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Wird Gizeh zur Sperrzone?

neugier

Geselle
16. August 2004
12
hier noch ein Artikel von Risi's Homepage über die Sphinx.
Sind das Fakten über die hier berichtet werden?
Der Artikel stammt nicht von Risi selbst sondern ist aus einem Leserbrief der als Antwort auf den von mir gesetzten link geschrieben wurde.
Ich hab leider nicht das nötige hintergrundwissen um es zu prüfen.

Sphinx

Die Sphinx von Gizeh, eine gewaltige Steinfigur von der Höhe eines sechsstöckigen Hauses und einer Länge von 73 Metern, ist eines der geheimnisvollsten Bauwerke der Weltgeschichte. Im Gegensatz zu den Pyramiden kann man das Alter der Sphinx nicht mit der Radiocarbonmethode bestimmen, da sie ausschließlich aus Naturstein gehauen wurde. Es besteht kaum ein Zweifel, über den angeschwemmten Ursprung des Deltas. Den ungeheuren Wassermassen, die sich über Ägypten ergossen, muss eine hoch entwickelte Zivilisation vorangegangen sein. Dies lässt uns zu der Vermutung gelangen, dass die Sphinx bereits vor dieser Flutkatastrophe aus dem Felsgestein des westlichen Gizeh-Plateaus gehauen wurde, jene Sphinx, deren Löwenkörper, mit Ausnahme des Kopfes, unverkennbare Spuren von Wassererosionen aufweist. Wassererosionen setzten aber bestimmte klimatische Bedingungen voraus. Die hatte es aber bereits Tausende von Jahren vor der Herrschaft Chephrems nicht mehr gegeben. Die Sphinx ist in Richtung Osten ausgerichtet, dem Ort, wo zur Zeit der Tagundnachtgleiche die Sonne aufgeht. Und es wurde errechnet, dass sie im Jahr 10 500 v. Chr. genau in das Sternbild des Löwen schaute – daher der Körper. Die Geologen halten einen Bau im Jahre 10 500 für realistisch. Inzwischen hat sich auch bei den Ägyptologen die Annahme gefestigt, die gewaltigen Bauten des Gizeh-Plateaus seien nicht am Anfang einer Kultur oder in einer kreativen Phase, sondern am Ende dieser Kultur entstanden. Doch welche Kultur war es, die die Sphinx baute und sich dann mit den Pyramiden ein unsterbliches Denkmal setzte? Platon betrachtete die Anlage von Gizeh als letztes und großartiges Vermächtnis eines hoch zivilisierten Volkes, das von „einer großen Flut" vernichtet wurde. In seinen und anderen Überlieferungen heißt es auch, dass es irgendwo in Gizeh eine „Halle der Urkunden" gibt, in der das gesamte Wissen und die Weisheit dieser Zivilisation aufbewahrt sind. Platon hat diese Zivilisation „Atlantis" genannt.

1932 hielt der „schlafende Prophet" (Edgar Cayce) in Trance mehrere Vorträge, die sich mit dem ihm unbekannten Gizeh befassten. Er sprach häufig von „Atlantiden", die der Zerstörung ihres Kontinents entkommen seien und sich im Jahr 10 500 v. Chr. in Ägypten, in der Nähe von Gizeh, niedergelassen hätten. In seinen Trancevorträgen kam immer wieder der Begriff „Halle der Urkunde" vor, in der die „Atlantiden" ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse aufbewahrten. Cayce: „Sie befindet sich dort, wo, während die Sonne über dem Wasser aufsteigt, die Linie des Schattens zwischen die Pranken der Sphinx fällt.

Dort gibt es eine Kammer oder einen Gang von der rechten Vorderpranke zu dem Eingang der Halle der Urkunden". Die Halle der Urkunden werde entdeckt, „wenn die Zeit erfüllt ist". Das werde am Ende des 20. Jahrhunderts sein.

