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Werwölfe

Exarion

Geselle
29. März 2009
29
was denkt ihr eigentlich so über werwölfe und wie die so sind? fieses unberechenbares monster oder niedliches, manchmal vielleicht etwas aggressives schoßlykanthrop?
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Werwölfe

Hi, Exarion:

Da ich aus eigener Erfahrung weiss, wie es ist, wenn Dein Kehlkopf Geräusche macht, die menschliche Kehlköpfe
nun einmal nicht machen, ... - war ich immer schon interessiert, zu begreifen, was denn da so abgeht. -

Die für mich mit Abstand plausibelste Theorie ist eine Eigenschöpfung nach unzähligen Nächten der Meditation,
Transformation und Sinnsuche...

Sie beginnt, - in unserer Urgeschichte, - da ich von linearer Zeit und ihren Beschreibungen nichts verstehe, kann
ich das Jahrtausend nicht anführen, - aber vielleicht kannst Du das...

"Es gab eine Zeit..., - da wurde das Tier zu´m Menschen", ...
- Nicht "ein Tier", ... - nicht "eine Art"...

Und es ist mir nur zu sehr bewusst, dass ich an dieser Stelle viele mir Widersprechende aufrufen werde,
denn: "Das Bewiesene liegt bereits vor, - mein Wort jedoch hallt erst durch den Raum" ...
Indes: "Das Begreifen der frühen Arten ist nicht abgeschlossen !"

Genaugenommen haben wir in Bezug auf diese Thematik "2 unaufgearbeitete Ansätze":

1. - Es gab "Mischwesenepochen"; ... - "in denen die Formen der Wesen wechselseitig
aufeinander übergingen" ...

- Das kann nur bedeuten, - "dass die Dimension dieser Realität "anders beschaffen war als heute",
- und folglich auch "anderes offenbarte". -

- Und in der Tat kann kein Wissenschaftler auch nur einschätzen, "wie lange ein Tag in der Urzeit
gedauert hat", - geschweige denn, "was dimensional während seiner möglich war"...- Aber: Nur weil wir das nicht wissen, haben wir noch lange nicht das Recht, es WEGZURATIONALISIEREN !

2. - Der junge Mensch, - eine Minderheit auf diesem jungen Planeten, - "hätte keinen ernsten
Gegner dieser Zeit, - Säbelzahntiger, Höhlenbären, Riesengeier usf., - besiegen können, ...

- "wäre er nicht selbst "zu´m Tier geworden". -

Dazu kommt: Es gab ausser den wenigen Menschen "keine andere Identifikationsmöglichkeit
als das Tier", - das sonst entweder Opfer oder Feind war ...

So erlernte der Frühmensch aus der Kraft der "Imagination" , - "das Tier in sich auferstehen
zu lassen"..., - und so besiegte er die Wolfsrudel "als Wer-Wolf, den Höhlenbären als Wer-Bär
usf. -

In allen Familien, Rudeln und Gemeinschaften wurde diese "erste Überlebensfähigkeit" weitervererbt,
- meistens ging es gut, - doch "einige vermochten sich nicht mehr zurückzuverwandeln", - bei anderen
"kehrte die Verwandlung in lunaren Zyklen wieder" ...

All jene begannen zu rudeln und sollten die ersten "echten Werrassen" hervorbringen ...

Nun ja, - vielleicht wird langsam klar; "in welchem Ausmass wir die Geschichte neu zu schreiben haben,
wenn wir sie begreifen wollen" ...

LG, - Ishtar X. -
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Werwölfe

Also das kommt mir wirklich etwas sehr fragwürdig vor. Ich dachte immer, dass Werwölfe Legenden sind. Aber auch Legenden haben wohl einen Funken Wahrheit in sich. An Castaneda muss ich dabei auch denken, wenn ich den Beitrag von IshtarX lese.:gruebel:
Es ist eben nichts unmöglich.:derweise:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Werwölfe

Also das kommt mir wirklich etwas sehr fragwürdig vor. Ich dachte immer, dass Werwölfe Legenden sind. Aber auch Legenden haben wohl einen Funken Wahrheit in sich. An Castaneda muss ich dabei auch denken, wenn ich den Beitrag von IshtarX lese.:gruebel:
Es ist eben nichts unmöglich.:derweise:

@Ishtar X
Nach dem zweiten und dritten Mal lesen, erscheint mir Dein Text nicht mehr ganz so fragwürdig.
Werde mich daher mal im Internet umschauen und nach Quellen suchen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Werwölfe

