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Vorschlag: Wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel

Seid ihr für wirtschaftliche Sanktionen gegen den Staat israel um den Terror zu stoppen?


  • Umfrageteilnehmer
    121

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
ich habe noch nie im leben etwas davon gehört, dass rabbis den jungs einen blasen! ja ich nenne es jetzt mal so.

dieses bild kann nicht echt sein! woher stammt dieses bild? gibt es hier einen juden, der über den beschneidungsritus bescheid weiß?

nein ich bin nicht beschnitten. das mit der verminderten potenz ist schwachsinn!

@lazarus: tut mir leid, aber das was die dame da abgelassen hat, ist schon ziemlich harter tobak!
 

biowolf

Geheimer Meister
29. Januar 2003
249
dieses bild kann nicht echt sein! woher stammt dieses bild? gibt es hier einen juden, der über den beschneidungsritus bescheid weiß?
Ja.

dass rabbis den jungs einen blasen!

Hat Agentos,so was geschrieben :lol: sie hat wieder tief in die Flasche geschaut,das Grass war auch ziemlich stark.


das mit der verminderten potenz ist schwachsinn!

Manche sagen,es sei genau anders herum,da die Vorhaut weg ist,sinkt die Empfindlichkeit des..... d.h man kann sozusagen länger.

Aber so viel ich weiss saugt der islamische "Rabbi" nicht am Penis des Jungen.

Hui,ein neues Märchen:Vampirrabbis saugen das Blut der beschnittenen Babies. :lol:
Agentos kriegt den Schwachsinnsoskar für die geistreiste Idee!!!
 

moleman

Geheimer Meister
24. August 2002
125
konsequent

Der Mann ist konsequent, dass muss man ihm lassen.
Aber er bringt es auf den Punkt...

(fühlt sich an wie Friedmann)

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/15118/1.html


Hohes Ross

Michaela Simon 03.07.2003
Professor aus Oxford beleidigt und diskriminiert israelischen Studenten

Andrew Wilkie, Nuffield-Professor für Pathologie am Oxforder Pembroke College, hat das Bewerbungsschreiben des jungen Molekularbiologen Amit Duvschani abgelehnt. Der Grund: Duvschani ist Israeli.






In einer E-Mail, die mittlerweile um die Welt ging, wie Mails - zum Unglück für ihre Urheber - das manchmal so an sich haben, formulierte Wilkie, er habe "sehr große Schwierigkeiten mit der Art, in der Israelis sich wegen des Holocaust aufs hohe moralische Ross setzen und dann den Palästinensern grobe Menschenrechtsverletzungen zufügen, weil diese in ihrem eigenen Land leben wollen". Weiter im Text:



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Ich bin sicher, dass Sie auf persönlicher Ebene ein vollkommen netter Mensch sind, aber ich würde niemals jemanden annehmen, der in der israelischen Armee gedient hat. Wie Sie vielleicht wissen, bin ich nicht der einzige britische Wissenschaftler, der so denkt, aber ich bin sicher, Sie werden schon ein passendes Labor finden, wenn Sie sich weiter umsehen.




Wo sollte dieses "passende Labor" sein, in einem Ghetto vielleicht? Die E-Mail hat unter Wissenschaftlern weltweit Bestürzung ausgelöst. Auf der Webseite der Universität findet sich nun eine etwas lahm klingende Entschuldigung von Wilkie sowie eine Stellungnahme von Oxford: Unter keinen Umständen könnte man ein diskriminierendes Auswahlverfahren hinnehmen. Die Angelegenheit wird jetzt weiter untersucht, dass Wilkies Oxford-Karriere bald beendet sein wird, ist nicht ausgeschlossen.

Wilkies Anspielung, dass er unter den britischen Wissenschaftlern um viele Gleichgesinnte wüsste, steht im Kontext einer Entwicklung, die mit einem offenen Brief begann, den die - übrigens jüdischen - Wissenschaftler Hilary und Steven Rose letztes Jahr im Guardian veröffentlichten. Der Brief, ein selbstgerecht-naiver Aufruf zum Abbruch von Beziehungen mit dem israelischen Wissenschaftsbetrieb fand viele Unterzeichner, darunter die Oxford-Professoren Richard Dawkins und Colin Blakemore sowie Patrick Bateson, Leiter des King's College, Cambridge.


...


Seitdem kommt das Thema Israelboykott im englischen Wissenschaftsbetrieb immer wieder auf den Tisch. Vor zwei Monaten diskutierte die britische Association of University Teachers eine Initiative, sämtliche akademischen Beziehungen zu offiziellen israelischen Einrichtungen abzubrechen; unter Protest wurde die Idee wieder fallen gelassen. Dennoch ereignen sich immer öfter kleine Skandale wie dieser: Ein Paper des als regierungskritisch bekannten israelischen Wissenschaftlers Oren Yiftachel, wurde von der Zeitschrift "Political Geography" ungelesen abgelehnt: Artikel aus Israel würden nicht mehr angenommen. Ironischerweise war der Beitrag in Zusammenarbeit mit einem palästinensischen Wissenschaftler entstanden. Ein Professor für Physiologie in Oxford soll gesagt haben, er kenne keinen britischen Akademiker, der in den letzten sechs Monaten an einer wissenschaftlichen Tagung in Israel teilgenommen habe. Vor etwa einem Jahr veröffentlichte die Londoner Times:www.times.co.uk einen vernünftigen Kommentar:
 

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