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Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Mobutu

Geselle
18. Januar 2003
29
Hallo liebe Verschwörungsfreunde und Verschwörungsfreundinnen.

Die meisten Themen drehen sich in den Foren um die USA, Israel und anderes. Ich wollte mal ein Afrika-Forum eröffnen und hier probieren möglichst interessante Hintergrundinfos zu sammeln....mal schauen ob's klappt. Was läuft eigentlich in Afrika ? Welches sind die regionalen Grossmächte, und was für Ziele verfolgen sie ? Uganda interveniert in andere Länder mit Truppen, Sierra Leone's Söldnerarmeen kämpfen im Konflikt in Cote d'ivoir usw. Wer kennt Hintergründe und Zusammenhänge und hat Lust sie hier darzulegen. Ich freue mich auf spannende Beiträge.
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Ich würd mal sagen eine Zentrale Rolle spielt im Norden Ägypten und in Westafrika Nigeria. Und der Ghaddhaffi ist der Schurke.
 

Mobutu

Geselle
18. Januar 2003
29
ein bisschen genauer begründen müsstest du deine vermutung schon noch...
warum gerade die zwei Länder ?
 

dubio

Geselle
28. April 2003
25
tja leider hört man in den medien nur sehr wenig über die afrikansichen Probleme (Kriege, Konflikte [ausg. Hunger] usw.).

Eins weiß ich aber mit sicherheit, dass afrika de meisten kriege (vor allem Bürgerkriege) der Welt hat und hatte.

Werd mich mal erkundigen :wink:
 

semball

Großer Auserwählter
26. Mai 2002
1.615
Nun ja, nach der Kolonialzeit sind dort unten eigentlich hauptsächlich Bürgerkriege, Korruptionl, Diktaturen, Hunger & Seuchen.

Eine positive Ausnahme ist z.B. Namibia
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
ein bisschen genauer begründen müsstest du deine vermutung schon noch...
warum gerade die zwei Länder ?
Nun ja.
Ägypten und Nigeria sind zwei große Staaten, die auch ein gewisses Gemeinschaftsbewußtsein haben.

Ich muß sagen, daß mir Zentralafrika ein Rätsel ist. Das allgemeine Problem ist ja, daß die Grenzen durch die Kolonialisten völlig willkürlich gezogen wurden. Deshalb entwickelt sich auch kaum ein Nationalbewußtsein. Ich weiß auch nicht genau was die Lösung für Afrika ist. Vielleicht eine islamische Nordallianz und ein christlich geführter Süden?

Fumarat
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Ich frage mich allerdings, ob die Christen im Norden und die Moslems im Süden so begeistert von Deiner Lösung wären.
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Klar gibts auch so Schwierigkeiten, aber vielleicht weniger. Ich hab einfach den Eindruck, daß der afrikanischen Mentalität der Nationalismus widerspricht und halte deshalb eine Einigung auf nationalistischer Ebene für schwierig.
 

Mobutu

Geselle
18. Januar 2003
29
Ich habe auch das Gefühl, die Afrikanischen Regierungen scheren sich meist wenig um ihre Völker und wollen vorallem selbst in Saus und Braus leben.
 

Mobutu

Geselle
18. Januar 2003
29
Es gibt glaub auch ziemlich krasse ethnische Probleme in Afrika
und zwar zwischen den Volksgruppen der Hutu und Tutsi.
Die Hutu sind glaub eher in der Mehrheit, jedoch stellen die Tutsi meist die Führer und Regierungsschicht, was oft zoff gab.
 
G

Guest

Gast
Was läuft eigentlich in Afrika ?

indymedia hat nen haufen infos über afrika:
ambazonia: ambazonia.indymedia.org
kongo: congo.indymedia.org
nigeria: nigeria.indymedia.org
simbabwe: zimbabwe.indymedia.org
südafrika: southafrica.indymedia.org
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
kannst ja mal im Factbook des CIA schauen, was die Ami´s über den Afrika-Kontinent denken!

gruß

trashy
 

c5_md

Geselle
13. Juli 2003
18
Rohstoffgewinnung und -handel

>>> Hintergründe der afrikanischen Abhänigkeit! <<<

Eine zentrale Rolle bei kriegerischen Auseinandersetzungen in afrikanischen Staaten spielt die Gewinnung und der Handel von Rohstoffen. Afrika ist eines der reichsten Länder der Erde (bemessen an Bodenschätzen). Wie kann es jedoch dazu kommen, dass sozialer und wirtschaftlicher Notstand, speziell in der zentralafrikanischen Region, vorherrscht?