In der Tat hat eine Expedition des Amerikaners John West 1991 durch seismographische Tests unter der rechten Vorderpranke eine große, rechteckige Höhle entdeckt. Doch der ägyptische Staat gab Wests Team keine weitere Erlaubnis mehr, der Sache auf den Grund zu gehen. Mehrere amerikanische Teams haben sich inzwischen darum beworben, weiter seismographische Untersuchungen durchführen zu dürfen. Ein Sprecher der ägyptischen Regierung betonte später, dass der entdeckte Gang „noch nie zuvor geöffnet wurde ... und niemand weiß, was sich in ihm befindet. Aber wir werden ihn demnächst öffnen." (Text von1998) Es heißt, die Ägypter würden dies zur Jahrtausendwende tun. Zu dem Zeitpunkt also, den Edgar Cayce in Trance vorhergesagt hat.
 

Gestreift

Vollkommener Meister
12. Juli 2003
516
Grüß dich neugier.

Das Thema hatten wir schon.

Klick

Es gibt hier im Forum eine Suchfunktion. Die kann ich echt nur weiterempfehlen.

Viel Spaß weiterhin.
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
Wir können ja trotzdem hier weitermachen.

Also, m.E. versuchen in Gizeh eine handvoll Freimaurer und Okkultisten ihren "Spielplatz" einzumauern.

Ich empfehle, von Andreas von Rétyi aus dem Buch die "Stargate-verschwörung" das 10. Kapitel zu lesen. Da wird einem schnell klar, welche Köpfe hinter den ganzen Lügen stehen.
http://www.aufklaerungsarbeit.de/cheops.php
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Wer allerdings schon mal in Ägypten war, wo am Eingang zu den meisten Hotels Sicherheitsvorkehrungen wie am Flughafen sind und Touristen nur in Konvois unter Militärbewachung durch´s Land gekarrt werden und wer weiss was am 17.11.1997 in Luxor passiert ist, der ifndet vielleicht eine etwas näherliegende Erklärung für den Zaun (von einer Mauer zu sprechen ist da ohnehin übertrieben).
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
neugier schrieb:
hier noch ein Artikel von Risi's Homepage über die Sphinx.
Sind das Fakten über die er hier Berichtet?

Nein.

Ich hab leider nicht das nötige hintergrundwissen um es zu prüfen.

Sphinx

Die Sphinx von Gizeh,

Es heißt "der" Sphinx. Weil er das Antlitz des Königs trägt.

eine gewaltige Steinfigur von der Höhe eines sechsstöckigen Hauses und einer Länge von 73 Metern, ist eines der geheimnisvollsten Bauwerke der Weltgeschichte. Im Gegensatz zu den Pyramiden kann man das Alter der Sphinx nicht mit der Radiocarbonmethode bestimmen, da sie ausschließlich aus Naturstein gehauen wurde.

Es wäre mir neu, daß sich das Alter der Pyramiden mit C14 bestimmen ließe. Dann wären ja alle Esoteriker widerlegt, die die Cheopspyramide für die älteste halten. Also ein Ablenkungsmanöver, um den Sphinx zu etwas Besonderem zu stilisieren?

Es besteht kaum ein Zweifel, über den angeschwemmten Ursprung des Deltas.

Das Land in jedem Flußdelta wurde angeschwemmt, in diesem Fall vom Nil. Das ist die Definition von Delta.

Den ungeheuren Wassermassen, die sich über Ägypten ergossen, muss eine hoch entwickelte Zivilisation vorangegangen sein. Dies lässt uns zu der Vermutung gelangen, dass die Sphinx bereits vor dieser Flutkatastrophe aus dem Felsgestein des westlichen Gizeh-Plateaus gehauen wurde,

Die ungeheuren Wassermassen ergossen sich in kleinen, jährlichen Raten. Dabei düngten sie die Felder mit fruchtbarem Schlamm und begründeten den Reichtum Ägyptens. Eine Flutkatastrophe gab es nicht. Weshalb der Sphinx auch mehrmals aus Sandverwehungen ausgegraben wurde, aber niemals aus Schlamm.

jene Sphinx, deren Löwenkörper, mit Ausnahme des Kopfes, unverkennbare Spuren von Wassererosionen aufweist. Wassererosionen setzten aber bestimmte klimatische Bedingungen voraus.

