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drachen

Gwion

Geselle
24. Juni 2002
31
Drachenmythos

Vielleicht sehnt sich der Mensch einfach nach so einer Welt in der Lebewesen existieren die wir nicht kennen. Aus diesem Grund versuchen wir rauszufinden warum, wie, wo, und weshalb. Trotz allem muß man aber logische Erklärungen des Drachen-Mythos in Betracht ziehen.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
hi,
also ich glaube, das die menschheit weitaus älter ist, als man glaubt und das es wohl eine zeit gab, in der dinosaurier und menschen gemeinsam auf diesem planeten lebten...
daher kommen wahrscheinlich auch diese drachenmythen über alle kulturen hinweg.

mmh, im mittelalter hatten sie ja auch ihren platz, vielleicht haben sie sich ja da noch vor die höhle gewagt, bis ihnen diese endlosen gemetzel mit irgendwelchen rittern zuviel wurden...

@evilknievel

ich kann dir nur zustimmen!
mir geht diese einseitig auf den menschen ausgerichtete denk- und sichtweise auch mächtig auf die nerven.

*warum denkt der mensch nur immer wieder,er müsste und könnte vor allen dingen alles erklären und so sehr kleinhacken,bis alles seine schönheit verloren hat?*

genau das wird, seit sich das sogenannte "naturwissenschaftliche denken" durchgesetzt hat, bis zum erbrechen betrieben.
es wird (oft absolut sinnlos) geforscht und geforscht, bis man den wald vor lauter bäumen nicht mehr sieht.

nimm zum beispiel eine rose, (man könnte auch einen drachen nehmen :wink: , aber die halten sich ja gottseidank gut versteckt...), wenn man sich diese rose also ankuckt, ihre samtartigen blütenblätter, ihren duft einatmet, kurz, sich auf ihren level einstimmt, dann kann man viel über sie erfahren.
die meisten menschen und die wissenschaft insbesondere, nimmt diese rose auseinander, zerstört sie, untersucht ihre einzelnen bestandteile, und denkt, so ein vollständiges bild dieser rose zu erlangen.
das ist einfach krank, ein ausdruck dieser gesellschaft, die eigentlich keinen bezug mehr zum leben um sie herum hat.

@insurgent_angel

*sie haben lange geschlafen, sich versteckt in den zeiten der ausrottung...
aber sie werden wiederkommen, das weiß ich.*

oh ja, sie kommen bestimmt wieder, aber im moment tun sie gut daran weiterzuschlafen.
der mensch ist noch nicht soweit.
leider :cry:
 

insurgent_angel

Geheimer Meister
10. April 2002
194
liebe samhain...:-)

ich sehe das etwas positiver. so der eine oder andere ist durchaus bereit, mal wieder aktiv am leben teilzuhaben. es sind wieder einige drachenreiter inkarniert und ja die drachen selbst möchten uns immer noch an ihrer weisheit teilhaben lassen... nur mut, trau dich deinen zu wecken...:-)

vielleicht schaffen wir es ja doch noch, eine erde zu basteln, die platz hat für solche und andere wesen....


licht und liebe
angel
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@angel

na ja, ich geb' ja die hoffnung nie auf 8) , aber es fällt mir doch oft aufgrund des kräfteverhältnisses, das heutzutage herrscht , etwas schwer, daran zu glauben, das wir diesen wechsel zum positiven noch erleben werde.
das er kommt, steht ausser frage.
dieses kranke system hat sich sowas von überlebt, ist so reif für den abgang, aber es wird nicht freiwillig abtreten und dabei viele/s mit sich reißen...
nun gut, egal wie, eine neue zeit wird kommen, und dann werden auch die jetzt noch verborgenen geschöpfe wieder zum vorschein kommen :p