Also das kommt mir wirklich etwas sehr fragwürdig vor. Ich dachte immer, dass Werwölfe Legenden sind. Aber auch Legenden haben wohl einen Funken Wahrheit in sich. An Castaneda muss ich dabei auch denken, wenn ich den Beitrag von IshtarX lese.:gruebel:
Es ist eben nichts unmöglich.:derweise:

Hi, Exarion:

Da ich aus eigener Erfahrung weiss, wie es ist, wenn Dein Kehlkopf Geräusche macht, die menschliche Kehlköpfe
nun einmal nicht machen, ... - war ich immer schon interessiert, zu begreifen, was denn da so abgeht. -

Die für mich mit Abstand plausibelste Theorie ist eine Eigenschöpfung nach unzähligen Nächten der Meditation,
Transformation und Sinnsuche...

Sie beginnt, - in unserer Urgeschichte, - da ich von linearer Zeit und ihren Beschreibungen nichts verstehe, kann
ich das Jahrtausend nicht anführen, - aber vielleicht kannst Du das...

"Es gab eine Zeit..., - da wurde das Tier zu´m Menschen", ...
- Nicht "ein Tier", ... - nicht "eine Art"...

Und es ist mir nur zu sehr bewusst, dass ich an dieser Stelle viele mir Widersprechende aufrufen werde,
denn: "Das Bewiesene liegt bereits vor, - mein Wort jedoch hallt erst durch den Raum" ...
Indes: "Das Begreifen der frühen Arten ist nicht abgeschlossen !"

Genaugenommen haben wir in Bezug auf diese Thematik "2 unaufgearbeitete Ansätze":

1. - Es gab "Mischwesenepochen"; ... - "in denen die Formen der Wesen wechselseitig
aufeinander übergingen" ...

- Das kann nur bedeuten, - "dass die Dimension dieser Realität "anders beschaffen war als heute",
- und folglich auch "anderes offenbarte". -

- Und in der Tat kann kein Wissenschaftler auch nur einschätzen, "wie lange ein Tag in der Urzeit
gedauert hat", - geschweige denn, "was dimensional während seiner möglich war"...- Aber: Nur weil wir das nicht wissen, haben wir noch lange nicht das Recht, es WEGZURATIONALISIEREN !

2. - Der junge Mensch, - eine Minderheit auf diesem jungen Planeten, - "hätte keinen ernsten
Gegner dieser Zeit, - Säbelzahntiger, Höhlenbären, Riesengeier usf., - besiegen können, ...

- "wäre er nicht selbst "zu´m Tier geworden". -

Dazu kommt: Es gab ausser den wenigen Menschen "keine andere Identifikationsmöglichkeit
als das Tier", - das sonst entweder Opfer oder Feind war ...

So erlernte der Frühmensch aus der Kraft der "Imagination" , - "das Tier in sich auferstehen
zu lassen"..., - und so besiegte er die Wolfsrudel "als Wer-Wolf, den Höhlenbären als Wer-Bär
usf. -

In allen Familien, Rudeln und Gemeinschaften wurde diese "erste Überlebensfähigkeit" weitervererbt,
- meistens ging es gut, - doch "einige vermochten sich nicht mehr zurückzuverwandeln", - bei anderen
"kehrte die Verwandlung in lunaren Zyklen wieder" ...

All jene begannen zu rudeln und sollten die ersten "echten Werrassen" hervorbringen ...

Nun ja, - vielleicht wird langsam klar; "in welchem Ausmass wir die Geschichte neu zu schreiben haben,
wenn wir sie begreifen wollen" ...

LG, - Ishtar X. -


Je öfter ich Deinen Beitrag lese, je weniger erscheint er mit fragwürdig. Werde mich daher mal etwas im Internet umsehen; oder hast Du spezielle Literatur zur Hand?

LG Solly
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Werwölfe

Je öfter ich Deinen Beitrag lese, je weniger erscheint er mit fragwürdig. Werde mich daher mal etwas im Internet umsehen; oder hast Du spezielle Literatur zur Hand?

LG Solly

Nein, eben nicht, - die schreibe ich ja gerade, - siehe Bericht. -
- Das ist mein Segen und mein Dilemma...

- Ich bin "okkulter Interpret", d.h., - "Ich richte mein Bewusstsein auf eine Thematik, - und erhalte von
jener eine fertige Interpretation", - die sich, - erfahrungsgemäss, - von den bisherigen Definitionen
unterscheidet, um neue Möglichkeiten aufzuzeigen...

- Und Werwesen stehen mir sehr nahe ...