Feiner Sand verursacht auch Erosion. Er fließt wie Wasser, aber er schmirgelt etwas schneller.

Die hatte es aber bereits Tausende von Jahren vor der Herrschaft Chephrems nicht mehr gegeben. Die Sphinx ist in Richtung Osten ausgerichtet, dem Ort, wo zur Zeit der Tagundnachtgleiche die Sonne aufgeht. Und es wurde errechnet, dass sie im Jahr 10 500 v. Chr. genau in das Sternbild des Löwen schaute – daher der Körper.

Das kann ich nicht überprüfen.

Die Geologen halten einen Bau im Jahre 10 500 für realistisch.

Nicht daß ich wüßte. Welche? Da bleibt man wohl lieber ein bißchen ungenau...

Inzwischen hat sich auch bei den Ägyptologen die Annahme gefestigt, die gewaltigen Bauten des Gizeh-Plateaus seien nicht am Anfang einer Kultur oder in einer kreativen Phase, sondern am Ende dieser Kultur entstanden.

Unter ernsthaften Ägyptologen galt immer schon die Ansicht, daß die Bauten von Gizeh den Höhepunkt der Pyramidenkultur darstellen. Für den Anfang hielten sie immer schon nur ein paar Spinner. Nach Gizeh wurden die Pyramiden technisch raffinierter und sparsamer im Bau - das Innenleben wurde teilweise von dem Mantel aus poliertem Kalkstein zusammengehalten und war nicht mehr massiv. Wurde der Mantel gestohlen, stürzten die Pyramiden ein, statt wie die teureren und technisch "primitiveren" von Gizeh in voller Schönheit erhalten zu bleiben.

Doch welche Kultur war es, die die Sphinx baute und sich dann mit den Pyramiden ein unsterbliches Denkmal setzte? Platon betrachtete die Anlage von Gizeh als letztes und großartiges Vermächtnis eines hoch zivilisierten Volkes, das von „einer großen Flut" vernichtet wurde. In seinen und anderen Überlieferungen heißt es auch, dass es irgendwo in Gizeh eine „Halle der Urkunden" gibt, in der das gesamte Wissen und die Weisheit dieser Zivilisation aufbewahrt sind. Platon hat diese Zivilisation „Atlantis" genannt.

Und wahrscheinlich nur eine politische Parabel schreiben wollen. Natürlich hat Platons Atlantis mit Ägypten nicht das geringste zu tun, er behauptet lediglich, die Geschichte aus Ägypten zu haben. Der Ägyptische Gewährsmann sprach aber eindeutig nicht von seinem eigenen Volk.

1932 hielt der „schlafende Prophet" (Edgar Cayce) in Trance mehrere Vorträge, die sich mit dem ihm unbekannten Gizeh befassten. Er sprach häufig von „Atlantiden", die der Zerstörung ihres Kontinents entkommen seien und sich im Jahr 10 500 v. Chr. in Ägypten, in der Nähe von Gizeh, niedergelassen hätten. In seinen Trancevorträgen kam immer wieder der Begriff „Halle der Urkunde" vor, in der die „Atlantiden" ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse aufbewahrten. Cayce: „Sie befindet sich dort, wo, während die Sonne über dem Wasser aufsteigt, die Linie des Schattens zwischen die Pranken der Sphinx fällt.

Dort gibt es eine Kammer oder einen Gang von der rechten Vorderpranke zu dem Eingang der Halle der Urkunden". Die Halle der Urkunden werde entdeckt, „wenn die Zeit erfüllt ist". Das werde am Ende des 20. Jahrhunderts sein.

Das ist nun wirklich höherer Blödsinn.