gruß, sam
 

evilknievel

Geselle
30. Juni 2002
10
@samhain
wunderschön,endlich mal einen gleichdenkenden realisten zu treffen!!!
denn fakt ist:
selbst wenn krombacher ein supertolles regenwald schutzprogramm ausheckt,wird doch irgendwann der zeitpunkt kommen,wo wir alle exile dieser welt so sehr ausgecheckt und verseucht haben,dass "etwas" keinen platz mehr findet um ungestört zu leben.sei es nun das virus x oder sonst etwas.und ich denke,dann werden sich alle menschen wünschen dumm,aber einigermassen glücklich in einer waldhöhle zu leben.
denn das ziel dieser "naturwissenschaftlichen" einstellung ist und kann es gar nicht sein glücklich zu werden,wie nitzsche schon sagte.
ich merke selber,nicht nur ich schweife etwas von dem thema drachen ab,aber kann man das symbol drachen nicht auch als stellvetreter für alle menschenunabhängigen sachen dieser welt sehen? ich denke schon.
ich verstehe nicht,wofür man zigmilliarden von weichspülern erforscht,wenn man doch die forschungsgelder in sinnvollere sachen,wie die weiterentwicklung alternativer energiequellen stecken sollte.
wie sagte doch so schön der agent in matrix:"der mensch ist eine seuche,ein parasit,eine geschwulst." ich finde er hat verdammt recht!
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@evilknievel

*wunderschön,endlich mal einen gleichdenkenden realisten zu treffen!!!*

ebenfalls :p

*denn das ziel dieser "naturwissenschaftlichen" einstellung ist und kann es gar nicht sein glücklich zu werden*

ich frage mich oft, was denn nun das ziel ist, was dahintersteckt.
es wird immer soviel von "lebensqualität" geredet, aber ich weiß nicht was sie damit meinen.
diese ganze einstellung die der mensch zu seinen mitgeschöpfen und seiner mitwelt bekommen hat, hat uns da landen lassen, wo wir jetzt alle stehen, am rande des abgrundes.
ich schreibe bewußt nicht "um"welt, weil das diese distanz beinhaltet, die der mensch im laufe der zeit zu den dingen ausserhalb seiner selbst aufgebaut hat, und aus dem der menschliche größenwahn resultiert.

ich füge hier nochmal was ein, was ich mal in einem anderen thread, in dem es um religionen ging gepostet habe, weil es hier gut reinpaßt:

was mich an den herkömmlichen religionen so stört, ist, das sie so unglaublich menschenbezogen sind.
der teil der schöpfung, der hier mit uns auf diesem planeten lebt, läuft nur unter ferner liefen, bzw. es wird sogar dazu aufgerufen ihn sich untertan zu machen.
stichwort:"krone der schöpfung" haha
das hat zu diesem dilemma geführt, in dem wir jetzt stecken.

zum besseren verständnis zitiere ich einen abschnitt aus dem buch
"die macht der vier winde" von alberto villoldo/erik jendresen
in dem ein indianischer schamane, der gleichzeitig professor ist (peru) folgendes sagt:


"die westliche welt, die "zivilisierten" nationen, die kulturen der sogenannten "ersten welt" beherrschen die erde aufgrund ihrer wirtschaftlichen und militärischen macht. und die philosophischen grundlagen der westlichen kultur beruhen auf einer religion, die vom sündenfall lehrt, von der erbsünde und von der vertreibung aus dem paradies. das ist die grundvorstellung der westlichen mythologie, und dementsprechend wird die natur als feindlich und der mensch als verworfen angesehen.
adam und eva aßen von der frucht des baumes der erkenntnis des guten und bösen. und gott sprach:"verflucht sei der acker um deinetwillen!...im schweisse deines angesichts sollst du dein brot essen, bis du wieder zu erde werdest, davon du genommen bist. denn du bist erde und sollst zu erde werden."
ein durch und durch eigentümlicher mythos . die betonung liegt nicht auf der beziehung zu seiner umwelt, zur natur, zum garten eden, sondern auf der beziehung des menschen zu sich selbst als ausgestoßener, der sich allein durchs leben schlagen muss, einer feindlichen welt ausgeliefert. der westliche mensch hat diese tradition akzeptiert, er hat diese vorstellung in kunst, literatur und philosophie weitergetragen, sie ist ihm eingeprägt und zur zweiten natur geworden, oder nicht?
der westliche mensch, der aus dem garten eden ausgestoßene, hat sich also nach innen gewendet; interessant ist, daß sich die menschen einer solchen kultur, wenn sie irgendeine art von psychischer krise erleben, eine psychotische oder neurotische störung, zu ihrer wiederherstellung auf die religion oder den psychiater oder auf medikamente verlassen statt auf die natur. um wieder normal zu werden. stimmt's nicht?
hingegen ensteht eine völlig andere weltsicht, wenn die tradition einer kultur nicht auf den sündenfall gegründet ist, wenn der mensch nie aus dem garten eden vertrieben worden ist, sondern naturverbunden lebt und die natur als manifestation gottes betrachtet.
...sehen sie sich doch die großen westlichen philosophen des 20.jahrhunderts an: sartre, nietzsche, camus, beckett, diese existenzialisten! brilliante verstandesmenschen. virtuosen der logik. aber sie gehen von der prämisse aus, daß der mensch allein ist, daß er vor der natur flieht.
das stellen sie nie in frage, sondern sie entwicken daraus zwangsläufig eine philosophie, die sich auf die einzigartigkeit und isolation des einzelnen in einem universum gründet, das dem menschen gleichgültig oder sogar feindlich gegenüber steht.
wir sind jedoch nie aus dem paradies vertrieben worden.
die erde ist nie unsertwegen verflucht worden, wie eure bibel behauptet.
die natur ist uns nicht feindlich gesinnt.
wir sind ihre hüter."


