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RUNEN auf dem "stein von rosetta"

HIPOKRAT

Lehrling
17. Januar 2008
1
woher stammen die RUNEN?
nun, neueste wissenschaftliche erkenntnisse haben herausgefunden, dass der mittlere text auf dem stein von rosetta, nicht wie bisher angenommen wurde eine demotische schrift ist, sondern die schrift der damals herschenden dynastien, nämlich die der mazedonischen herrscher der ptolemäer.
der erste mazedonische pharao war ja aleksandar der grosse, nach seinem tode wurde sein general "ptolemej soter I" herrscher über das nil-land.
und wie sollte auch anders sein, der gott benutzt seine schrift und sprache um dekrete zu erlassen und nicht eine andere ihm fremde.

leider sind die folgenden videoaufnahmen auf makedonisch, da die wissenschaftler die diese schrift und sprache dekodiert haben auch makedonen sind.

YouTube - STONE OF ROSETTA and the similarity with the GERMAN RUNEN
YouTube - STONE OF ROSETTA - written in MACEDONIAN language

jetzt stellt sich natürlich die frage, wieso erscheint diese schrift auch im germanischen raum und in ganz osteuropa bis nach russland ?
waren nun die deuschen inmazedonien oder wurde ganz europa von mazedonien aus "zivilisiert"

dazu habe ich auch noch einen interessanten artikel.

Mazedonien nicht vergessen
In jüngster Zeit werden wieder Pläne für die notwendige Erweiterung der Europäischen Union beziehungsweise über die Verpflichtungen in den derzeitigen Randgebieten der Europäischen Union aktuell. Leider muss man feststellen, dass auch in diesen Diskussionen der Realismus zu wünschen übrig lässt. Das gilt nicht zuletzt für das Kosovo, wo gerade wieder Versuche unternommen werden, die Bevölkerung zu veranlassen, von selbst Kontakte mit Serbien zu suchen. Dies geschieht aber nicht etwa über die demokratisch gewählten Autoritäten wie Präsident Rugova und seine Mitarbeiter, sondern über westliche Beamte, die als Günstlinge ihrer Partei zu hohen Funktionären berufen werden.

Man darf nicht vergessen, wer im Kosovo lebt. Die Serben behaupten, dass sie wegen eines Krieges im Mittelalter gegen die Türken ein ewiges Recht auf das Kosovo hätten, da dort der Ausgangspunkt des serbischen Staates liege. Das ist ein historischer Schwindel. Leider haben wir immer wieder damit zu rechnen, dass es in gewissen Gebieten, so insbesondere in Serbien, Mythen gibt, die mit den Tatsachen nichts gemein haben. Würde man die auf deren Grund geschaffenen Grenzen anerkennen, gäbe es keine Hoffnung auf Frieden. Die Völker haben noch allzu sehr die unmenschliche Unterdrückung der letzten Jahrzehnte vor Augen. Heute scheint das im Westen vergessen zu sein. Ja, noch mehr, es gibt sogar Pläne in Großbritannien, man solle Kroatien veranlassen, seine Beitrittswünsche zur Europäischen Union zurückzustellen. Es gelte, auf die Serben zu warten, um dann mit diesen in der Form irgend eines neuen Jugoslawiens der Europäischen Union beizutreten. Das aber ist nicht zu realisieren, wie uns die Geschichte genügend gezeigt hat.

Statt sich politischen Illusionen hinzugeben sollte man sich darüber sorgen, dass eines der ältesten Länder Europas, Mazedonien, immer wieder vergessen wird. Es wird bei Verhandlungen immer mehr zurückgestellt. Dabei ist es der Ausgangspunkt des christlichen Europas. Das sagt uns auch die Heilige Schrift mit der Vision des Apostels Paulus in Kleinasien, wo ihn ein Mazedonier nach Europa rief. Gerade diejenigen, die heute Europa bauen wollen, sollten dieses Ereignis nicht außer Acht lassen. Allerdings ist es vielleicht verständlich, dass diejenigen, die in den Verträgen den Namen Gottes streichen wollen, das große Ereignis der Christianisierung Europas bewusst übersehen.

Der Mann, der fast entscheidend zur Bildung Jugoslawiens beigetragen hat und der als Freund der Serben mit den Friedensverträgen beauftragt wurde, der französische Diplomat Pozzi, hat spät seine Fehlurteile offen anerkannt. Offenbar wird dies in seinem Buch „La Guerre Revient“, das vor dem Zweiten Weltkrieg erschienen ist.

Besorgnis erregend ist die Unkenntnis der Geographie. Man spricht jetzt immer wieder vom Balkan, der heute in der Sprache unserer Bürokraten bereits bis vor die Tore Wiens reicht, seitdem man Kroatien mit dem Begriff „Westbalkan“ verbindet. Vergessen wird, dass die Region Balkan nur in Bulgarien eine geographische Realität ist. Auch ist die Behauptung, dass es auf dem Balkan überall Misswirtschaft gibt, unberechtigt. Die Völker dieses Raumes haben schwer gelitten und kannten lange Zeit keine politische Sicherheit.

Darum sollte Mazedonien nicht vergessen werden: Will man nämlich beständigen Frieden im Südosten Europas haben, ist es unmöglich, dieses Land zu ignorieren. Man würde nämlich damit eine der Wurzeln unserer europäischen Zivilisation vergessen und würde außerdem die geographischen Realitäten außer Acht lassen. Dass das derzeit bei einigen Staatsmännern nicht erkannt wird, ist nicht erstaunlich. Die Mazedonier aber bilden eine Nation, die absolut fähig ist, einen geordneten und funktionierenden Staat aufzubauen.

Man darf nicht den Frieden immer wieder mit der Ruhe im Friedhof verwechseln. Friede ist nicht die gewaltsame Verhinderung eines Krieges, sondern eine Ordnung, die auf dem freien Willen der Menschen fußt und die den Gegebenheiten von Geschichte und Geographie entspricht. Dazu gibt es heute gute Aussichten. Sind wir aber nicht bereit, diese Chance zu nutzen, darf man später nicht erstaunt sein, dass wir im Südosten Europas wieder den Beginn von katastrophalen Entwicklungen erleben werden. Das wäre dann die zwangsläufige Folge einer kurzsichtigen Politik im Westen. Sie würde eine wirkliche friedliche Ordnung in diesem Teil Europas zumindest erschweren oder möglicherweise verhindern.
Die Tagespost - Mazedonien nicht vergessen

nunja, zwischen der christianisierung europas und den siegeszügen aleksandar liegen round about 1500jahre, jedoch ist hier das augenmerk auf folgende kontinuität zu legen und zwar auf die verblüffende ähnlichkeit der "antiken mazedonischen" schrift die auf dem stein von rosetta gefunden worden ist, die glagolitische schrift die auch ihren ursprung in mazedonien hat bis hin zur heutigen kyrillischen schrift die auch wiederrum ihr ursprung in mazedonien hat. alle diese schriften sind der dem mittleren text sehr ähnlich ergo eine weiterentwicklung dieser...

jedoch gibt es noch verblüffendere funde mit diese schriften, schaut euch die link mal genauer an (er ist auf englisch)
Introduction

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