In der Tat hat eine Expedition des Amerikaners John West 1991 durch seismographische Tests unter der rechten Vorderpranke eine große, rechteckige Höhle entdeckt. Doch der ägyptische Staat gab Wests Team keine weitere Erlaubnis mehr, der Sache auf den Grund zu gehen. Mehrere amerikanische Teams haben sich inzwischen darum beworben, weiter seismographische Untersuchungen durchführen zu dürfen. Ein Sprecher der ägyptischen Regierung betonte später, dass der entdeckte Gang „noch nie zuvor geöffnet wurde ... und niemand weiß, was sich in ihm befindet. Aber wir werden ihn demnächst öffnen." (Text von1998) Es heißt, die Ägypter würden dies zur Jahrtausendwende tun. Zu dem Zeitpunkt also, den Edgar Cayce in Trance vorhergesagt hat.

Wilde Behauptungen.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
agentp schrieb:
Wer allerdings schon mal in Ägypten war, wo am Eingang zu den meisten Hotels Sicherheitsvorkehrungen wie am Flughafen sind und Touristen nur in Konvois unter Militärbewachung durch´s Land gekarrt werden und wer weiss was am 17.11.1997 in Luxor passiert ist, der ifndet vielleicht eine etwas näherliegende Erklärung für den Zaun (von einer Mauer zu sprechen ist da ohnehin übertrieben).

So isses.
 

Ramses

Geheimer Meister
2. Januar 2004
405
Mal mit kühler Logik gesprochen, denke ich mal, es soll eine Schutzanlage sein, um Terroristen, Grabräuber, etc. daran zu hindern DEM Symbol Ägyptens Schaden zuzufügen. Es handelt sich schließlich hier um das letzte erhaltene der 7 Weltwunder und um ein Kulturerbe erster Güte, aber auch um einen sehr lukrativen Touristenmagneten. Ich hoffe nur, man plant kein "Disneyworld" um die Pyramiden 8O ... .

Der Autor hat in meinen Augen ein paar Fehler: 1. Er spricht von "die Sphinx", richtigerweise sind die ägyptischen Sphingen männlich. Der Sphinx von Gizeh stellt einen Mann dar, angeblich Pharao Chepren, Erbauer der mittleren Pyramide, der Chepren-Pyramide. 2. Lässt sich die Radiocarbonmethode nicht auf Bauwerke anwenden, man brauch (wie der Name schon sagt) Carbon, Kohlenstoff aus organischem Gewebe. Und in den Pyramiden wurden wohl keine Pflanzenteile gefunden. Also, ... naja, nicht gut recherchiert Herr Risi!
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hi Liberaler,

ich gehe mit Dir konform und meine, dass was der Risi da zusammenschreibt, kann er doch nur von Berlitz und Däniken abgekupfert haben. Muß mal nachsehen, da gab es - letztes Jahr - eine Site, wo gerade diese Fotomanipulationen hinsichtlich der "Mauer" erklärt wurden.

Bauholz hat man allerdings in der Cheopspyramide gefunden (über der Königskammer), ob das nun aber datiert worden ist?

Und 10.500 Jahre - naja, wo gerade die ägyptische Geschichte sehr gut dokumentiert ist. Aus welcher Quelle das wohl kommt?

Gruß Artaxerxes 8)
 

neugier

Geselle
16. August 2004
12
argh,
leider hab ich was wichtiges vergessen :(
der Artikel ist nicht von Risi ich hab eben nochmal nachgelesen und bemerkt das ich einen wichtigen teil ausgelassen hab :D

2)

Hallo Armin

Gerade habe ich einen Text über die Sphinx für meine Themenabende ab Buch in den Computer eingegeben. Der Text stammt aus dem Buch "Das neue Lexikon des Unerklärlichen", Bassermann Verlag.

Die Mauer, wie viele schon ahnen, wird vermutlich zur (bevorstehenden?) Geheimhaltung von unschätzbaren Schätzen oder Ausgrabungen gebaut. Das ist zumindest mein grosser Verdacht! Am Ende des Textes könnte die Erklärung dafür sein. Fragt sich nur wer, die Ägypter oder die Amerikaner? !!!