Afrika birgt die kostbarsten und rechhaltigsten Bodenschätze in sich. Gold, Silber, Diamanten und auch Erze wie das Coltan, dem erst seit ein paar Jahren hinterhergejagt wird, locken profitgierige, westliche Industrienationen an.

Um die Situation der afrikanischen Bevölkerung und deren gewaltherrschenden Tyrannen ein wenig zu verdeutlichen, setze ich mit einem Beispiel fort.


Der Kongo. Das Tantal. Die Toten. Die Reichen. Die Ignoranten.


In dem Boden der demokratischen Republik Kongo befindet sich das begehrte Erz Coltan. Coltan wiederum beinhaltet einen hohen Anteil von Tantal. Dieses Metall ist wegen seiner enormen Wärmeleitfähigkeit für Prozessoren in Handys und PCs besonders gut geeignet. Aufgrund technologischer Fortschritte und erhöhter Nachfrage im Elektroniksektor steigt natürlich auch der Preis und somit das Verlangen nach diesem Rohstoff.

Der Abbau von Coltan beginnt in Minen, wo afrikanische Zwangsarbeiter (darunter auch ein hoher Anteil von Kindern ab 8 Jahren) mit leichtem oder gar keinem Gerät, das heißt mit bloßen Händen, nach dem Erz buddeln. Zur Arbeit werden sie von ansässigen Rebellengruppen gezwungen. Die wiederum verpflichten sich europäischen, amerikanischen und asiatischen Firmen bestimmte Mengen im Monat abzubauen und für relativ viel Geld zu verkaufen. (Deutschland nimmt hier eine tragende Rolle ein. Bis zu 3/4 der Gesamtmenge wird in Deutschland umgesetzt. Ein bestimmter großer Konzern und dessen Tochterfirma besitzen wohl die Exklusivrechte. Deswegen engagiert sich Deutschland auch in der Frage, ob ein Bundeswehreinsatz im Kongo gerechtfertigt sei, um bestehende wirtschaftliche Interessen nicht in Gefahr zu sehen.) Der Erlös der Rebellen geht bis zu 70% in Rekrutierung neuer Mitglieder und natürlich in Waffen. Viele Waffen.

Es ist nicht besonders hervorzuheben, dass die Bedingungen in den Minen und in der Geiselhaft von Rebellen nicht gerade „günstig“ sind. Das kongolesische Volk splittet sich in abhängige Zwangsarbeiter, feige Rebellengruppen und korrupte Politiker.

Die Verantwortlichen planen den nächsten Schachzug und beobachten das munter Treiben abseits von Gewalt, Skrupellosigkeit, Ohnmacht, Hass und Gier. WTO und IWF unterstützen den desolaten Zustand eines ganzen Kontinentes im Namen der Freiheit und des liberalen Welthandels.

Und wir stellen uns die Frage, ob das nächste Handy von NO**A oder Sie**ns sein soll!


Stellungnahme erwünscht!
greetinx - c5_md
 

Anemi

Großmeister
10. April 2002
77
@c5_md
Whow, ein sehr informativer Beitrag!
Besonders interessant finde ich Deine Aussage zu den Gründen für die Bereitschaft Deutschlands, sich im Kongo zu engagieren...
Leider hast Du nicht geschreiben, um welchen deutschen Konzern es sich handelt und mit welcher Rebellenbewegung sie ihren Vertrag hat. Könntest Du das noch nachreichen?
Quellen wären natürlich auch schön!
(Nicht das ich Dir nicht glaube, aber ich möchte das nachlesen und vertiefen, weil ich das so interessant finde!)
 

c5_md

Geselle
13. Juli 2003
18
Ganz sicher kann ich nicht sagen um welchen Konzern es sich handelt. Aber in einem inszeniertem Briefwechsel wurde der Käufer ständig als BUYER bezeichnet. Ich denke, das die Phonetik bewußt eingesetzt worden ist, um den Käufer nicht direkt zu verraten.

Die Tochterfirma, die dirket im Kongo die Geschäfte abwickelt heißt "Somigl".

Um ein Coltangeschäft abwickeln zu können sind Dr. Bronsart, H.C. Strack und Mr. Bonjer wichtige Ansprechpartner.


