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Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Deine Vermutung ist in sich widersprüchlich. Entweder er ist besonders anziehend, oder er zeiht nur selten an, beides geht nicht.

Ich glaube eher ich drücke mich nicht eindeutig genug aus.

Also nochmal klarer, es geht beides:

1. Der Bienenragwurz zieht die wenigen in seiner Umgebung lebenden Bienen besonders an. Sein Besuch hängt von der Verteilung von Biene / Blume ab, sprich vom Verhältnis, durch besonder Merkmale kann er daher hervorstechen und die Besuchswahrscheinlichkeit vergrößern. Logisch, oder?

2. Er wird selten von Bienen bestäubt, weil er besondere Standortbedingungen braucht.

Es gibt also keinen Widerspruch. Orchideen sind tierähnliche Pflanzen. Da braucht man nichts abzuziehen, sondern einfach mal einige Orchideen und ihre Lebensräume anzuschauen. Für mich ist das ein Zeichen kosmischer Analogiebildung über Art- und Ordnungsgrenzen hinaus.

Waren alle Baupläne immer schon da? Haben Tiere und Pflanzen gemeinsame Vorfahren?

Ist das die Frage nach der Ursuppe, die sich im Spekulativen verläuft? Die Entstehung von Prokaryoten in der Ursuppe ist extrem unwahrscheinlich. Die Materie gibt darauf keine Antwort, so leicht muss ich es mir machen.
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@Grubi
Wenigstens einer, der mich unterstützt. ;-)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ja, damit wird es klarer, was Du meinst.

Die Ursuppe oder Schöpfung würde ich gerne außen vor lassen, die ist für die Evolutionstheorie nach meinem verständnis eigentlich ohne Bedeutung. War im Schachtelhalm schon der Eichen- und Ragwurzbauplan? Usw., wie oben.
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Die Ursache ... liegt nicht in der Ursuppe. Materialisation von Lebewesen ist auch ohne Ursuppe möglich und viel schneller, dank vorhandenem Bauplan.

Irgendwann werden sie aufs technische Knöpfchen drücken, um sofort Seelen zu materialieren, werden den Flaschengeist erfinden. Und irgendwann ist der Spuk vorbei. Vielleicht auch schon vorher, schaun wir mal.

@Jäger

Gerne.

War im Schachtelhalm schon der Eichen- und Ragwurzbauplan? Usw., wie oben.

Folgende Überlegungen:

- Das Genom umfasst nur das Archiv und den Teil zur Ausprägung des Phänotyp
- Pflanzen, Tiere und Menschen sind unterschiedliche Lebewesen, aufgrund der materiellen Bedingungen, die mehr Freiheitsgrade für größere geistige Beweglichkeit schafft (ungenau).
- Der Bauplan ist unabhängig von dem Genom und einem Einzelwesen im Kosmos verankert und seinen Möglichkeiten Lebewesen zu realisieren ("platonisches Urbild")
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Der belgische Astronom Abbé Georges Edouard Lemaître (* 17. Juli 1894 in Charleroi, Belgien; † 20. Juni 1966 in Löwen, Belgien) war ein belgischer Priester und Physiker und gilt als Begründer der Urknalltheorie

Kurz vor seinem Tod erfuhr Lemaître noch von der Entdeckung der kosmischen Mikrowellenstrahlung, die seine Theorie erhärtete.
Georges Lemaître ? Wikipedia


George Gamow war einer der Begründer der Theorie eines Urknalls und des sich ausdehnenden Weltalls und entwickelte dazu 1948 ein erstes Konzept über einen heißen Anfang.

Er drückte das folgendermassen aus:

"Fast könnte man es mit dem Bibelspruch, Am Anfang war das Licht beschreiben und zwar ziemlich viel davon, diese hochenergetische Strahlung, die zu Beginn eine so wichtige Rolle im Evolutionsprozeß spielte, ließ mit der Zeit nach und wurde durch Materie in Form von Atomen ersetzt.
Die Entstehung der atomaren Materie hatte das Auftreten der Schwerkraft zu Folge, die das homogene Gas des Universums in riesige Gaswolken auflöste, aus denen sich dann die Urgalaxien entwickelten. Aus diesen gasförmigen Stoffen der Urgalaxien entwickelten sich die Sterne.

Einstein führte das weiter mit seiner Relativitätstheorie, indem er erkannte, daß Universum ist Kugelförmig, das hatte auch schon Georg Riemann (Mathematiker) entdeckt.

Die Evolution deckt sich sehr gut mit der Kabbala, wissenschaftlich gesehen beruht der Kosmos auf einem dualen Prinzip, das aus der Vereinigung entstand und im Gleichgewicht gehalten wird.
Dieser ausgleichende Faktor wird auch Methekela genannt und ist die perfekte Entsprechung zum Neutronium, der Ursubstanz aus der das kosmische Ei ursprünglich entstanden ist.

