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Löst Kochtopf-Kohle das Energieproblem?

Protones

Lehrling
8. Februar 2007
3
Mit Interesse habe ich die Forenbeiträge gelesen und hab mir auch so meine Gedanken gemacht, wie's mal weitergehen soll. Denn letzten Endes muss jedem klar werden, dass wir alle abhängig sind von Energie und abhängig sind von unserem eigenen Lebensstil. Eine andere Frage ist jedoch, wie lange werden noch die Ölquellen sprudeln. Energie wird dadurch sicher nicht billiger. Wenn man im Internet nach möglichen Energie-Alternativen sucht, stellt man fest, dass es bereits viele innovative Dinge gibt. Eine Seite scheint recht interessant zu sein, die Antworten auf die Frage der zukünftigen Energieversorgung hat. Mehr noch, diese sogar auf Basis der dort beschriebenen neuen Wasserstoffökonomie lösen könnte. www.pentacore-htpi.org
Ob und inwieweit das gelingen kann, wird sich zeigen. Ansätze gab es schon viele, aber dieses Konzept scheint bis dato, sehr vielversprechend zu sein.
 

Protones

Lehrling
8. Februar 2007
3
vermutlich werden wir von dieser firma noch hoeren, wenn denen nicht vorher der "hahn" abgedreht wird. es gibt mit sicherheit einige auf dieser welt, die es gar nicht mögen, wenn man an ihrem monopol kratzt...
und schon gar nicht von leuten, die planen, die energieversorgung und verteilung zu demokratisieren. da liegt das hauptproblem. einige wenige sind im besitz von öl, gas, geld und damit einer unvorstellbaren macht über die wirtschaftlichen vorgänge in dieser welt.
ich hoffe mal, dass pentacore erfolg hat. hab mal für 100 euronen so'nen bond gekauft. warum auch nicht, man gibt für soviel mist geld aus und wenns erfolg haben wird, kann ich davon partizipieren.
hinterher sagt man oft, hätt ich doch nur...
dieses mal war ich todesmutig genug :lol:
 

Protones

Lehrling
8. Februar 2007
3
wie das im detail ausschaut, wird sicher das grosse geheimnis von pentacore bleiben. fakt ist, die jungs haben ihre hausaufgaben gemacht...
damit sind die 2 wichtigsten fragen wohl gelöst: 1. die wirtschaftliche erzeugung von wasserstoff und
2. die speicherung des wasserstoffs

das alles ist auf der seite mehr oder minder gut nachzulesen, aber wenn man "zwischen den zeilen liest" versteht man, was die jungs meinen. im übrigen, wieder ein trauriges beispiel dafür, wie know how aus deutschland verloren geht. der erfinder ist ein deutscher...

letzten endes hat mich das schlüssige gesamtkonzept überzeugt, dort "brutale" 100 eur zu investieren.
 

Helika

Geheimer Meister
3. Juni 2005
129
Warum nimmt man bei der herkömmlichen Methode nicht einfach das entstandene Biogas und verköhlert den Humus zu Kochtopfkohle? *kopfkratz*
 

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