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phönix experiment

brite

Lehrling
19. Juni 2004
2
ich hab davon gehoert des es son experiment geben soll wo ein riesen flugzeugträger oda so in nebel gefahren is und dann plötzlich weg war
koennt ihr mir ne seite sagen wo was daruber steht

wie glaubt ihr des des ging?
 

Flowing_tears

Geheimer Meister
17. Juli 2004
246
Und dabei soll es sich um ein Experiment handeln?
Was war denn das Ziel davon 8O ?
Rauszukriegen wie man gegnerische Flugzeugträger im Nebel verschwinden lassen kann?
Ich halt das für ein Gerücht!
 

Tenshin

Geheimer Meister
13. Juli 2002
460
Konnichiwa allerseits :D

das klingt für mich nach einer etwas ungenauen Wiedergabe der Berichte über das sogenannte "Philadelphia-Experiment" (einfach googlen)

hoffe gedient zu haben

<gassho>

Hona Sainara

Tenshin
 

brite

Lehrling
19. Juni 2004
2
thx

ich wusste net genau wie des hieß und darum stand in google nur schmarrn
thx nochmal
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
Das wird wohl das Philadelphia Experiment sein.

Da gibts auch 2 Filme drüber, Teil 2. ist aber mist.
 

Aleister

Großmeister
28. April 2004
54
Falsch! Nach dem Autor Preston B. Nichols befasste sich das Phoenix Projekt mit Wetterkontrolle und damit verbundenen Radiosonden.

Google-Suchbegriffe:

Orgon-Energie
Wetterkontrolle
Wilhelm Reich
Äther

Nachzulesen im Buch "Das Montauk-Experiment" von Preston B. Nichols und Peter Moon.
 

Flowing_tears

Geheimer Meister
17. Juli 2004
246
Ah Wetterkontrolle höchst intressant , das würde Sinn ergeben.

Mhh auf den Seiten die ich durch die Google Wörter gefunden steht nicht wirlich viel...

weiss jemand mehr darüber?
 

Highwaydog

Geheimer Meister
16. Oktober 2002
241
ahaaaa...
Für die Besatzung war dieses Experiment eine Katastrophe, nicht nur, daß sie während der "Reise" nach Norfolk und zurück durch das Verlassen des physischen Universums völlig orientierungslos und verwirrt war, fand man nach Rückkehr der Eldrige einige Besatzungsmitglieder mit der Materie des Schiffes verschmolzen vor, ihre Atome hatten sich mit denen des Schiffes vermischt.
was soll man davon halten... :roll:
 

Flowing_tears

Geheimer Meister
17. Juli 2004
246
Atome vermischen sich? Das ist mir ja ganz was neues...
Also vielleicht meinen die ja das die Atome ne Bindung eingehen mit denen des Schiffs , aber das klingt auch komisch.. weil dann wären die Leute auch nich "festgewachsen" im Schiff , sondern die H-Atome im Menschlichen Körper werden zu zB H²O-Atomen , sodass der Körper verwässert..

Und irre ich mich oder können H²O-Atome nicht mit Fe-Atomen reagieren? Weil wenn man nen Glas wasser auf ne Eisenplatte gibt passiert ja auch nix , auch nich wenn man Energie hinzufügt.

Und da der Menschliche Körper zu über 80% aus Wasser besteht , und sonen Schiff wohl zum Grossteil aus Metall , klingt das alles recht unglaubwürdig .. :roll:
 

Tetsuo

Geheimer Sekretär
9. Juli 2003
649
Jo das Experiment kenne ich. Die haben das angeblich mit einem EXTREM starken Magnetfeld gemacht. Die haben dafür nen eigenes Kraftwerk gehabt um die Energie auf zu bringen. Das Schiff soll an verschiedenen sellen aufgetaucht und wieder verschwunden sein. Aber was da dran ist weis ich nicht. Allerdings soll es da einige Zeugen gegeben haben die es nicht hätte geben sollen.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Also zum Thema Philadelphia Experiment gibt es ja auch eine ganze Reihe Bücher, die zu bestellen und zu lesen sind.
Ich stelle jetzt hier keinen Link rein, das kann sich jeder selber suchen (selbst in einer größeren Leihbücherei findet man was)

@Flowing Tears
Das mit dem Vermischen der Atome ist ja glaube ich mehr so dargestellt dass man sich das als "Beam-Schaden" vorstellen soll. Von chemischen Vorgängen spricht ja keiner...
Und Deine These mit dem Glas Wasser über dem Eisentisch, was angeblich keine Verbindung eingeht... laß das Wasser mal n ein bißchen da stehen und trockne es nicht ab, dann bildet sich zusammen mit dem Luftsauerstoff nämlich FeO Verbindungen (lies mal ein Chemiebuch 8O )

@Aleister
Das ist ja wirklich mal wieder eine erstaunliche Seite, die Du da verlinkt ist, teilweise eine fundierte Artikelsammlung zu Themen, aber gerade im Zusammenhang mit Montauk, wirds am Ende doch sehr verworren und kryptisch, weil dann alle bekanntenund unbekannten Aliengruppen auch noch mitmischen.