Ebenso wie das Neutronium aus der Vereinigung eines Protons mit einem Elektron entsteht, geht das Methekela aus der Vereinigung der positiven und negativen Prinzipien hervor, die im Universum herrschen.

Shalom Sche
 
Zuletzt bearbeitet:

Frl. Suleika

Gesperrter Benutzer
3. Juli 2008
392
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Genau mein thema und ich habe es verpasst :(.

Ich hab auch nicht die zeit alles durchzulesen.


Hier einmal meine leitlinien:

Darwin kann nicht widerlegt werden.

Der fitteste überlebt, der welcher überlebt ist der fitteste. (wer möchte das widerlegen?)

Darwin war kein Genetiker.

Die erbsubstanz wird nicht hauptsächlich nicht durch sponatan Mutation beeinflußt sondern durch umwelt einflüsse. (kühne behauptung)

_Beispiel: In brasilien gibt es Olchies, also menschen, welche auf mülkippen leben und sich vom müll ernähren. Sie sind verhältnismässig sehr klein (diskriminiert). Ihre Kinder sind sehr klein und die kindeskinder ebenso.

Wenn man die kindeskinder richtig ernährt nehmen sie nicht eine "normale" grösse an.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Hi

Ah gut dass Frl.Suleika hier nochmal aufwärmt.
Ich hatte da noch eine Frage offen.

Wie soll man das nun zuordnen, sind hier Konflikte mit der Evolutionstheorie zu erkennen ?

Gruss Grubi

@theophilos, du kannst dich gerne als unterstützt betrachten, aber jetzt hilf mir doch mal weiter, wo sind hier die Konflikte mit Darwins Theorien ?
Und wo ungefähr würdest du bei der ganzen Geschichte die "lenkende Hand Gottes" einordnen die dem Darwinismus evtl.den Wind aus den Segeln nimmt ?


Gruss Grubi
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@Grubi
Zu deinen Fragen. Bitte bedenke, auch meine Gedanken sind nur Theorie. Gleichwohl ist es eine Theorie, die ich für relativ nah an der Wirklichkeit halte.

"Konflikt" würde ich nicht sagen, ich würde sagen "Unterschied". Ich lehne die Theorie von Mutation- und Selektion nach Darwin und auch den Neodarwinisten sowie das zugrundeliegende Naturalismus-Weltbild ab. Es gibt keinen Zufall.

Gott braucht man nicht, um die Evolution zu erklären. Als Mystiker sehe ich Gott vollständig anders als die meisten. Gott ist in diesem Universum nur als Trägersubstanz vorhanden, solange er keine Entfaltungsmöglichkeiten bekommt. Das ändert sich in dem Maße, wie dieses Universum aufgelöst wird.

Die Materie ist angebunden an einen Bereich, der aus reiner Energie besteht, d.h. die Materie ist kein eigenständige Feld, sondern, wie Quantenphysiker angeblich schon nachgewiesen haben, ein Enerigefeld, das auf einem anderen, nicht messbaren Energiefeld beruht. In dem Bereich jenseits der Materie, in dem es auch weder Raum noch Zeit gibt, wie wir sie kennen, gibt es bereits Formen ("Seelen") und Baupläne ("Gedankenformen") für Organismen. Diese Baupläne (vgl. Sheldrakes morphogenetische Felder) werden aber nicht 1:1 ins Materielle übertragen, sondern sie werden nach Umweltbedingungen und der Zeitachse modifiziert.
Alles materiell Entwickelte ist zwar als geistige Anlage vorhanden, aber nicht so, wie es ausgeprägt wird, sondern nur als Möglichkeit der Kombination im Pool.

Die Gene sind nicht das Computerprogramm des Lebens selbst, sondern materielle Inhibitoren, d.h. sie begrenzen die geistigen Möglichkeiten auf das materiell Machbare.
Evolution ist die Ausprägung neuer Muster durch die Änderung der Inhibitoren (Gene), die in Kommunikation mit der Umwelt sich ändern. Beispiel: Eine Biene kann Gene auf einen Vorfahren der Bienenragwurz-Pflanze übertragen, dieser lernt die Bienensignatur und kann sie nach ihren morphogeneitschen Anlagen ausprägen, um andere Bienen anzuziehen. Nur Orchideen haben diese Möglichkeit, da sie in ihren geistigen Möglichkeiten anderen Pflanzen überlegen sind. Die Ausprägung der Bienensignatur kann viele Generationen im Verborgenen vor sich gehen, bis eines Tages ein sichtbarer Evolutionssprung eintritt. Ein Organismus muss also nicht sofort ausprägen, was er lernt.

