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Amerikaner foltern Gefangene in Afghanistan

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
ob auf quantanamo oder in afghanistan, gefangene sind den amerikanern schutzlos ausgeliefert. da wird gefoltert und getötet, das es jeder dritte welt diktatur alle ehre machen würde.
und dieses land will die welt mit ihrem begriff von freiheit und demokratie "beglücken"?
na gute nacht marie...

aus der berliner zeitung:

FOLTER

Die Toten vom Hotel California

BANGKOK, im März. Es ist nicht viel zu sehen vom "Hotel California". Ein Kamin aus Blech, aus dem manchmal Rauch quillt und manchmal nicht. Ein graues Dach, das sich nicht von den anderen Hangars unterscheidet, die in Sichtweite des Pressezentrums auf dem US-Stützpunkt Baghram, 45 Kilometer nördlich der afghanischen Hauptstadt Kabul, liegen. Dabei ist es das wichtigste "Verhörzentrum" der USA im Kampf gegen den weltweiten Terror. In Baghram wird seit seiner Verhaftung Khalid Sheikh Mohammed, die einstige Nummer drei von El Kaida, unter "höchstmöglichem Druck" in die Mangel genommen. Und manchmal sterben auch Gefangene wegen der Verhörmethoden, von denen Washington behauptet, dass sie nichts mit Folter zu tun hätten.

Stumpfe Gewalt

Ein Sprecher der US-Militärs auf Baghram musste in der vergangenen Woche zugeben, dass der Tod von zwei gefangenen Afghanen Mitte Dezember inzwischen als "Mord" behandelt wird. Ein Mann, von dem nur das Alter von 22 Jahren, der Vorname Dilawar und seine Heimatprovinz Khost bekannt ist, starb nicht wie ursprünglich von den USA behauptet an einem "Herzschlag". Bei einer Obduktion fanden Ärzte heraus, dass der Mann sein Verhör nicht überlebte, weil er "Verletzungen mit einem stumpfen Gegenstand an den unteren Extremitäten" erlitt, die eine "Arterienkrankheit verschlimmerten".

Der 30-jährige Mullah Habibullah - bisherige offizielle Todesursache "Lungenembolie" - starb wegen eines "Blutpfropfens" in der Lunge, der durch "Verletzungen mit stumpfer Gewalt" verschlimmert worden sei. Im Klartext: Die beiden Gefangenen wurden beim Verhör von amerikanischem Personal zu Tode geprügelt.

Warum sie verhaftet wurden weiß außer einem kleinen Kreis von Eingeweihten auf dem US-Stützpunkt Baghram niemand. Denn Washington behandelt die Gefangenen im Antiterrorkampf als "gesetzlose Gefangene", denen keine einzige internationale Konvention Schutz bietet. Damit US-Gesetze nicht in die Quere kommen, werden die Gefangenen absichtlich an Orten wie Baghram festgehalten - oder in Ländern wie Ägypten, die wegen "aggressiver Vernehmungen" ebenfalls berüchtigt sind.

Keine Interviews

Bei den 650 Gefangenen, die inzwischen im Lager von Guantanamo auf Kuba festsitzen, handelt es sich laut US- Angaben ausschließlich um Leute, die nichts oder fast nichts wissen. Pakistan hat mittlerweile 480 Leute an die USA übergeben. In Afghanistan sind laut Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen rund 3 000 Leute von den USA festgenommen worden. Einige landeten in afghanischen Gefängnissen. Einige wenige wurden wieder freigelassen. Was wird mit diesen Menschen passieren? Und was passiert mit den wichtigen Gefangenen, die im obersten Stockwerk des "Hotels California" eingesperrt sind?

Besucher des Pressezentrum im afghanischen Baghram bekommen keine Antworten auf solche Fragen. Um überhaupt eingelassen zu werden, müssen sie eine lange Liste mit Verhaltensregeln unterschreiben. Punkt vier lautet: "Unter keinen Umständen dürfen Aufnahmen oder Interviews über Verhaftete und die Anlagen gemacht werden, in denen Gefangene in Afghanistan festgehalten werden, es sei denn, eine ausdrückliche Genehmigung liegt vor." Damit keine falschen Erwartungen entstehen, gibt es gleich einen Zusatz: "Es werden keine Interviews mit Verhafteten genehmigt."
 