*kann man das symbol drachen nicht auch als stellvetreter für alle menschenunabhängigen sachen dieser welt sehen?*

jaaaaa!

*wie sagte doch so schön der agent in matrix:"der mensch ist eine seuche,ein parasit,eine geschwulst." ich finde er hat verdammt recht!*

mir ging es an der stelle genauso.
ich habe gedacht, verdammt nochmal, er hat recht.

grüße, sam :wink:
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
Also irgendwas in diesem Drachenforum ist nicht richtig!

Der Drache ist Feuer, Leidenschaft, Chos, Verderbnis,
voller Gier, trickreich, herrlich, listig und oft sehr weise.
Wenn ihr seine Rätsel löst, öffnet er euch ein Tor.
Er ist auf keinenFall seicht, flau ,heilig oder nur symbolisch.

Oh ihr, die ihr ihn nicht liebt, wie könnt ihr ihn nur verstehen.
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
@Predator

Die Antworten die du suchst findest du im Buch von
B.Marcianiak Boten des neuen Morgens - Ein absoluter
Bestseller, der deine Gedanken vieleicht bestätigen wird.
Die Echsen die unseren Planeten unter Kontrolle haben und
sich von unseren negativen Gedanken ernähren.
 

Predator

Geheimer Meister
11. April 2002
253
@ kalsoom

Jetzt im Ernst, Marciniaks Werke kenne ich nicht, aber in der Esoterikscene gibt es so viele Schriften, die sich genügend widersprechen, so dass man nicht alles für bare Münze nehmen sollte. Vielmehr sollte man sich ein eigenes Bild machen, was, je mehr man liest, verdammt schwer ist.

Wenn ich Dir bei der Gelegenheit einen Buchtipp geben darf, "Das kosmische Erbe" von Tom H. Smith, übersetzt und erläutert von Armin Risi. Ein ausgezeichnetes Werk, es handelt zwar nicht von Drachen, aber es enthält viel "praktisches Wissen" für's Leben. :)

Predator
 

insurgent_angel

Geheimer Meister
10. April 2002
194
guten abend...

der eine schreibt, das die bibel "schuld" ist an unserem weltbild. der andere schreibt von reptiloiden aliens. jetzt müßte der nächste schritt kommen: der zusammenhang zwischen bibel und aliens.
gesetz den fall, es waren (sind) wirklich diese dracos an unserer entwicklung beteiligt und nehmen wir ferner an, sie ernähren sich tatsächlich von angst, dann liegt die schlußvolgerung nahe, das sie auch die bibel schrieben. denn wann hat ein wesen mehr angst, als wenn es keine heimat mehr hat. die vertreibung aus dem paradies war also in wirklichkeit nichts weiter als ein geschickter schachzug, uns unseren lebensraum zu nehmen und damit auch den rückhalt den wir in diesem "paradies" hatten.
die sogenannte "erbsünde" wäre dann nichts anderes, als eine hervorragende manipulation....


licht und liebe
angel
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@kalsoom