Mir ist klar, dass diese Gedanken phantastisch erscheinen könnten, dies liegt aber nicht an der Theorie, sondern an unseren gedanklichen Prägungen. Im Mittelalter wäre die Existenz einer Atombombe oder eines Autos ebenso phantastisch erschienen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Karina

Großmeister
2. Oktober 2008
86
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Mit "Darwinismus" ist offenbar die "darwinistische Evolutionstheorie" gemeint, aber das hilft mir nicht weiter. Ist das die Theorie, so wie sie Darwin selbst formuliert hat? Ist "darwinistisch" nur ein Beiwort, und die gesamte Evolutionstheorie gemeint, wie sie heute Stand der Wissenschaft ist? Mir hätte es ja gereicht, wenn theophilos mir gesagt hätte, welcher der verschiedenen Widerlegungen er folgt.

Ich bitte um rege Beteiligung!

[/quote]

Hier ist zunächst mal Darwin authentisch:
Darwin: Natürliche Zuchtwahl

Eigentlich ist das in der Wissenschaft so üblich, daß man immer zuerst den Autor befragt ;)

Darwin hat, wie viele seiner Vorgänger, festgestellt, daß die Arten veränderlich sind. Was soll daran zu widerlegen sein? Vom Wolf zum Dackel, Pudel, Zwergpinscher gibt es doch unbestreitbar eine züchterische Evolution. So ähnlich züchtet auch die Natur.

Darwin hat die Bedingungen diskutiert, unter denen die Natur züchtet: natürliche Zuchtwahl durch Anpassung an veränderte Umweltbedingungen. Mutation spielt bei dieser natürlichen Zuchtwahl nur selten eine Rolle. Hauptsächlich züchtet die Natur (wie auch der Mensch) durch Kombination (Kreuzung), Isolation und Selektion.

Eine solche ungeheuerliche Spekulation, daß alle Arten aus einer unbelebten Ursuppe entstanden sind, stammt nicht von Darwin.

Schönen Gruß
Karina
 
Zuletzt bearbeitet:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@Grubi
Zu deinen Fragen. Bitte bedenke, auch meine Gedanken sind nur Theorie. Gleichwohl ist es eine Theorie, die ich für relativ nah an der Wirklichkeit halte.

"Konflikt" würde ich nicht sagen, ich würde sagen "Unterschied". Ich lehne die Theorie von Mutation- und Selektion nach Darwin und auch den Neodarwinisten sowie das zugrundeliegende Naturalismus-Weltbild ab. Es gibt keinen Zufall.


Hi

Na das ist doch mal eine komplexe Antwort, aber auch echt krass...

Sheldrake mit seinen morphogenetischen Feldern würde ich mal als Faktor X betrachten, zumindest nicht ganz unmöglich.

Aber zu dem Zufall, ein Beispiel aus heutiger Zeit, ich binde meine Hündin vor dem Supermarkt an, ein Rüde eines anderen Kunden wird zu kurz angebunden, wir werden Zeuge der Entstehung einer neuen Rasse.
Ist das jetzt kein Zufall ?

Anderes Beispiel, ein Schlange treibt mit einem Baumstamm aufs Meer und landet auf einer Insel.
Diese Schlange hat Eier gelegt und die Nachfahren prägten das Biotop Insel nachhaltig wobei sich die Schlangenart so stark weiterentwickelt hat dass eine neue Art entstand, ist das kein Zufall ?

Über Gene als "Bremse der Evolution" muss ich erstmal nachdenken...

Gruss Grubi
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Nur um es nochmal zu erläutern, meine Theorie lässt sich auch auf die Ursuppe übertragen.

Jedes Molekül kann theoretisch zu einer organischen Einheit werden, wenn es aus einer anderen Dimension dazu informiert wird und daher neuen Gesetzen folgt. Wir sehen eben nicht den ganzen Kosmos, sondern nur die uns zugängliche Oberfläche.
 

Frl. Suleika

Gesperrter Benutzer
3. Juli 2008
392
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ich sehe das gehirn ja als das am schlechtesten entwickeltes organ an, so sollten doch die geistigen ergüsse denen der genetischen unter geordet werden, bzw, am anfang war das Gen und dann kam erst das wort, hier scheint es irgendwie andersherum zu laufen, was nicht schlecht ist.

Ich gehe übrigens davon aus das Gähnen das Urwort ist, welches zum Schlafen und zum Aufstehen ruft. Mein Gähnstudien in öffentlichen Verkehrsmitteln beweisen das eindeutig!! So wage ich hier zu behaupten das das erste göttliche Wort auch ein lauter Gähner war.



Ich sehe das gen-zeug mal aus Sicht des Birkenkäfers (ich glaube so heißt der), der hatte sich im Kohlezeitalter gedacht die birken sehen irgendwie nicht mehr so weiß aus wie damals, da sieht mich ja jeder vogel, so stellte er 1-fix-3 seine farbe auf ein ruhrpott-grau um und hatte wieder seine ruhe vor den vögeln.