Trial

Geheimer Meister
10. März 2003
318
Oh Mann, checken die Amis es nicht, das ihre Demokratie lediglich darin besteht, dass sie alle 8 Jahre zwischen zwei verblödeten Presidenten wählen können, die dem Volk das sagen, was ihnen die Illuminaten, ihre Parteien oder ihre Minister sagen?

Und die Mehrzal der Amis ist ja gegen den Krieg! Diktatur pur! :cry:
 

biowolf

Geheimer Meister
29. Januar 2003
249
Hey,ich kenne die Berliner Zeitung nicht,aber irgendwie glaub ich des mit den Foltern nicht.Die Frage ist wozu?Wenn die Amis Infos wollen,dann ist Folterungen total uneffektiv,das hat sogar das KGB damals zugegeben.1)Die Gefolterten könnten sterben-keine Info,2)Um den schmerzen zu entgehen erzählen alles mögliche,gestehen z.B etwas was jemand anders getan hat-solche Infos haben keinen Wert.3)Wenn sie tatsächlich nichts wissen(kommt ja vor)wird es durch Folter nicht nachgewiesen.
Die Amis haben doch genug Drogen,etc durch die der Mensch alles erzählt was er weiss.Wozu dann foltern?Sie sind doch keine Sadisten,die Amis,das soll auch keiner behaupten.
 

Nabelschnur

Geheimer Meister
18. Dezember 2002
375
Das Spiel der Weltmächte ist zu komplex und kompliziert, als das es Aussenstehende kapieren würden. Das die USA so dasteht wie jetzt, dass es überall Kriegsgegner gibt, dass ist alles kein Zufall. Wir sind alle Teil des Plans. Wie der aussieht weiss niemand!!!
 

Svenja

Großmeister
9. März 2003
96
Hallo, vor garnciht allzu langer Zeit lief ein Beitrag aud ZDF in den nachgewießen wurde das gefoltert und gemordet wird!
Ich weiß leider nicht mehr wie der Beitrag hieß.Jedoch lassen die Amerikaner die Afghaner ihre eigenen Landsleute foltern und schauen "nur" dabei zu, was jedoch auch nicht erlaubt ist.Es kam zu Massenmorden bei denen in Containern geschossen wurde und die Amis schauten zu!!Ich kann mir auch nicht vorstellen das jemand, der bereit ist für sein Glauben, sein Land, etc. zu sterben, freiwillig informationen rausrückt, wie es ja aber angeblich so oft vorkommt
 

Maxim

Vollkommener Meister
28. Juni 2002
538
samhain schrieb:
ob auf quantanamo oder in afghanistan, gefangene sind den amerikanern schutzlos ausgeliefert. da wird gefoltert und getötet, das es jeder dritte welt diktatur alle ehre machen würde.
und dieses land will die welt mit ihrem begriff von freiheit und demokratie "beglücken"?
na gute nacht marie...

aus der berliner zeitung:

FOLTER

Die Toten vom Hotel California

BANGKOK, im März. Es ist nicht viel zu sehen vom "Hotel California". Ein Kamin aus Blech, aus dem manchmal Rauch quillt und manchmal nicht. Ein graues Dach, das sich nicht von den anderen Hangars unterscheidet, die in Sichtweite des Pressezentrums auf dem US-Stützpunkt Baghram, 45 Kilometer nördlich der afghanischen Hauptstadt Kabul, liegen. Dabei ist es das wichtigste "Verhörzentrum" der USA im Kampf gegen den weltweiten Terror. In Baghram wird seit seiner Verhaftung Khalid Sheikh Mohammed, die einstige Nummer drei von El Kaida, unter "höchstmöglichem Druck" in die Mangel genommen. Und manchmal sterben auch Gefangene wegen der Verhörmethoden, von denen Washington behauptet, dass sie nichts mit Folter zu tun hätten.

Stumpfe Gewalt

Ein Sprecher der US-Militärs auf Baghram musste in der vergangenen Woche zugeben, dass der Tod von zwei gefangenen Afghanen Mitte Dezember inzwischen als "Mord" behandelt wird. Ein Mann, von dem nur das Alter von 22 Jahren, der Vorname Dilawar und seine Heimatprovinz Khost bekannt ist, starb nicht wie ursprünglich von den USA behauptet an einem "Herzschlag". Bei einer Obduktion fanden Ärzte heraus, dass der Mann sein Verhör nicht überlebte, weil er "Verletzungen mit einem stumpfen Gegenstand an den unteren Extremitäten" erlitt, die eine "Arterienkrankheit verschlimmerten".