Übrigens: Tantal wurde von dem schwedischen Chemiker Eckberg entdeckt, der das Metall nach dem griechischen Gott Tantalus benannte. Tantalus wurde zum ewigen Leiden in der Unterwelt verdammt.


greetinx - c5_md
 

JCDenton

Geheimer Meister
27. Januar 2003
180
zu dem Coltan Thema: Ausschnitt aus dem Buch "Schwarzbuch Markenfirmen"

Elektronikindustrie
Seit dem großen Boom der Elektronikindustrie durch Handys, Computer oder Spielkonsolen, hat sich der Bedarf an dem seltenen Metall Tantal vervielfacht. Es wird in Australien, Brasilien, Kanada und Afrika gefunden. 20 Prozent der Weltproduktion stammen aus der zentralafrikanischen Republik Kongo, in der ein brutaler Krieg zwischen Regierungstruppen und verschiedenen Rebellen um das gewinnträchtige tantalhaltige Erz „Coltan“ entbrannt ist. Im Kongo finden sich Soldaten aus sieben afrikani-schen Nationen. Der Osten des Landes wird von zehntausenden ruandi-schen Soldaten kontrolliert und hier liegen auch die Minen, in denen das Coltan abgebaut wird. Der Teufelskreis besteht, laut UNO- Bericht, aus der Zusammenarbeit zwischen den Firmen die das Erz fördern und der ruandischen Armee. Für den Schutz, den die Soldaten in mafiaartiger Manie ausüben, bekommen sie Geld aus dem Coltanabbau und kaufen dafür Waffen ein. So bleibt das Umfeld für die illegale Ausbeutung erhal-ten und die Besetzer im Land. Kinderarbeit, Vergewaltigungen, Verskla-vung, willkürliche Erschießungen und Plünderungen bestimmen das Le-ben dort. Dieser Zustand kann nur aufrechterhalten werden, weil Firmen der westlichen Industrienationen dieses blutige Erz kaufen. Allein zwi-schen Februar 2000 und Januar 2001 stieg der Preis für ein Kilo Tantal von 180 auf 950 Euro. Wer profitiert davon? In der Hauptrolle steht hier der Bayer Konzern, dessen Tochterunternehmen H.C.Starck mit Sitz in Goslar weltweit mehr als die Hälfte des Tantals produziert und an die Elektronikindustrie weiterverkauft. Auf die Frage nach der Herkunft des Erzes verweigert Bayer die Aussage. Recherchen des Autors, bei denen der Firma H.C.Starck fingierte Angebote mit klaren Aussagen zur Her-kunft gemacht wurden, nahm die Firma bedenkenlos an und war an einer
langfristigen Zusammenarbeit interessiert. Der Hauptlieferant für die Bayertochter ist der in Nürnberg lebende Karl-Heinz Albers mit seinem bereits durch einen UNO-Bericht angeprangerten Unternehmen, Masingi-ro. Bei einem persönlichen Gespräch erklärte er bereitwillig, das Material aus dem Kongo zu beziehen und sich über die Umstände im Land be-wusst zu sein. Die großen Elektronikkonzerne wie Mitsui, Siemens, Sony oder Samsung würden auch direkt kaufen, erklärte er weiter. Anrufe bei den Konzernen ergaben ein geschlossenes „No comment“. Ein weiteres fingiertes Angebot, direkt an die Konzerne gestellt, hatte beim Hersteller Samsung Erfolg. Auch dort wollte man trotz der klaren Herkunft kaufen...

noch ein link zu dem buch : http://www.amazon.de/exec/obidos/tg...=ed_tr_dp_2/028-5960127-3826948&tag=wv2020-21
 

grauenhafterzwerg

Großmeister
12. März 2003
54
Schöne heile welt.Alles wunderbar und zur Zufriedenheit der ständig
konsumierenden Hohlkörper gelöst.
Egal ob im Kongo oder in den Sonderwirtschaftszonen Ausbeutung auf Sklavenhalterniveau im Namen des Marktes.Kapitalismus war noch nie Fein in der Wahl seiner Methoden und doch halten Ihn manche für das Alleinheilmittel und den Markt und dessen Regulatorien für Naturgesetzte .
Falsch und Selbstmörderisch aber schon Marx sagt egal was mann darüber denkt:
Biete dem Kapital 500% Profit und es wird bei Strafe des eigenen Unterganges alle Bedenken über Bord werfen.
Ob Bayer,Niki,Siemens oder wie immer Sie heißen mögen machen sich mit Ihren Geschäften auf Kosten der Menschen der Verletzung Grundlegender Menschenrechte schuldig und gehören vor Internationale Gerichtshöfe und verurteilt.
Möglich wärs! Wenn die Politik nicht so eng mit denen Verwandt wäre!
Folglich müßte mann die gleich mit Verurteilen was für ein Caos.
Ich bin für schnelle Lösungen ohne viel Aufwand so wie es die Arbeiter in Argentienien täglich praktizieren.Betriebe besetzten,Besitzer enteignen korrupte Politiker auf die Bäume jagen und gut wird das.
Bis die nächsten kommen und mehr wollen wie die anderen lol.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Im Kongo hat sich nichts verändert, im Gegenteil die Gewalt hat sich verstärkt.