I. X. -

:extremlol:
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Werwölfe

Hi, Exarion:

Also, das ist doch eine etwas schlichte Definition ...

Was schon klar sein muss: "Unser Geist befindet sich beständig auf Zeitreise" ...
- Der Kopf bezeichnet lediglich "das Medium, durch welchem sich der Inhalt ausdrückt". -
- Es "macht niemals nur ein Kopf etwas" ...
- Auch "niemals nur ein Körper". -

Darum betone ich ja immer wieder: Unser Geist ist "multidimensional" !!!

Und: Verwunderlich ist eher "unsere Neigung, an bisherigen Ideenbildungen festzuhalten,
als uns neuen zu erschliessen" ...

Denn: Der Mensch hat immer nur "aus der Neuigkeit gelernt" ...
- niemals jedoch aus dem Althergebrachten, so es nicht völlig neu geordnet wurde. -

I.X. -
 
24. März 2009
6
AW: Werwölfe

das Tier in sich auferstehen zu lassen".

das nimmt aber bitte niemand wörtlich ^_^ ?

vllt ist auch nur die verstärkte adrenalinaussschüttung gemeint, wer weiß was sich ishtars selbsttippenden finger gedacht haben:mrgreen:

wenn es werwölfe gibt, und wenn wir welche erkennen wollen, sucht die depressivsten unter uns, den ein Leben als Werwolf muss anstrengend und auszehrend sein.

Vielleicht ist es aber auch erregend und spannend:???:
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Werwölfe

Es ist schon in Ordnung, sich nicht einmal einen Namen zu geben, keine Ahnung von der Hinterfragung von Inhalten zu
haben, nicht einmal seine Tippfehler auszubessern, - dann trotzdem zu lästern, und mit einer Idee zu enden, die man
ohnehin nicht nachvollziehen kann, - sich aber im letzten Moment zu widersprechen ...

Noch einmal in einem Satz für alle: "SOLANGE IHR DAVON AUSGEHT, DASS IHR WISST, WAS REAL IST,
UND WAS NICHT, SEID IHR NICHT EINMAL FÄHIG, DEN UNTERSCHIED
ZU ERKENNEN"...

Ihr begreift ja nicht einmal, dass Ihr nach einem suchen sollt ...

So, das war´s, - ab jetzt "WERDEN NUR NOCH MAILS MIT INHALTEN, UND NICHT MIT MEINUNGEN BEANTWORTET". -

I.X. -
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Werwölfe

@IshtarX

Vielleicht zapfst Du ja das "kollektive Unbewusste" an; aus dem man ja eigentlich alles Wissen entnehmen kann, Vergangenheit, Gegenwart und (vielleicht) auch die Zukunft.
Eine andere Erklärung fällt mir zu Deiner Theorie nicht ein.:gruebel::?

LG Solly
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Werwölfe

kurz mal zu der Feind/Opfer Dualität;-)

WDR5 Funkhausgespräche vom Do 18.12., um 20:05h.
Christoph Türcke, Prof.Philosophie an der Hochschule für Grafik u. Buchkunst in Leipzisch.

"...Dazu ein paar Eindrücke aus dem eigenen Erleben:
Ich hab in Ost-Afrika gesehen, was die Gefährdung durch Raubtiere anbelangt, wie 2 Massai-Mädchen - das eine viell.8, das andere 12 Jahre - völlig unbewaffnet quer durch ein Löwenrudel gegangen sind. Die Löwen haben nicht einmal die Köpfe gehoben. Die Massai leben im Löwengebiet. Es gehört zur Mutprobe der jungen Männer, einen Löwen zu töten, aber das Umgekehrte, dass Massai von Löwen getötet werden, ist äusserst selten. Die Vorstellung, dass Löwen oder andere Raubtiere für den Menschen so gefährlich wären, ist ein Produkt der GroßwildjägerBetrachtungsweise, aber fern vom wirklichen Zustand. Ich hab oft in Amazonien in einer offenen Hängematte geschlafen u. mich hat kein Jaguar geholt u. keinen der Kollegen, die dort tätig waren. Mich hat keine Riesenschlange erdrosselt. Im Gegenteil. Es war ein erheblich sichereres u. fröhlicheres Leben bei den Indios in Amazonien, die noch praktisch im Naturzustand waren, als das in St.Paulo o. Rio möglich gewesen wäre.
...
[Und dieses frei Umherschweifen hat mehrere ganz entscheidende Vorzüge. Man ist nicht annähernd so gebunden an die Verhältnisse wie das beim SesshaftSein der Fall ist. Und es beginnt bei so simplen biologischen Gegebenheiten, wie Parasiten u. Krankheiten. Man verlässt die Orte, die schmutzig geworden sind; begibt sich in ein Gelände, das wieder sauber ist. Um es plakativ auszudrücken: Die südamerikanischen Indios, die weitgehend nackt waren, waren deswegen so anfällig für die Krankheiten der Europäer, weil sie ein Leben führten, dass sie praktisch vor Infektionen geschützt hatte. Und dann kamen mit den Europäern diese Plagen überhaupt erst ins Land und sie vernichteten sehr viel mehr von diesen Steinzeitkulturen, als Gewehre das getan hatten...."]
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Werwölfe