Der 30-jährige Mullah Habibullah - bisherige offizielle Todesursache "Lungenembolie" - starb wegen eines "Blutpfropfens" in der Lunge, der durch "Verletzungen mit stumpfer Gewalt" verschlimmert worden sei. Im Klartext: Die beiden Gefangenen wurden beim Verhör von amerikanischem Personal zu Tode geprügelt.

Warum sie verhaftet wurden weiß außer einem kleinen Kreis von Eingeweihten auf dem US-Stützpunkt Baghram niemand. Denn Washington behandelt die Gefangenen im Antiterrorkampf als "gesetzlose Gefangene", denen keine einzige internationale Konvention Schutz bietet. Damit US-Gesetze nicht in die Quere kommen, werden die Gefangenen absichtlich an Orten wie Baghram festgehalten - oder in Ländern wie Ägypten, die wegen "aggressiver Vernehmungen" ebenfalls berüchtigt sind.

Keine Interviews

Bei den 650 Gefangenen, die inzwischen im Lager von Guantanamo auf Kuba festsitzen, handelt es sich laut US- Angaben ausschließlich um Leute, die nichts oder fast nichts wissen. Pakistan hat mittlerweile 480 Leute an die USA übergeben. In Afghanistan sind laut Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen rund 3 000 Leute von den USA festgenommen worden. Einige landeten in afghanischen Gefängnissen. Einige wenige wurden wieder freigelassen. Was wird mit diesen Menschen passieren? Und was passiert mit den wichtigen Gefangenen, die im obersten Stockwerk des "Hotels California" eingesperrt sind?

Besucher des Pressezentrum im afghanischen Baghram bekommen keine Antworten auf solche Fragen. Um überhaupt eingelassen zu werden, müssen sie eine lange Liste mit Verhaltensregeln unterschreiben. Punkt vier lautet: "Unter keinen Umständen dürfen Aufnahmen oder Interviews über Verhaftete und die Anlagen gemacht werden, in denen Gefangene in Afghanistan festgehalten werden, es sei denn, eine ausdrückliche Genehmigung liegt vor." Damit keine falschen Erwartungen entstehen, gibt es gleich einen Zusatz: "Es werden keine Interviews mit Verhafteten genehmigt."

Verblendet. Dumm. Egoistisch. Erlogen.

Sowas kann auch nur von dir kommen.
 

Maxim

Vollkommener Meister
28. Juni 2002
538
Lazarus schrieb:
Maxim schrieb:
Verblendet. Dumm. Egoistisch. Erlogen.

Und sowas selbst redend nur von dir Maximchen.... :roll:

Jaja, bla bla.

Fakt ist doch: Wenn interessiert es wenn da ein paar Talibaner hingerichtet werden ?

Verhören -> Ausquetschen -> Hinrichten -> Fertig

Das sind extremisten, die kannst du nicht heilen.
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
klingt ganz nach dir, oder?

Wie ist das mit dem Massaker in Afganistan? die Amis haben kalt lächelnd zugeschaut...

Is schon komisch... die ziehen im Namen der Menschenrechte unde der Gerechtigkeit in den Krieg und gehören selber vor´s Kriegsverbrecher Tribunal...

Alleine die Verstöße der Amerikaner gegen die Genfer Konventionen und der Menschenrechte seit dem ersten Golfkrieg bis jetzt würden reichen Hunterte von Akten zu füllen.... die USA ist um keinen Deut besser als jene die sie selber anklagen....

Wie war das nach dem 2. Weltkrieg?? sie befreiten die Gefangenen aus den KZ´s.. und dann?? Sie Namen die GLEICHEN ÄRZTE und führten die GLEICHEN Experimente an Kriegsgefangenen weiter durch...

USA der Vertreter für Recht und Ordnung... lächerlich...
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
@ Maxim.
Es gab ja Leute, die gehofft hatten, dass du irgendwo in Kuwait/Irak Löcher in Grenzzäune schippelst, oder Zielmarkierungen für Marschflugkörper an Zivileinrichtungen im Irak klebst, alles natürlich für Recht und Freiheit. Es gab dann auch sicherlich welche, die gehofft hatten, dass ein paar Irakis Dich schnappen,
"Verhören -> Ausquetschen -> Hinrichten -> Fertig "
Du bist ein Extremist, dich kann man nicht heilen.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
>Verblendet. Dumm. Egoistisch. Erlogen.

