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sekten, gehirnwäsche, terrorismus

climber

Geselle
11. Februar 2005
6
sekten, wer kennt sie nicht man kann sie praktisch an jeder hausecke finden. meist verfolgen sekten religiöse hintergründe (behaupten sie jedenfalls) oder es ist ein einfacher bund von leuten(hexen etc.)

das klingt ja nicht gleich als wär es eine verbindung/ausbildungslager von terroristen oder so ähnlich und so komme ich auch schon zum thema.

nehmen wir zum beispiel die AUN-SEKTE, die vor einigen jahren existierte, wobei noch immer splittergruppen vermutet werden. es fing alles damit an dass diese sekte den staat aufforderte sie von der steuer abzusetzen und endete im massenmord.(giftgasanschlag mit sarin im u-bahn netz von tokio)

wie man menschen bewegen kann so etwas anzurichten ist schnell erklärt. die mitglieder wurden einer gehirnwäsche unterzogen, man gab ihnen das gefühl das es nichts böses sei andere menschen zu töten da es ja zu ihrem wohle und dem wohle der religion sei. die täter glaubten also sie müssten sich für ihre taten nicht verantworten. (dasselbe gilt auch für auftragskiller die ja (nur) wegen dem geld töten.)

es gab aber auch andere mittel die leute dazu zu bewegen z.b. die folter.
die folter hatte so starke auswirkungen auf das opfer dass es glaubte; selbst wenn es schon in sicherheit war; der folterer habe immer die vollständige macht über sein leben. dies wurde bewerkstelligt durch isolationshaft, sensorische deprivation, etc.

nun aber meine frage:

weiß jemand ob es mitglieder der aun sekte gibt die ein buch darüber veröffentlicht haben über geldbeschaffung und manipulation oder augenzeugenberichte
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
wie man menschen bewegen kann so etwas anzurichten ist schnell erklärt. die mitglieder wurden einer gehirnwäsche unterzogen, man gab ihnen das gefühl das es nichts böses sei andere menschen zu töten da es ja zu ihrem wohle und dem wohle der religion sei.

reine behauptung die du da aufstellst.

dasselbe gilt auch für auftragskiller die ja (nur) wegen dem geld töten.

ein auftragskiller handelt ohne jede emotion. er weis genau, dass das was er da tut falsch ist und das er sich irgendwann dafuer verantworten muss.

die folter hatte so starke auswirkungen auf das opfer dass es glaubte; selbst wenn es schon in sicherheit war; der folterer habe immer die vollständige macht über sein leben. dies wurde bewerkstelligt durch isolationshaft, sensorische deprivation, etc.

kommt auf die dauer der folter an.

ein mann, der ein boesen weg durchschreitet, um ein gutes ziel zu erreichen ... was ist er fuer dich?
 

climber

Geselle
11. Februar 2005
6
reine behauptung die du da aufstellst

das ist keine behauptung das ist tatsache :don:

die dauer verkürzt sich ja durch sensorische deprivation oder isolationshaft :motz:

ausserdem hab ich eine simple frage gestellt und habe nicht um kritik gebeten :read:
 

caligari

Geheimer Meister
13. September 2004
293
JimmyBond schrieb:
ein mann, der ein boesen weg durchschreitet, um ein gutes ziel zu erreichen ... was ist er fuer dich?
Das Ziel heiligt NICHT die Mittel: wer etwas böses tut, weil er glaubt, dadurch jemandem helfen zu können, ist GENAUSO schlimm, wie ein Verbrecher, der bewusst Schaden anrichtet, um sich selbst zu bereichern!

Ein Beispiel zum Thema passend: eine zentrale Schaltstelle in unserem Gehirn nennt sich Amygdala (oder auch "Mandelkern" aufgrund der Form dieses Teils des limbischen System ). Diese Hirnstruktur ist zweiteilig-symmetrisch, man spricht von rechtem und linken Mandelkern. Die Bedeutung der Amygdalae kann gar nicht unterschätzt werden. Jedem Reiz, den wir über unsere Sinne aus der Außenwelt aufnehmen, wird durch die Mandelkerne eine emotionale Bedeutung zugeordnet. Alle bereits gemachten Erlebnissen und Erfahrungen unseres bisherigen Lebens, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind, werden durch die Mandelkerne auf "Deckungsgleichheit" mit der aktuellen Situation überprüft. Und völlig unbeeinflußt durch unseren bewussten Willen wird so eine Reaktion ausgelöst, die auf den Erfahrungswerten früherer Erlebnisse basiert.