*Die Antworten die du suchst findest du im Buch von
B.Marcianiak Boten des neuen Morgens*

endlich mal jemand der dieses buch kennt :p

ich habe es das erste mal vor einigen jahren gelesen und vor einigen monaten noch mal.
zum anfang habe ich gedacht, klingt ja absolut abgehoben, aber je mehr man sich reinliest, um so plausibler erscheinen einem die dinge.

um zum thema zurück zu kommen:

es geht um zweierlei wesen.

die einen, die die kontrolle behalten wollen und davon leben verwirrung zu
stiften und angst zu erzeugen, und die anderen, die sehr wohl symbolfigur für freiheit, stärke, unangepasstheit... sind.
was nicht heißt, das sie nur symbolisch existieren, aber sie sind auch träger bestimmter energien, die sehr wohl eine symbolische bedeutung haben.

@angel

*die vertreibung aus dem paradies war also in wirklichkeit nichts weiter als ein geschickter schachzug, uns unseren lebensraum zu nehmen und damit auch den rückhalt den wir in diesem "paradies" hatten.
die sogenannte "erbsünde" wäre dann nichts anderes, als eine hervorragende manipulation.... *

genau!
eine der urverschwörungen sozusagen.
das alles hat uns an den rand des abgrundes gebracht, an dem wir heute stehen.
da liegt die wurzel des übels, und solange sich diese erkenntnis nicht durchsetzt, wird sich nicht wirklich etwas ändern.
das schlimme ist, das der mensch diese lüge verinnerlicht hat, das er sich auf den falschen weg hat führen lassen.
der mensch ist blind!
das paradies liegt genau neben uns, aber wir erkennen es nicht.
wir sind dermaßen in unsere eigenen gedanken und was wir daraus erschaffen haben(die sogenannte wirklichkeit, realität) verstrickt, das wir das eigentliche leben, die andere wirklichkeit nicht mehr erkennen.
solange der horizont des menschen über die eigene nasenspitze nicht hinausgeht, wird sich daran auch nichts ändern.
jeden tag, jeden monat, jedes jahr verlassen mehr und mehr lebewesen diesen planeten (aussterben nennt man das), und wir werden dadurch immer ärmer, weil mit jedem lebewesen auch ein teil von uns dahingeht.
aber das erkennt der großteil der menschheit nicht, weil sie nur sich selber sieht.
 

black stone

Geheimer Meister
15. April 2002
302
hmm mit Paradies würde ich sagen, daß es höhere wunderschöne Astralwelten sind!
Das verlorene Paradies ist die zur Materie verdichtete Welt, somit ist die Vertreibung aus dem Paradies, der wohl selbstgewählte Abstieg in das materielle Universum, indem man aber auch tolle Erfahrungen in der Bergrenztheit machen kann und dieser Zyklus der materiellen Erfahrung soll sich ja dem Ende zuneigen und eine 5.Welt entstehen. In der alle mediale Fähigkeiten besitzten.

Ich habe Bten des neuen Morgens auch gelesen, wie Schlüssel zum Wissen der Erde Das Kursbuch zum neuen Zeitalter kann ich empfehlen, tolle Geschichten, Luzifer meldet sich auch zu Wort, und er sagt : Wenn ihm langweilig ist, läßt er mal was in die Luft gehen.... :p

Zurück zu den Dracos.
Sie müssen sich ja erheben , um nicht durch die hohe Energie zerstört zu werden , falls die Erde nun wirklich sich in eine andere Dimension bewegt (war das schon mal der Fall?) , nun da jeder Drachenblut mehr oder weniger in sich hat, kann auch jeder sich in die Drachennatur hineinfühlen , es sollen auch Menschen inkarnierte Agenten von ihnen sein, die durch die Augen des Menschen aufzeichnen ,wassie angerichtet haben....

Ich fühle, daß die Drachen am verdursten sind...auf lange Sicht gesehen doch wie sollen sie ,die Äonen lang sich in ihr Karma verstrickt haben aufeinmal mit Licht und Liebe arbeiten...????