Sowas kann auch nur von dir kommen.<

na, na burschi, ist das eine art sich zurückzumelden?

leider scheint die kleine erholungspause vom board bei dir nicht viel gebracht zu haben.
immer noch kein horizont unter'm imaginären stahlhelm.
schade, schade...

p.s. die berliner zeitung ist eines der renommiertesten blätter in berlin
 

biowolf

Geheimer Meister
29. Januar 2003
249
Hallo, vor garnciht allzu langer Zeit lief ein Beitrag aud ZDF in den nachgewießen wurde das gefoltert und gemordet wird!
Ich weiß leider nicht mehr wie der Beitrag hieß.Jedoch lassen die Amerikaner die Afghaner ihre eigenen Landsleute foltern und schauen "nur" dabei zu, was jedoch auch nicht erlaubt ist.Es kam zu Massenmorden bei denen in Containern geschossen wurde und die Amis schauten zu!!Ich kann mir auch nicht vorstellen das jemand, der bereit ist für sein Glauben, sein Land, etc. zu sterben, freiwillig informationen rausrückt, wie es ja aber angeblich so oft vorkommt

Habs gesehen,die haben niemanden gefoltert,es ging um Kriegsgefangene(Taliban),die von der Nordallianz angeblich beseitigt wurden,weil sie eine Revolte wie in Masari-Scharif befürchteten.Diese Gefangenen(ist übrigens nicht erwiesen,aber glauben wir mal daran)wurden von der Nordallianz brutal umgebracht und die Amis haben dabei angeblich zugesehen.Das wird ihnen jetzt vorgeworfen.
Frage ist nur:Warum sollten sie die Taliban beschützen?Ihre Feinde vor ihren Verbündeten und sogar ihr Leben für sie riskieren?Ist doch Schwachsinn,die Taliban wären sie in der Lage hätten die Amis auch nicht geschont.
So ist Krieg nunmal.

@Lazarus:
Wie war das nach dem 2. Weltkrieg?? sie befreiten die Gefangenen aus den KZ´s.. und dann?? Sie Namen die GLEICHEN ÄRZTE und führten die GLEICHEN Experimente an Kriegsgefangenen weiter durch...
Das stimmt nicht,du lügst,wenn nicht,beweise deine Behauptungen!!!
Das Amerikahass so weit bei dir geht,dass du sie mit Nazis gleichsetzt(kopfschütteln)

USA der Vertreter für Recht und Ordnung... lächerlich...
Ja,ohne die USA gebe es weniger Ordnung und Recht auf der Welt,ausserdem würden wir diese Unterhaltung in Russich unter einer roten Flagge führen.Ach ja,vergiess nicht,die USA halten die UNO mit ihren Zahlungen(35% von allen Beiträgen)am Leben,ich frage mich bloss wieso.

Alleine die Verstöße der Amerikaner gegen die Genfer Konventionen und der Menschenrechte seit dem ersten Golfkrieg bis jetzt würden reichen Hunterte von Akten zu füllen.... die USA ist um keinen Deut besser als jene die sie selber anklagen....

Welche Verstösse?Klar die Amis bringen Menschen nur wegen ihrer Religion um(Balkankriege)od wegen ihrer Nationalität (Iran-Irak)=Kurden,usw

Überleg was du sagst. :wink:


@Narya

Maxim, wie dumm und abgefucked bist Du eigentlich?

Persönlich Beleidigungen haben in diesem Forum nichts zu suchen,merk dir des für die Zukunft.
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
@biowolf

Ahja?

Erstmal habe ich keinen "Amerikahass" sondern lediglich eine Abneigung gegen die politische Führung der USA - Ich kann sehr wohl Bürger und Regierung bzw Militär trennen.

Zum anderen beschäftige dich doch mal mit der unmittelbaren nachkriegs Geschichte - liefen überigens auch schon einige nette Dokumentationen auf Arte oder im ZDF... wo auch unmittelbar beteiligte zu Wort kamen...

