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Menschheit auf einen Schlag dezimiert! Umweltfolgen?

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Kühe sind nicht zum Aussterben verurteilt, wenn wir abtreten, nur einige Rassen. Schottische Hochlandrinder kommen z.B. bestens ohne uns aus. Und das Rotwild... Selbst wenn es in Deutschland aussterben sollte, gibt es noch Populationen in Polen, da, wo es auch noch Wölfe gibt. Da müßte man einfach mal hundert Jahre ins Land gehen lassen.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Random schrieb:
Vor allem wenn sie durch ein verändertes Ökosystem vielleicht einfach gar nicht mehr so gut reinpassen, wie zum Beispiel wenn es keine geeigneten Beutetiere gibt. Weil keine Kühe (um die ist wirklich schade weil das so lustige Tiere sind, ohne den Menschen zum austerben verurteilt wäre wie fast alle domestizierten Tiere) kein Rotwild (die Brauchen eine Jäger Beute beziehung sonst bricht ihre Population ständig zusammen und wird dadurch akut bedroht (und zwar vorm Aussterben)
Süß, versuchst du mit Bio-LK/GK Wissen hier den Ökologiepro zu spielen? Viel Erfolg :p
wär nur ein Verlust für die Australische landschaft?
Du übersiehst die globalen Zusammenhänge die das auf das weltweite Ökosystem, das Wetter etc. haben würde.
 

Random

Geselle
9. September 2005
23
also es geht um Umweltfolgen nach Ableben(spontanem) der Menschen..
Das mit den Wölfen und Bären (gibts ja in österreich beides, wies in Deutschland ist weiss ich nicht aber wahrscheinlich auch) das die in den Startlöchern sitzen (oder Starthöhlen) kann leicht wirklich sein.
Und das in ein paar hundert jahren sich alles auf ein ökologisches gleichgewicht einstellt ist auch klar.
Dennoch würde viel verlohren gehen und das ist doch leicht nachzuvolziehen und das einzige auf dass ich hinweisen will. Viele Arten würden verschwinden und das wäre nicht natürlich sondern unsere Schuld.

Bei den kühen meinte ich domestizierte Arten die so überzüchtet sind dass sie nicht mehr in freiheit leben können ( Eine Milchkuh ist nicht in der lage sich selbst zu versorgen und stirbt im Winter, wenns kalt ist)
D.h wiederum Artenverlust und verdrängung... Es gibt dann nur mehr schottische hochlandkühe in europo obwohls ohne eingreifen des menschen es einige mehr geben würde. (z.B und natürlich spekulativ und höchst ungenau ausgedrückt)
Die ganze Landschaft ist komplett künstlich in Europa, die schönen Wiesen und Felder gäbs nicht, die malerischen wäldchen wärn nicht da und und und... , wenn nicht der mensch wäre, gewesen wäre.
Wenn der Mensch jetzt spontan weg wär, würde sich diese Landschaft nicht in ihr natürliches Selbst verwandeln sondern würde sich diesen neuen künstlichen Lebensraum anpassen der ohne den Menschen jedoch nicht lebesnfähig ist. dh. Die Tiere Pflanzen würden sich an einen Sterbenden Lebensraum anpassen und somit selbst größere oder kleiner Probleme haben..
Sprich Artenverlust wäre die Folge.
Und Artenschutz ist ein grundprizip des menschlichen Umweltschutzes also quasi Artenverlust = schlecht
natürlich ist ja wie gesagt nicht wirklich definiert was natürlich ist oder was umweltschutz eigentlich ist, obs möglich ist, oder ob Umweltschutz nicht eigentlich wiederum einen künstlichen Lebensraum hervorruft....
Naja ist vermutlich eine Grundsatzdiskussion
 

Random

Geselle
9. September 2005
23
wär nur ein Verlust für die Australische landschaft?
Du übersiehst die globalen Zusammenhänge die das auf das weltweite Ökosystem, das Wetter etc. haben würde.[/quote]

Richtig erkannt!
Genau das wollte ich mit dieser Frage aussagen.

achja und wegen dem wegbomben.... ist natürlich nurn spruch also bitte nicht mit folgeschäden von explosion im fantastotonnenbereich im bezug auf die erde kommmen.. vielleicht sollte ich einfach öfters einen Smiley benutzen um mal so richtig meine stimmung und intentionen auszudrücken :?:
 

woelffchen

Geheimer Meister
9. Dezember 2003
483
Die Folgen einen Atomkriegs wären wohl nicht so schlimm (solange er begrenzt wäre) da die Isotope in Kernwaffen nicht so langlebig sind.
Nach ein paar Wochen wäre von der "Hauptstrahlung" nicht mehr viel da.
Schlimmer ist - wäre es, wenn AKW´s getroffen werden.
Die darin verwendeten radioaktiven Stoffe haben eine etwas "länger" :wink: Halbwertszeit.
Schließlich leben in Hiroschima und Nagasaki auch wieder Menschen, obwohl die Bewohner dort auch noch unter der Strahlung leiden.
In Tschernobyl wird die nächsten 100.000 Jahre wohl keiner leben. (ausser die Reaktormitarbeiter, denn die anderen Blöcke arbeiten noch, oder )

Ansonsten, schätze mal, dass sich der Planet schnell von den Menschen erholen würde, nach 500 Jahren wäre wohl nicht mehr viel von Städten usw. da...

Von den "Nutztieren" würden wohl nicht viele übrig bleiben.

Und wer sagt denn, dass es nicht sowas schon mal gegeben hat ?

Würde die Menschheit innerhalb von, was weiß ich, 2 Monaten, 2 Jahren um 80 % dezimiert werden, was wäre dann noch 1.000 Jahren noch übrig ?
Die Überlebenden würden wohl in Hütten wohnen, und sozusagen wohl wieder in der Steinzeit anfangen müssen.
Und hätte dann nach 10.000 Jahren noch jemand eine Erinnerung daran, wie weit wir waren ?
Die Monumente, die wir geschaffen haben, wären längst zu Staub zerfallen, die Satelliten lange vom Himmel gefallen und die Vergangenheit würde sich evtl. nur noch in Sagen wiederspiegeln.

Hierzu fällt mir spontan der Film "Die Zeitmaschine" ein - hier konnten die überlebenden, nachdem der Mond (neue Fassung) auseinnandergebroche war, mit den aus der vergangen Kultung übrig gebliebenen Resten auch nix mehr anfangen....
 

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