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Der Godzilla-Effekt

Der Theoretiker

Großmeister
3. August 2013
99
Mal rein spekulativ, der Film Godzilla (Roland Emmerich) würde sich bewahrheiten und durch Atomtest entsteht eine neue mutierte Spezies, die uns körperlich weit voraus ist, würde die Menschheit zugrunde gehen? Angenommen aus so einer simplen Echse mutiert ein Tier, was so hoch wie ein Hochhaus ist und es würde sich auch schnell vermehren, würden wir mit unserer neusten Kriegstechnologie überleben, oder wäre die Spezies Mensch am Ende?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Der Godzilla-Effekt

Das Viech wäre binnen zwei Tagen verhungert.
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Der Godzilla-Effekt

Ich kenne den Film jetzt nicht, aber mal so ganz generell:

Schau dir die Natur an. Gibt es genügend Beutetiere steigt die Population der Jäger. Übersteigt die Population der Jäger ein bestimmtes Maß, werden also die Beutetiere über Gebühr dezimiert, sinkt automatisch die Population der Jäger.

Insofern kann die Antwort eigentlich nur lauten: Wäre die Spezies Mensch am Ende? Nein. Sie würde wohl dezimiert, würde sich aber auch daran anpassen. (Echsensichere Behausungen usw.)
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Der Godzilla-Effekt

Also ich gehe davon aus, dass wir alles vom Alienpredator bis zur Godzillaklasse ruckzuck erledigen.
Wir sind im Heimvorteil, Waffen sind genügend vorhanden, es wäre jetzt nur davon abhängig welche Superkräfte wir dieser fiktiven Bedrohung zusprechen.
Vielleicht sind ja die ganzen Monster und Alienfilme mit denen wir zugeschüttet werden eine Art Vorbereitung für den bevorstehenden Ernstfall...
Also eine Art Telekolleg für das Überleben in der Transgenzeit oder in einer überbevölkerten Galaxie ^^

Gruss Grubi
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Der Godzilla-Effekt

...würden wir mit unserer neusten Kriegstechnologie überleben, oder wäre die Spezies Mensch am Ende?
ne, wir würden überleben,
aber ein aussterben der menschheit ist finde ich möglich,
ich hatte mich letztes mit massensterben in der geschichte der erde beschäftigt,
die älteste lebensform sind wohl die cyanobakterien,
dh. egal ob godzilla oder mensch, die einzigen die überleben werden sind diese cyanobakterien,
die hatten 3,5 milliarden zeit sich der erde anzupassen
... und waren für das erste massenausterben in der geschichte der erde verantwortlich :dkr:

Cyanobakterien
Massenaussterben


dazu kommt noch: die erdachse zeigt nicht immer in die gleiche universumsrichtung,
sie rotiert, in relativ kurzem intervall, in unmittelbarer nähe der sonnenzeitbombe,
in 20.000 jahren wird die sahara in afrika wohl wie seinerzeit schon wieder ein riesiger ozean sein ( man findet heute überbleibsel von meerestieren inmitten der sahara)
und der mount everest ist dann wieder dryland ;o)
 
Zuletzt bearbeitet:

jay dnage

Geselle
18. November 2013
8
AW: Der Godzilla-Effekt

Mal rein spekulativ, der Film Godzilla (Roland Emmerich) würde sich bewahrheiten und durch Atomtest entsteht eine neue mutierte Spezies, die uns körperlich weit voraus ist, würde die Menschheit zugrunde gehen? Angenommen aus so einer simplen Echse mutiert ein Tier, was so hoch wie ein Hochhaus ist und es würde sich auch schnell vermehren, würden wir mit unserer neusten Kriegstechnologie überleben, oder wäre die Spezies Mensch am Ende?

Ich glaube, es kommt auf die Intelligenz an.
Reine körperliche Überlegenheit reicht bei uns definitiv nicht aus.

Ein Tier von der Größe wie bei Godzilla wäre wirklich nicht lebensfähig auf der Erde.
Es müsste schon kleiner sein.
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Der Godzilla-Effekt

...
Ein Tier von der Größe wie bei Godzilla wäre wirklich nicht lebensfähig auf der Erde.
..
doch, die größe machts,
jetzt weiss ich es, das riesige viecht in cloverfield soll nicht die terroristen von 911 darstellen, sondern den usa-kongress,

bei der anzahl der aktuellen kernkraftwerke hätte goddzilla kein nahrungsproblem, er wird vorzugsweise zwischen europa und den usa hin und herspringen
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Der Godzilla-Effekt

Aliens aus den Alien Filmen pflanzen sich doch relativ schnell fort. Die würde ich schon als Gefahr sehen.

Wenn so ein großes Tier wie Godzilla und Co Fleisch als Nahrung benötigt wird es tatsächlich sehr schnell verhungern. Man muss sich nur anschauen was die großen Tiere alles an einem Tag vertilgen. Ein Elefant braucht gut 200 KG Futter am Tag.
 

dreiundzwanzigfuffzich

Großmeister
10. Oktober 2012
68
AW: Der Godzilla-Effekt

Ich habe mal einen Artikel über King Kong gelesen, der folgendermassen argumentierte:

Die Tragkraft der Knochen nimmt proportional zum Quadrat des Knochenquerschnitts zu. Das Gewicht der Muskulatur allerdings proportional zur dritten Potenz der Muskelquerschnitte. Ab einer gewissen Grösse halten die Knochen das Gewicht der Weichteile nicht mehr aus.

Das ist natürlich eine sehr ungenaue Wiedergabe eines Artikels, den ich vor 15 Jahren oder so gelesen habe. Speziell bin ich mir nicht mehr sicher, wovon die dritte Potenz gemeint war. Den Grundgedanken, den ich hoffentlich trotzdem transportiert habe, finde ich aber einleuchtend. Also: Gozilla wird es gar nicht erst geben, und wenn doch mal so ein Tier entsteht, wird es nach der Wachstumsphase auf grauenhafte Weise sterben. Lieber wäre mir als Tierfreund, wenn das gar nicht erst stattfinden würde. Der arme Gozilla.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Der Godzilla-Effekt

king kong? :gruebel:

das ist aber sehr plump

man schaue mal wieviele tierarten schon so alles in unserer erdgeschichte ausgestorben sind und welche neuen arten sich daraus entwickelt haben

ein sehr komplexes thema

zudem erinnere ich mal an den T-Rex :wink:

ein interessanter artikel, der zeigt das hier die krokodile wesenlich kleiner sind

http://www.geo.de/GEO/geo-tv/die-spur-der-wuestenkrokodile-3311.html
 
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