Projekt Artischocke is auch ein Nettes Thema.. also beweise DU mir doch das Gegenteil... Bücher in der Richtung gibt es genug.... les mal eins und schau was da als Quellen angegeben wird...

Und beschimpf mich nicht nochmal als Lügner.... :x
 

truth-searcher

Vollkommener Meister
17. April 2002
565
Aber, aber! Die heiligen Amerikaner würden doch nie die Menschenrechte verletzen! Sie kämpfen doch nur für Freiheit und Demokratie in der ganzen Welt!

Warum können wir dummen fanatischen Anti-Amerikanisten das denn nicht kapieren.

Was wir sagen ist doch nur verblendet, dumm, egoistisch und verlogen!

Nur Amerikaner sind offen und ehrlich! Wir sollten also alle den Mund halten, und Amerika schön machen lassen.

Amerikaner würden doch nie foltern!

Oh, nanu !? Amerikaner geben selber zu, dass sie foltern ? Und sie geben sogar zu, 2 Afghanen zu Tode gefoltert zu haben?

Wie kommt denn sowas?

http://news.independent.co.uk/world/politics/story.jsp?story=384604:

America admits suspects died in interrogations
By Andrew Gumbel in Los Angeles
07 March 2003

American military officials acknowledged yesterday that two prisoners captured in Afghanistan in December had been killed while under interrogation at Bagram air base north of Kabul – reviving concerns that the US is resorting to torture in its treatment of Taliban fighters and suspected al-Qa'ida operatives.

A spokesman for the air base confirmed that the official cause of death of the two men was "homicide", contradicting earlier accounts that one had died of a heart attack and the other from a pulmonary embolism.

The men's death certificates, made public earlier this week, showed that one captive, known only as Dilawar, 22, from the Khost region, died from "blunt force injuries to lower extremities complicating coronary artery disease" while another captive, Mullah Habibullah, 30, suffered from blood clot in the lung that was exacerbated by a "blunt force injury".

US officials previously admitted using "stress and duress" on prisoners including sleep deprivation, denial of medication for battle injuries, forcing them to stand or kneel for hours on end with hoods on, subjecting them to loud noises and sudden flashes of light and engaging in culturally humiliating practices such as having them kicked by female officers.

While the US claims this still constitutes "humane" treatment, human rights groups including Amnesty International and Human Rights Watch have denounced it as torture as defined by international treaty. The US has also come under heavy criticism for its reported policy of handing suspects over to countries such as Jordan, Egypt or Morocco, where torture techniques are an established part of the security apparatus. Legally, Human Rights Watch says, there is no distinction between using torture directly and subcontracting it out.

Some American politicians have argued that torture could be justified in this case if it helped prevent terror attacks on US citizens. Jonathan Turley, a prominent law professor at George Washington University, countered that embracing torture would be "suicide for a nation once viewed as the very embodiment of human rights".

Torture is part of a long list of concerns about the Bush administration's respect for international law, after the extrajudicial killing of al-Qa'ida suspects by an unmanned drone in Yemen and the the indefinite detention of "enemy combatants" at Guantanamo Bay, Cuba, a number of whom have committed or attempted to commit suicide.

President Bush appeared to encourage extra-judicial solutions in his State of the Union address in January when he talked of al-Qa'ida members being arrested or meeting "a different fate". "Let's put it this way," he said in a tone that appalled many, "they are no longer a problem to the United States and our friends and allies."

Ähhh, ja. Dann.... äh..... dann ist das eben ein Zeichen dafür, wie ehrlich die Amerikaner sind, dass Sie es jetzt doch zugeben. Sie sind einfach wunderbar.

Und Bush ist echt ein ganzer Kerl, mit seiner Cowboysprache: "Die sind jetzt kein Problem mehr für die USA und ihre Freunde".

Da stellen sich mir 2 Fragen:

1. Welche Alliierten meint er denn noch?

2. Warum haben wir nicht grössere und widerstandsfähigere Brezeln an das weisse Haus geschickt?

Gut dass es noch ein paar unermüdliche Propagandawürstchen in diesem Board gibt, die uns immer wieder demonstrieren, wie verblendet und amerikahörig man sein kann.

