fügen sich den uns seit Pythagoras und Platon geläufigen Proportionen von der Oktav an (entsprechend der Obertonreihe) und den damit verknüpften Zahlenverhältnissen bis hin zu den Pyramidenzahlen. Ausgehend von solchen idealen Proportionen erzwingt dies eine umwälzende Einsicht: Die Pyramidenbauer waren nicht nur Meister der Planungs-, Mess- und Bautechnik, sondern si emüssen Jahrhunderte vor den Griechen über ein tiefes Wissen in Geometrie, Zahlentheorie und Harmonielehre verfügt haben: Faszinierend!


Prof. Dr. Jan Assmann, Universität Heidelberg

Ihre Entdeckung ist mit allem historischen Wissen und präziser Beobachtung in einer Weise abgesichert, dass man nur staunend den Hut ziehen und Sie beglückwünschen muss. Ihre Ergebnisse sind schlagend und werfen ein völlig neues Licht auf den Pyramidenbau wie auf die Baukunst überhaupt. Freilich: So recht Sie ohne Zweifel haben, so schwer werden wir Ägyptologen es haben, Ihre Entdeckungen mit dem in Beziehung zu setzen, was wir sonst von Ägypten, den Pyramiden, der ägyptischen Musik und Mathematik und geistigen Hintergründen der ägyptischen Baukunst wissen. Ihr Buch wird eine ungeheure Herausforderung an unser Fach darstellen und hoffentlich eine intensive Forschung in Gang setzen, um ihren sensationellen Ergebnissen den nötigen Kontext zu geben.

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Das lässt doch hoffen !
 

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