In der Demokratischen Republik Kongo tobt Afrikas größter Krieg, der bereits 3,3 Millionen Todesopfer forderte. Fast alle bewaffneten Gruppen im Osten setzen systematisch Vergewaltigungen ein. Die Soldaten wollen die Dorfbewohner mit den brutalen Übergriffen erniedrigen und ihre Gegner demoralisieren. Ehemänner oder Väter werden deshalb häufig gezwungen, bei den Vergewaltigungen zuzusehen. Immer wieder werden Mädchen und Frauen von Soldaten verschleppt und in ihren Camps über Monate missbraucht. Viele kehren nie zurück. Medizinische Versorgung und psychologische Hilfe für Überlebende gibt es kaum. Viele Opfer wagen es zudem aus Scham nicht, eine Vergewaltigung öffentlich zu machen oder gar anzuzeigen. Dabei bräuchten besonders Mädchen, die von einem ihrer Peiniger schwanger geworden sind, dringend Unterstützung.

UNICEF : Demokratische Republik Kongo: Schutz und Hilfe für vergewaltigte Mädchen


Hintergrund
UN-Organisationen schätzen, dass 65 Prozent der Opfer sexueller Gewalt im Jahr 2008 Kinder waren, meistens Mädchen. Sie leiden unter schweren Verletzungen, haben Schwierigkeiten einen Partner zu finden, brechen häufig die Schule ab, werden von ihren Familien zurückgewiesen oder stehen vor der Herausforderung, ein durch Vergewaltigung gezeugtes Kind großzuziehen.
Sexuelle Gewalt wurde in der Demokratischen Republik Kongo in den letzten 15 Jahren systematisch und großflächig angewandt. Mehr als ein Dutzend bewaffnete Gruppen benutzen Vergewaltigungen, um die Zivilbevölkerung zu terrorisieren, zu strafen und zu kontrollieren. Auf Grund ihrer schieren Größe und ihrer geographischen Verbreitung im ganzen Land ist die kongolesische Armee der hauptverantwortliche Akteur für sexuelle Gewalt. Seit Januar 2009, als die Armee einen Feldzug gegen die Demokratischen Kräfte zur Befreiung Ruandas (FDLR) - eine bewaffnete ruandische Hutu-Gruppe - begann, hat sich die Anzahl an Vergewaltigungen in den Provinzen Nord- und Süd-Kivu im Osten Kongos verdoppelt bzw. verdreifacht. Täter sexueller Gewalt stammen sowohl aus der kongolesischen Armee, der FDLR als auch kongolesischen Rebellengruppen.

Demokratische Republik Kongo: Befehlshaber der Armee für Vergewaltigungen zur Rechenschaft ziehen | Human Rights Watch
 

Pinsel

Erhabener auserwählter Ritter
15. September 2008
1.134
AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

man beachte auch die staatsform: Demokratische Republik Kongo
worum geht es eigentlich im kongo?bei den ogonies hat schell gewütet und wir sind dort weiterhin brav tanken gefahren!
wissen wir wer da wirklich seine finger im spiel hat?
Ich sagte zu Manfred: "Nigeria ist einer der größten Ölproduzenten der Welt mit über 120 Mio. Einwohnern. Ist zum Beispiel der Ogonie-Führer und Schriftsteller Ken Sarowiwa für dich ein Begriff? Er musste mit mehr als 300 seiner Landsleute für den Öl-Multikonzern Shell sterben. Sind Sékou Touré, Kwame Nkrumah, Patrice Lumumba, Steve Biko, Markus Garvey, Tousaint Louverture oder Thomas Sankara ein Begriff für die deutschen Bürger? Warum werden diese kaum informiert über den Einfluss und die Verantwortung der deutschen Außenpolitik als Akteurin in der EU und der transnationalen Unternehmen in Bezug auf Afrika? http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=4DFFS6
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Ja woher haben die Diktatoren denn ihre Waffen um ihre Bevölkerung zu attackieren? Waffenschieberei aus China und auch in Amerika produzierte Waffen gelangen in deren Hände.

Sicher weiß man wer eigentlich die Auslöser des Verhaltens dieser Afrikanischen Machthaber sind, wenn man ein wenig nachdenkt. Wer Produziert Waffen? Wer braucht die Ölreserven oder die Diamanten welche dort z. T. noch vorkommen?



Gruß

Baronesse
 

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