Grüsse,
truth-searcher

P.S. Wer nicht erkennt, welcher Teil dieses posts ironisch gemeint war, tut mir wirklich leid.
 

biowolf

Geheimer Meister
29. Januar 2003
249
@Lazarus

Projekt Artischocke is auch ein Nettes Thema.. also beweise DU mir doch das Gegenteil... Bücher in der Richtung gibt es genug.... les mal eins und schau was da als Quellen angegeben wird...

Du verdrehst die Tatsachen,du hast etwas unglaublich Unglaubwürdiges behauptet,wie soll ich beweissen dass das nicht stimmt,du sollst beweissen dass an deinen Worten etwas dran ist.Wo sind deine Beweisse?
2)wenn du dich doch nur besser auskennen würdest:
Weisst du überhaupt was dr.Mengele und sonstiges Pack untersucht haben?Z.B wie lange ein Mensch es im eiskalten Wasser aushält(angeblich um herauszufinden die Überlebenschancen eines abgeschossenen Piloten im Meer),etc etc also absolut pseudowissenschaftliches Zeug,spielt doch keine Rolle od 15 min od 20 min.

Wozu sollten sich die Amis damit befassen?


Und beschimpf mich nicht nochmal als Lügner
Beweisse deine Behauptungen,denn algemeinbekannt nennt man einen Menschen der Unwahrheiten verbreitet einen Lügner.
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
@biowolf

http://www.wdr.de/tv/dokumentation/artischocke.html

Es wurde auch hier explizit gesagt das Ärzte und Versuchsreihen übernommen werden...

Über die Vox Documentation habe ich noch nichts gefunden... allerdings kannst dir ruhig selber ein paar Büchlein kaufen.....


An heuchlerischer Unmoral und Zynismus nicht zu überbieten ist, dass von den Amerikanern fast zeitgleich zu diesen Nürnberger Prozessen gegen Nazi-Ärzte, furchtbare Menschenversuche in den USA in wesentlich größerem Umfang vorgenommen werden. Dazu siehe die beiden vorangehenden Einträge vom Juli 1946. (Literatur: Egmont R. Koch, Michael Wech, "Deckname Artischocke". Die geheimen Menschenversuche der CIA. Bertelsmann, München 2002, 352 Seiten, 23,90 Euro).

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/357000662X/weltverschwoerun/028-4965526-1346911&tag=wv2020-21

Nach dem Krieg hatte die CIA keinerlei Bedenken, eine ganze Reihe von Nazi-Wissenschaftlern anzuwerben, die über große Erfahrungen beim Experimentieren mit biologischen und chemischen Stoffen verfügten: Sie hatten diese Stoffe an Menschen, vornehmlich an KZ-Häftlingen, ausprobiert. Wohlgemerkt, die Central Intelligence Agency, die CIA, hatte die Deutschen nicht trotz, sondern wegen ihrer berüchtigten Forschungsmethoden angeheuert.


Till Bastian: 55 Gründe, mit den USA nicht solidarisch zu sein.
Zürich München: Pendo Verlag, 2002. 116 Seiten, Preis: 14,90 EUR (ISBN 3-85842-488-9)

Es ist dies ein engagiertes, gleichzeitig aber auch ein ausgesprochen sachlich und nüchtern geschriebenes Buch. So werden z.B. Zuspitzungen und brisante Vergleiche, wie etwa der zwischen Aktionen der USA und denen von Nazi-Deutschland, immer auch sorgfältig belegt.

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3858424889/weltverschwoerun/028-4965526-1346911&tag=wv2020-21



Die USA hatten zwar schon immer ein Besseres Händchen mit der Presse und ausgefeilten Inszenierungen sich selber in die Rolle des Heiligen zu setzen aber grundegend war ihr verhalten und ihre Moral nicht besser als die der UDSSR ect. Sie führte sogar Forschungen an ihrer eigenen Bevölkerung durch - das letzte mal ist so etwas zum Glück vor beginn in den 90er aufgeflogen....


Mir scheint als hast du dich mehr mit Micky Maus als mit der unmittelbaren Nachkriegs Geschichte bzw mit der Geschichte des Kalten Krieges beschäftigt....
 

JohnDiFool

Geheimer Meister
4. Februar 2003
239
@biowolf + maxim

Wo kriegt man denn so ne tolle Hirnwäsche......würde mir auch guttun.....dann müsste ich mir nicht immer soviel Gedanken machen.... :wink:

CARPE DIEM

JohnDerNarr
 

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