Irgendwie kann ich mir das mit dem Darwin ganz gut erklären, es war bestimmt kein zufall das er nun ruhrpott-grau geworden ist, ich würde mich sogar freuen wenn ein pfiffiger-CSI-inspektor, aus der Birkenkäferfarbe schliessen kann ob der Käfer aus einer Braunkohle oder steinkohle gegend stammt.

Letztlich lässt sich diese Verfärbung des entstehen des ruhrpott-grauen Birkenkäfers bis zur bildung der Kohle lager in jungster frühzeit zurück verfolgen. Es ist also nun ab solut kein zufall mehr das er sich so kleidet.

Sogesehen gibt es nichts zufälligeres als den Zufall. Als gott die Kohlelager geschaffen hatte, hatte er bestimmt schon im sinn gehabt das sich der Birkenkäfer anpassen wird oder aber zu den Bedrohtenarten eingestuft werden muss.
Hier wird es aber kompliziert, ist den der Schutz bedrohter Arten auch gottes werk, so ist diese liste als Bibel zu sehen, oder fuscht der Mensch in den göttlichen verlauf und die (bedrohten) Lebewesen sind einfach auf der göttlichen abschußliste? Ja ist dieses Buch gar teufelswerk?

Da der ruhrpott-grau Birkenkäfer nun vom aussterben bedroht ist, was soll man tun? Kann man eine ganzes Käfervolk opfern nur weil sie sich angepasst haben, ist man es den Käfern nicht schuld das wenigstens ein kleines ruhrpott-grau Biotop erhalten bleiben muss?
Wer setzt sich für diesen käfer ein?
 

Karina

Großmeister
2. Oktober 2008
86
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Nur um es nochmal zu erläutern, meine Theorie lässt sich auch auf die Ursuppe übertragen.

Jedes Molekül kann theoretisch zu einer organischen Einheit werden, wenn es aus einer anderen Dimension dazu informiert wird und daher neuen Gesetzen folgt. Wir sehen eben nicht den ganzen Kosmos, sondern nur die uns zugängliche Oberfläche.

Hallo ihr Lieben,
Ursuppe ist reine Spekulation. Was man prinzipiell nicht beweisen kann, sollte man nicht zur Argumentation verwenden. Biologie ist doch keine Märchenstunde. 8-O

Schönen Gruß
Karina :stricken:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Wollen wir die Spekulation vielleicht wenigstens Hypothese nennen?
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@Karina:
Du stellst hohe Ansprüche. Wenn hier unbeweisbare Annahmen nicht mehr verargumentiert werden, kann das Forum zumachen. ;-)
 

Karina

Großmeister
2. Oktober 2008
86
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@Karina:
Du stellst hohe Ansprüche. Wenn hier unbeweisbare Annahmen nicht mehr verargumentiert werden, kann das Forum zumachen. ;-)

Ich finde, man muß diese Fragen offenlassen, oder wenigstens als offene Fragen kennzeichnen. Niemand weiß, wie die ersten Arten entstanden sind. Die Entwicklung vom Wolf zu Dackel nennt man beispielsweise Evolution: Entstehung der Arten im Sinne von Darwin...

Vielleicht wird die Analyse der Gene weiteren Aufschluß über die Verwandtschaften bringen.

Ich vergleiche das für mich mit der Entwicklung der Atommodelle. Nachdem man erkannt hatte. das es unmöglich ist, Ort und Impuls eines Elektrons gleichzeitig anzugeben, war der Weg frei für die Wahrscheinlichkeitswolken Schrödingers.

In der Biologie müssen wir heute leider erkennen, daß es unmöglich ist, Fossilien aus der Ursuppe zu finden. Der Weg zu den ersten Arten ist also unklar. Danach, also mit den ersten Arten, beginnt die Evolution. Die Arten passen sich auch heute noch an die Umwelt an. Anders wären sie nicht lebensfähig.

Schönen Gruß
Karina
:stricken:
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Die Arten passen sich auch heute noch an die Umwelt an. Anders wären sie nicht lebensfähig.
So ist es. Ich hatte den Eindruck, du wolltest mir widersprechen, ohne es zu tun. Nur stimmt Darwins Theorie nicht mehr mit der heutigen Evolutionstheorie überein.

Die Dronte war ein äußerst plumper und flugunfähiger Vogel, ein Spottlied auf Survival of the Fittest. Dennoch überlebte sie, bis der Mensch kam, weil der Umweltdruck gering war. In der Biologie gilt immer wieder: Keine Regel ohne Ausnahme.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Du scheinst ein grundlegendes Verständnisproblem mit dem "survival of the fittest" zu haben.
 
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