Sind sie bereit... sich zu verändern?
Kann man Drachen trauen?
 

insurgent_angel

Geheimer Meister
10. April 2002
194
hallo black stone...

es gibt ZWEI arten von drachen (eigentlich ist die familie der reptiloiden größer; es gibt hunderte verschieden arten und unterarten), die dracos und die drachen von denen ich rede, diese weisen wesen, die uns immer ihre hilfe angeboten haben.

dem "echten" drachen kannst du dein leben anvertrauen. hast du einen solchen zum freund, bist du sein "reiter", so wird er dir über hunderte von leben zur seite stehen........


licht und liebe
angel
 

Otto

Geheimer Meister
10. April 2002
286
@ Angel:

Mal vorab: Ich glaube nicht an irgendeinen Zusammenhang zwischen Aliens, Dracos, Drachen, der Bibel und der geheimen Weltregierung etc.

Nur eine Frage brennt mir, wenn ich das alles hier lese auf der Seele:

Glaubst du Drachen in der feinstofflichen Dimension (AR, ObE, etc.) oder in der materiellen Realität, wie wir alle sie teilen.

Ach ja, doch noch ne zweite Frage:

Was hat dich dazu gebracht, das, was du darüber gelesen hast (omega File oder was auch immer), zu glauben?

Ich halte das für ziemlich absurden Schwachsinn, aber vielleicht bin ich ja ein Blinder, dem noch zum Sehen verholfen werden kann?

Gruß,

Otto.
 

insurgent_angel

Geheimer Meister
10. April 2002
194
hallo otto...

ich seh das schon, wir können nicht ohne einander...;-)

nun gut, was du glaubst oder nicht ist alleine dir überlassen, das zuerst.

drachen leben im moment wohl mehr in der feinstofflichen ebene, das meint man, wenn man sagt das sie schlafen. vielleicht materialisieren sich ja bald wieder, wenn nur genügend menschen da sind, die mithelfen, sie zu "wecken".....

was zur hölle ist "omega file"?

ich weiß, was ich sehe und erlebe. meine erfahrung bringt mich dazu zu glauben......
mach vielleicht zuerst dein drittes auge auf, dann siehst du auch was ich meine.....:-)


licht und liebe
angel
 

BigIgnazion

Großmeister
10. April 2002
81
mhh das sind ja alles schöne theorien, doch hat hier irgednjemand mal irgenwo soetwas wie einen "greifbaren anhaltspunkt" also skelete oder ähnliches gesehen b.z.w. einen link oder etwas in der richtung ?
ich meine wenn es sie gab (gibt) dann können sie sich (b.z.w. ihre überreste) ja schlecht verstecken...

irgendetwas muß es ja geben außer gedankenspiele...
 

QuadWord

Vollkommener Meister
16. Juli 2002
542
@insurgent_angel:

jetzt wundert mich aber, dass du das glaubenssystem der babylonier hier als "älteste wahrheit" hinstellst :-). auch die haben doch ihre weisheit in metaphern und analogien verpackt, um die vorgänge in der welt in ihrer symbolik "fassbar" zu machen.

dann glaub ich zudem, dass die asiaten ihre mythologie nicht von den babyloniern vererbt bekommen haben, und auch dort ist der drache das höchste prinzip (die hochste kraft) im universum. un der ist ja offensichtlich männlich (allerings gibts da auch wenige geschlechtslose, bzw androgyne interpretationen).

ich persönlich denke, der drache ist eine komposition verschiedener symboliken, die gewisse attribute/krafte darstellen. als grundform wurde das reptil gewählt, weil es eben günstig war.

scheinbar im gegensatz zu meiner aussage glaube ich aber an drachen, weil ich im magischen sinne damit erfahrung gemacht habe. eine populäre form wird schon gern mal vom universum beseelt :-)

- QuadWord

p.s.: ebenso hätte es ein seepferd sein können, dann wär hier evtl. alles ein wenig entspannter :-)
 

QuadWord

Vollkommener Meister
16. Juli 2002
542
@BigIgnazion:

wenn es sie in einer primitiven form gab (als sauriergattung) haben sie auch nicht ihre spuren versteckt.

wenn sie in ihrem mythologischen rahmen existent gewesen wären (oder sind). dann wäre das verstecken ihrer spuren aufgrund ihrer intelligenz und macht ein leichtes.

dann denke ich, wir würden es uns leichter machen, wenn wir nicht fragen ob es sie gab, sondern:

was gab es nachweislich, was dem drachen in unserer definition am naehesten kommt _oder_ wieviel unserer vorstellung von drachen hat tatsächlich auf welche art und in welcher form gelebt ?

- QuadWord
 

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