@IshtarX

Vielleicht zapfst Du ja das "kollektive Unbewusste" an; aus dem man ja eigentlich alles Wissen entnehmen kann, Vergangenheit, Gegenwart und (vielleicht) auch die Zukunft.
Eine andere Erklärung fällt mir zu Deiner Theorie nicht ein.:gruebel::?

LG Solly

- Bingo, mein Pferdchen, - genau so ist es. -

- Du bist in 5 Foren die Erste, die das schnallt !!! - Find´ ich irr cool !

Genau dazu... "bin ich eine Pforte", ... - IMMER (!!!),
- was naturgegeben nicht immer sehr angenehm ist. -

I.X. -

:-D
 

Exarion

Geselle
29. März 2009
29
AW: Werwölfe

Ishtar X schrieb:
- Der Kopf bezeichnet lediglich "das Medium, durch welchem sich der Inhalt ausdrückt". -
- Es "macht niemals nur ein Kopf etwas" ...
- Auch "niemals nur ein Körper". -

Darum betone ich ja immer wieder: Unser Geist ist "multidimensional" !!!
Kleine Frage: befindet sich nicht auch ein multidimensionaler Geist biologisch in einem Gehirn, das nichts weiter als ein Netz aus Nervenzellen ist, die durch elektrische Impulse und Transmitterstoffe Informationen verarbeiten und so darauf reagieren, wie sie es gelernt haben, dh, wie sie gerade verbunden sind?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Werwölfe

Kleine Frage: befindet sich nicht auch ein multidimensionaler Geist biologisch in einem Gehirn, das nichts weiter als ein Netz aus Nervenzellen ist, die durch elektrische Impulse und Transmitterstoffe Informationen verarbeiten und so darauf reagieren, wie sie es gelernt haben, dh, wie sie gerade verbunden sind?

Hi, Exarion:

Rationalisten glauben immer, sie können Thematiken aus dem Weg gehen, indem sie sich auf die
nächstkleinere Dimension beziehen ..., - das ist witzig, ...
Ich bin gespannt, ob Du mich das nächste Mal nach der Quantenwelt fragst...

Natürlich befindet sich auch in einem solchen Gehirn ein "multidimensionaler Geist", denn:
Es gibt überhaupt kein Teilchen im Multuversum, dass von diesem Geist nicht durchdrungen ist. -

"Multidimensionalität" könnte man am Unterschied zwischen Computer und Gehirn erklären,
- sie hat nichts mit organischen Eigenschaften zu tun, - ist keine "Eigenschaft einer Körperform". -

Aus der Sicht eines Computers, - so er eine hätte, - wäre der Mensch ein multidimensionales Wesen. -
Oder: Aus der Sicht eines Gläubigen ist Gott ein multidimensionales Wesen ...

Nur "befindet sich diese Multidimensionalität in jeglicher Schöpfung", - der Mensch hat es nur
schon vergessen ...

Wir glauben, hoffen und suchen nach einer "Metaebene", - und können uns nicht vorstellen,
dass wir jene zu´r Verfügung haben, wir wissen nur nicht mehr, wie wir sie anzapfen ...
In Deinem Beispiel: Ein Gehirn ist ein Netz aus Nervenzellen, - korrekt, - aber:
Es ist nicht "nichts weiter" als ein Netz aus Nervenzellen ...

Im Übrigen ist es vpllkommen natürlich, das "nicht zu verstehen", denn,
"in dieses Begreifen wachsen wir ja gerade hinein". -

I. X. -

:mrgreen:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Werwölfe

Kleine Frage: befindet sich nicht auch ein multidimensionaler Geist biologisch in einem Gehirn, das nichts weiter als ein Netz aus Nervenzellen ist, die durch elektrische Impulse und Transmitterstoffe Informationen verarbeiten und so darauf reagieren, wie sie es gelernt haben, dh, wie sie gerade verbunden sind?