Liebi Grüess

G.

also der Artikel "Die Sphinx" ist nicht von Armin Risi.
werde das eben noch editieren.

ps: danke für die antworten ^^ hoffe es kommt noch mehr
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
Ein_Liberaler schrieb:
Feiner Sand verursacht auch Erosion. Er fließt wie Wasser, aber er schmirgelt etwas schneller.
Erosionsspuren durch Sand(stürme) verlaufen horizontal.

Die/Der Sphinx (Eigentlich ein Löwe, der Menschenkopf wurde später reingemeisselt, er weist auch keine Erosionspuren auf) hat vertikale Erosionsspuren, was auf eine langanhaltende Periode mit starken Regenfällen hinweist.
Diese Tatsache wird von keinem Geologen bestritten. Die Zweifler sind die Ägyptologen, welche mit ihrer Ignoranz von Fakten gar katholische Theologen übertreffen.

Es lohnt sich, mal die Site von Robert Schoch anzusehen, jenem Geologen, welcher als einer der ersten die Sphinx aufgrund der Erosionsspuren zurückdatierte.
http://www.robertschoch.topcities.com/articles.html (english)

Und natürlich gibts da noch die offizielle Ägyptologie, welche sowieso alles abstreitet.
http://www.sis.gov.eg/sphinx/html/sphnx003.htm (english)
http://www.benben.de/SphinxI.html (deutsch)

Macht euch mal ein Bild...
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Artaxerxes schrieb:
Hi Liberaler,

ich gehe mit Dir konform und meine, dass was der Risi da zusammenschreibt, kann er doch nur von Berlitz und Däniken abgekupfert haben.

Diese Leute scheinen im Ring voneinander abzuschreiben, auch wenn Risi wohl jetzt aus dem Schneider ist.

Talpa schrieb:
Erosionsspuren durch Sand(stürme) verlaufen horizontal.

Soweit ich weiß, stand der Sphinx längere Zeit gewissermaßen in einer Grube, nachdem er freigeschaufelt worden war. Die senkrechten Riefen stammen von Sand, der in diese Grube geweht wurde und in der Abwärtsbewegung auftraf.

Edit: Hab's gerade nochmal nachgelesen. Ich meine den "Sphinxgraben".

Die/Der Sphinx (Eigentlich ein Löwe, der Menschenkopf wurde später reingemeisselt, er weist auch keine Erosionspuren auf)

Rein theoretisch müßte er weit stärkere aufweisen, schließlich lag er jahrhundertelang frei, während der Körper im Sand begraben war. Wie viele Jahrtausende Wasser braucht man wohl, um Jahrhunderte Sand zu übertreffen?
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
Am Donnerstag, den 12.08.2004, 15.15 - 16.00, ZDF

Sphinx - Rätsel in Stein
Ein Film von Martin Papirowski, ZDF, 2002
Erstsendung: 10.11.2002

Im Pressetext heisst es dazu:
Erst kürzlich hat der ägyptische Archäologe Dr. Zahi Hawass nahe der Sphinx einen 30 Meter tiefen Schacht entdeckt, der zu einem Inselgrab führt, das bereits Herodot in der Antike beschrieb. Das "Sphinx"-Team ist mit dem Forscher in die Felsentiefe gestiegen, um das Labyrinth zu ergründen. Die Suche nach Antworten auf das Rätsel aller Rätsel führt durch mehr als zwölf Jahrtausende, hinab zu verborgenen Kammern unter der Sphinx und hoch an das nächtliche Firmament. In einer Bibliothek in Amsterdam haben die Autoren in uralten Schriften nach dem Schlüssel zur Sphinx gesucht. In Hamburg erlaubte die legendäre Bruderschaft der Freimaurer erstmals Aufnahmen in ihren heiligen Hallen, um das Geheimnis zu enthüllen.