Um es nochmal zu betonen: die Mandelkerne sind eine Schnittstelle zwischen dem, was wir in der realen, körperlichen Wirklichkeit erleben und den dazugehörigen Emotionen, die Mensch und Tier in der eigenen, geistig-seelischen Welt zuordnen. Deshalb spielen die Mandelkerne bei der Angstherapie eine große Rolle. Man weiß mittlerweile, dass "gelernete" Angst im linken Mandelkern lokalisiert ist. Furcht, die mit Erfahrung zusammen hängt, wird dagegen durch den rechten Mandelkern repräsentiert.

Also wer von einem Hund gebissen wurde, bekommt beim erneuten Anblick dieses Tieres negative Gefühle von rechts, wer durch Erzählung gerlernt hat, dass der Hund bissig ist, wird durch den linken Mandelkern in Angst versetzt. Ein sehr interessantes Thema, denn es berührt auch die Frage des "freien Willens": noch bevor wir durch Überlegung eine Situation abschätzen und eine geeignete Vorgehensweise ausdenken können, hat das limbischen System bereits eine Entscheidung getroffen und durch Körperreaktionen (Zittern, Herzrasen, etc.) geantwortet.

Es ist möglich, einen Mandelkern auszuschalten (Zerstörung durch physikalische oder chemische Gewalt ) und dies wird auch getan: sowohl im "Guten" wie im "Bösen"! In Einzellfällen kann es bei Gehirnerkrankungen angezeigt sein, extrem aggressive oder panisch ängstliche Patienten durch Hemmung dieser Gehirnstruktur "emotional zu beruhigen, um sie vor sich selbst zu schützen".

Aber der Missbrauch psycho-chirurgischer Eingriffe am Mandelkern ist wohl viel häufiger: seit Jahrzehnten forscht der CIA, wie sich "aufgeweckte, streitsüchtige" Personen durch gezielte Amygdala-Zerstörung in brave, willenlose Lämmer transformieren lassen. Der Zweck ist klar: ohne funktionsfähige Mandelkerne verarmt das Gefühl, schwindet die Kreativität, erlahmt der Antrieb...der Mensch verliert seine Persönlichkeit und wird leicht lenkbar. Also genau das Thema von "climber" : Gehirnwäsche, mindcontrol, willenloses Werkzeug in den Händen böser Sektenführer.

Mal ganz deutlich: wenn der Geheimdienst (oder Geheimgesellschaften, die auf hohem, wissenschaftlichem Niveau operieren) Gehirnmasse schädigen, um den Willen der Zielperson zu brechen, ist das ein VERBRECHEN. Wenn ein Arzt glaubt, durch eine vergleichbare Behandlung seinem Patienten etwas "Gutes" zu tun, ist es AUCH ein Verbrechen, wenn der Eingriff OHNE Zustimmung des Betroffenen erfolgt.

Und für alle, die meinen Beitrag völlig aus der Luft gegriffen halten: ich behaupte, dass auch hier in Deutschland Menschenversuche stattfinden und Mandelkerne zerschossen werden. Die Probanten werden nicht gefragt sondern wie ein Versuchstier "verbraucht". Selbst wenn die Zunahme wissenschaftlicher Erkenntnisse positiv sein mag, der Art und Weise, wie sie gewonnen werden, ist zutiefst unmoralisch. Deshalb die Antwort:
...wer einen bösen Weg geht zum guten Ziel ist BÖSE :x

040988.jpg

http://pweb.de.uu.net/pr-marzluf.hb/rothvor.html
http://www.trance.psy-knowhow.de/mc31wv.htm
 

caligari

Geheimer Meister
13. September 2004
293
climber schrieb:
...wie man menschen bewegen kann so etwas anzurichten ist schnell erklärt. die mitglieder wurden einer gehirnwäsche unterzogen, man gab ihnen das gefühl das es nichts böses sei andere menschen zu töten da es ja zu ihrem wohle und dem wohle der religion sei. die täter glaubten also sie müssten sich für ihre taten nicht verantworten....
Hierzu interessant aus:
http://www.miprox.de/Sonstiges/Das_4_Reich_laesst_gruessen.htm (172)

"...Ist Ihnen bekannt, daß nahezu alle Personen, die ein Attentat auf einen Politiker oder eine andere hochstehende Persönlichkeit verübt haben, direkt zuvor in psychiatrischer "Behandlung" waren? Kein Schmarrn! Erinnern Sie sich, wie in Kapitel-7 beschrieben wird, wie man jemanden mit Schmerz-Drogen-Hypnose zu einem willenlosen Sklaven macht, der alle gewünschten Befehle ausführt, ohne dabei aber zu wissen, warum er das tut.