Ein multidimensionaler Geist ist m.E. nicht biologisch, er "durchtränkt" das Gehirn eher. Er ist eine Art Medium, das jederman "anzapfen" kann, um Wissen zu erlangen. Falsch ausgedrückt: multidimensionaler Geist ist überall, aber nicht biologisch im Gehirn festgehalten.
So verstehe ich das jedenfalls.:lol:

Grüße
Solly
 
Zuletzt bearbeitet:

Exarion

Geselle
29. März 2009
29
AW: Werwölfe

Ich bin aufgrund der speziellen Verbindungen in meinem Gehirn ;-) offen für alles Unerklärbare und kein Rationalist, aber wenn der multidimensionale Geist alles durchdringt, dann ist er vollkommen gewöhnlich und es ist richtig zu sagen, dass ein Gehirn NUR aus einem netz von Nervenverbindungen besteht. Alles auf der welt ist vollkommen gewöhnlich, nur das, was die Menschen schon kennen, interessiert sie viel weniger als das unbekannte. und trotzdem ist das "gewöhnliche" ein wunder und das "Wunder" gewöhnlich.
gehört das eigentlich hier rein?
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
Ich bin aufgrund der speziellen Verbindungen in meinem Gehirn ;-) offen für alles Unerklärbare und kein Rationalist, aber wenn der multidimensionale Geist alles durchdringt, dann ist er vollkommen gewöhnlich und es ist richtig zu sagen, dass ein Gehirn NUR aus einem netz von Nervenverbindungen besteht. Alles auf der welt ist vollkommen gewöhnlich, nur das, was die Menschen schon kennen, interessiert sie viel weniger als das unbekannte. und trotzdem ist das "gewöhnliche" ein wunder und das "Wunder" gewöhnlich.
gehört das eigentlich hier rein?

- Es ist ein grossartiger Einwurf, -ich nehme ihn gerne mithinein ...

Der Multidimgeist durchdringt alles, - ja, - er ist ja "die Ursubstanz des späteren lineardimensionalen
Geistes". -

Da wir - als Kollektiv, sprich "Gesamtwesen Mensch", - dieser linearen Zeitidee hingegeben sind,
- weil wir sie gerade aufarbeiten, - ist Multidim. für Manche "nicht greifbar". -
Erst wenn es "für alle greifbar wäre", - könnte man es als "vollkommen gewöhnlich" bezeichnen ...

Das Gewöhnliche ist "ein Wunder", denn, - es "entstammt einem Wunder",
- wäre es keinem Wunder entsprungen, wäre es einfach nur gewöhnlich ...

So ist das auch mit den Nervenverbindungen unseres Gehirns. -

I. X. -

Ein multidimensionaler Geist ist m.E. nicht biologisch, er "durchtränkt" das Gehirn eher. Er ist eine Art Medium, das jederman "anzapfen" kann, um Wissen zu erlangen. Falsch ausgedrückt: multidimensionaler Geist ist überall, aber nicht biologisch im Gehirn festgehalten.
So verstehe ich das jedenfalls.:lol:

Grüße
Solly

Überall = auch im Gehirn,- aber nicht festgehalten. -
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Exarion

Geselle
29. März 2009
29
AW: Werwölfe

Dann sind wir uns, soweit ich das verstanden habe, relativ einig. Übrigens, die Hauptfrage enthält nicht nur Fragen nach Entstehungstheorien des Werwolfglaubens, sondern auch eure persönliche Vorstellung dieses Wesens. Es gibt so viele Legenden, Geschichten, Bücher, Spiele und Filme zu dem Thema, dass mich wirklich interessieren würde, welche Darstellung eurer Vorstellung am nächsten kommt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Werwölfe

Dann sind wir uns, soweit ich das verstanden habe, relativ einig. Übrigens, die Hauptfrage enthält nicht nur Fragen nach Entstehungstheorien des Werwolfglaubens, sondern auch eure persönliche Vorstellung dieses Wesens. Es gibt so viele Legenden, Geschichten, Bücher, Spiele und Filme zu dem Thema, dass mich wirklich interessieren würde, welche Darstellung eurer Vorstellung am nächsten kommt.

Ich glaube sogar, dass man "Legenden" aus dem kollektiven Bewußtsein "abrufen" kann. Eigentlich alles! Das, was mal war, ist und sein wird. Auch wenn sich das völlig "verrückt" anhört. Unser Planet hat z.B. alles gespeichert, was er je erlebt hat (Matrix):gruebel:
 
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