Lohnt sich sicher, das mal anzuschauen. Obwohl ich kaum glaube, dass allzu Neues entühllt wird.


Edit: Ähhmm...der 12.08.04 ist natürlich schon vorbei... Hat jemand die Sendung gesehen?
http://www.mynetcologne.de/~nc-waltergu4/wal_film/Aegypten/Sphinx_Raetsel_in_Stein.htm
http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung_content/0,1972,2290492,00.html
 

neugier

Geselle
16. August 2004
12
ich hab bis jetzt nur den "kurzen" auszug aus seinem buch gelesen aber muss dir was rétyi angeht recht geben, das ganze ist kaum bis garnicht nachprüfbar.
abgesehen davon stopft er die lücken in seiner theorie mit prophetie und esoterik.

risi drückt sich meiner meinung gewählter aus, ich würde nicht alles was er schreibt als scheisse abtun.

achja du hast in dem thread den gestreift verlinkt hat gesagt es gibt keine mauer.
die typen von aufklärungsarbeit haben nach eigener aussage (ich hab die zeitschrift nicht gekauft war nur eine forumsaussage von nem schreiber von denen) aber über 200 bilder davon geschossen und auch filmmaterial gedreht.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
ZDF-Sendung vom 12.08.2004 schrieb:
Erst kürzlich hat der ägyptische Archäologe Dr. Zahi Hawass nahe der Sphinx einen 30 Meter tiefen Schacht entdeckt, der zu einem Inselgrab führt, das bereits Herodot in der Antike beschrieb. Das "Sphinx"-Team ist mit dem Forscher in die Felsentiefe gestiegen, um das Labyrinth zu ergründen. Die Suche nach Antworten auf das Rätsel aller Rätsel führt durch mehr als zwölf Jahrtausende, hinab zu verborgenen Kammern unter der Sphinx und hoch an das nächtliche Firmament. In einer Bibliothek in Amsterdam haben die Autoren in uralten Schriften nach dem Schlüssel zur Sphinx gesucht. In Hamburg erlaubte die legendäre Bruderschaft der Freimaurer erstmals Aufnahmen in ihren heiligen Hallen, um das Geheimnis zu enthüllen.

Tja, das war sicher hochinteressant. Sicher gibt es auch eine Publikation dazu von der ägyptischen Antikenverwaltung... Nur daß sie den notorisch unzuverlässigen Herodot, die zwölf Jahrtausende und die Freimaurer mit ins Spiel bringen, riecht ein bißchen sehr deutlich nach Pseudowissenschaft.

Hat denn nun einer von uns den Film gesehen?
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Und natürlich gibts da noch die offizielle Ägyptologie, welche sowieso alles abstreitet.
Stimmt. Ungefähr so wie die offizielle Astronomie, die unverschämterweise auch vehement abstreitet, daß die Erde eine Scheibe ist, um die die Sonne rotiert.
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
agentp schrieb:
Und natürlich gibts da noch die offizielle Ägyptologie, welche sowieso alles abstreitet.
Stimmt. Ungefähr so wie die offizielle Astronomie, die unverschämterweise auch vehement abstreitet, daß die Erde eine Scheibe ist, um die die Sonne rotiert.
Ja, die "offzielle" Astronomie hat im Verlauf derGeschichte schon einiges Behauptet: Die Erde ist ne Scheibe, die Erde wird von vier Schildkröten getragen etc etc etc...
Ich bin nicht bereit, 12000 Jahre Menschheitsgeschichte, Legenden und Mythologie aufzugeben für 200 Jahre "moderne Wissenschaft".

Ägpyptologen, die nix von Geologie und sumerischer Geschichte wissen.
Chemiker, die nicht mal ein Brot backen können.
Theologen, die nix von Quantenphysik verstehen und Quantenphysiker, die nix von Theologie verstehen...
Unsere Wissenschaftler sind grösstenteils Fachidioten, die in ihrem spezifischen Fachbereich allwissend sind aber unfähig dazu, über den Tellerrand zu blicken.
 

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