@Topic
Das Philadelphia Experiment beschreibt ein militärisches Experiment bei der die USS Eldrige (kein Flugzeugträger!) irgendwie in ein starkes Magnetfeld gebracht wurde. Ob dieses Magnetfeld von außen einwirkte oder mit Hilfe großer Spulen an Bord des Schiffes erzeugt wurde ist bei der Quellenlage unklar. Unklar ist auch, was mit dem Schiff passierte. Zeugen sagen, es "verschwand" und "tauchte wieder auf" (Unsichtbarmachen / Stealthtechnolgie) Andere zeugen behaupten es sei weit entfernt vor einem anderen Hafen materialisiert und wieder verschwunden (Beamen/Teleportation) Quellenlage auch hier dünn.
Das ganze geschah im Jahr 1943.

Wie schon erwähnt hat Hollywood das Thema schon für sich ausgeschlachtet (ich glaube der erste Film ist aus den 70ern (?) ), womit sich Realität und Fiktion wieder soweit miteinander vermischt haben (ähnlich wie die gebeamten Menschen mit ihrem Schiff...) dass man nicht trennen kann, was was ist.
 

Flowing_tears

Geheimer Meister
17. Juli 2004
246
erik schrieb:
@Flowing Tears
Das mit dem Vermischen der Atome ist ja glaube ich mehr so dargestellt dass man sich das als "Beam-Schaden" vorstellen soll. Von chemischen Vorgängen spricht ja keiner...
Und Deine These mit dem Glas Wasser über dem Eisentisch, was angeblich keine Verbindung eingeht... laß das Wasser mal n ein bißchen da stehen und trockne es nicht ab, dann bildet sich zusammen mit dem Luftsauerstoff nämlich FeO Verbindungen (lies mal ein Chemiebuch 8O ).

Ja,Rost. Aber du sagst "lass das Wasser mal ne Zeitlang stehen" o0, das mit dem Schiff ist innerhalb von Minuten passiert , da rostet nix..
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Klar rostet da was. Nur halt so wenig, dass mans nicht sieht.
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
http://www.stardrive.org/Jack/algebra.pdf

Weiß nicht wie seriös oder unseriös das pdf hier spricht ( in Englisch ), aber da wird das auch kurz erwähnt.
Von einem Sprung Philadelphia nach Norfolk und zurück.
Es hätte mich schon arg erstaunt, weil man ja grade Mal im Stande ist, einzelne Photonen zu teleportieren.
( verschränkte Photonen )
http://www.sct32.net/infopur/wissenschaft/03/03/w001n.phtml

Hab da nur mal so einen als Doku aufgemachten Bericht gesehen, in dem auch 'Augenzeugen' zu Wort kamen. Naja aber sowas nachzustellen ist ja heute kein Problem mehr, aus den USA kommt oft genug noch viel horrenderer Unsinn diesbezüglich.

Würde mich mal generell interessieren, wie viel davon hinzugedichtet wurde oder was die Basisgeschichte war. Kann ja gut sein die haben mit Magnetfeldern rumexperimentiert, aber das mit dem Beamschaden klingt schon etwas übertrieben.
Bei starken Verbrennungen oder Verätzungen könnten verstümmelte Verletzte oder Tote zumindest auf den ersten Blick hin so gewirkt haben, als wäre da ein Übergang zum Schiffsmaterial.
Hätte mir die Körper dann auch eher verdampft, partiell umgewandelt oder verbrannt vorgestellt anstatt mit dem Schiffsmaterial auf atomarer Ebene verbunden.
 

Simonides

Geheimer Meister
17. Juli 2004
144
Dachte immer, beim Philadelphia-Experiment wollte Copperfield
die Freiheitsstatue verschwinden lassen und hätte sich aus Versehen
die Schiffer weggezaubert.....

Beim Philadelphia-Googeln kommt immer nur Käse raus.........
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
Beamen kann ich mir nicht vorstellen! Das einzige was man bissher beamen konnte, war ein Atom, und zwar ein millionstell Meter weit!!!!

Beamen wäre erstmöglich, wenn man es schafft Antimaterie zur Energiegewinnung zu nutzen, und daran wird wohl noch länger gearbeitet, in der Schweiz steht so eine Anlage.

Würde man jetzt einen Menschen Beamen, bräuchte man unendlich viel Energie. hab ich gestern in Welt der Wunder gesehen!

Munich
^°~
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Berlitz!

@ all,

das mit dem Philadelphia-Experiment kam doch erst durch Charles Berlitz (Bermuda Dreieck) hoch.

Und weil es sich so gut verkaufte, hat Berlitz ja dann noch nachgelegt. Jedoch hält Berlitz's Recherche - in bezug auf das Philadelphia-Experiment - keiner kritischen Überprüfung stand. Da zeigt sich nur wieder, wie gut sich "viel Dichtung und wenig Wahrheit" verkaufen lassen.

Beispiele hierfür gibt es ja reichlich!

Gruß Artyxerxes
 

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