....Dieter Kaufmann hat das Attentat auf Innenminister Schäuble nach psychiatrischer Behandlung begangen. Ebenso die Oskar Lafontaine Attentäterin Adelheid Streidel. Mark David Chapman ermordete John Lennon nach psychiatrischer Behandlung und der Robert Kennedy Attentäter Shirhan Shirhan war ebenso wie Lee Harvey Oswald und John W. Hinckley (der das Attentat auf Ronald Reagean verübte) vorher in psychiatrischer "Behandlung". Zufall? Hören Sie auf an den Mythos der Geisteskrankheit zu glauben, hören Sie auf, zu glauben, daß die Psychiatrie sicher ihr Bestes versucht habe, hören Sie auf, daran zu glauben, daß es da jemanden gäbe, der sich um das Wohl der Geisteskranken sorgen würde. Schwachsinn! Da ist niemand! Diese Attentäter sind nicht in der Gegend umhergelaufen und haben Menschen ermordet, bevor sie in der Psychiatrie waren. Sie wurden erst nach der Psychiatrie zu Mördern. ..."
 

Tenshin

Geheimer Meister
13. Juli 2002
460
Konnichiwa allerseits :)

Nun zum Einen heisst die japanische Sekte die für den Sarin-Anschlag verantwortlich ist "AUM" (nicht "AUN", aber das mag ein simpler Tippfehler sein) und zum Anderen ist sie nach meinem Kenntnisstand nicht wirklich aufgesplittert, sondern hat sich lediglich in "Aleph" umbenannt.

Auch eine Homepage dieser Sekte bestehet unter dem neuen Namen weiterhin im Internet.

mfg

<gassho>

Hona Sainara

Tenshin
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
caligari schrieb:
Hierzu interessant aus:
http://www.miprox.de/Sonstiges/Das_4_Reich_laesst_gruessen.htm (172)

"...Ist Ihnen bekannt, daß nahezu alle Personen, die ein Attentat auf einen Politiker oder eine andere hochstehende Persönlichkeit verübt haben, direkt zuvor in psychiatrischer "Behandlung" waren? Kein Schmarrn! Erinnern Sie sich, wie in Kapitel-7 beschrieben wird, wie man jemanden mit Schmerz-Drogen-Hypnose zu einem willenlosen Sklaven macht, der alle gewünschten Befehle ausführt, ohne dabei aber zu wissen, warum er das tut.

....Dieter Kaufmann hat das Attentat auf Innenminister Schäuble nach psychiatrischer Behandlung begangen. Ebenso die Oskar Lafontaine Attentäterin Adelheid Streidel. Mark David Chapman ermordete John Lennon nach psychiatrischer Behandlung und der Robert Kennedy Attentäter Shirhan Shirhan war ebenso wie Lee Harvey Oswald und John W. Hinckley (der das Attentat auf Ronald Reagean verübte) vorher in psychiatrischer "Behandlung". Zufall? Hören Sie auf an den Mythos der Geisteskrankheit zu glauben, hören Sie auf, zu glauben, daß die Psychiatrie sicher ihr Bestes versucht habe, hören Sie auf, daran zu glauben, daß es da jemanden gäbe, der sich um das Wohl der Geisteskranken sorgen würde. Schwachsinn! Da ist niemand! Diese Attentäter sind nicht in der Gegend umhergelaufen und haben Menschen ermordet, bevor sie in der Psychiatrie waren. Sie wurden erst nach der Psychiatrie zu Mördern. ..."

forschungslogisch betrachtet ist das natürlich blödsinn. wenn ich wissen will, ob psychiatrische behandlung menschen zu mördern macht, muss ich das mit einer nicht psychiatrisierten vergleichsgruppe vergleichen. das ist sonst das gleiche wie mit den computerspielen. die haben auch alle milch getrunken, die mörder. man weiß ja auch nicht, wie viele menschen politiker umbringen würden, gäbe es keine solchen behandlungen. zumindest weiß man das nicht, wenn man nur die mörder betrachtet.

gruß,
a. :wink:
 

caligari

Geheimer Meister
13. September 2004
293
"Forschungslogisch" hast Du sicher recht. Aber trotzdem wäre es interessant zu erfahren, ob der Anteil ehemaliger Psycho-Patienten unter den Mördern von (wichtigen) "Personen des öffentlichen Lebens" identisch ist zu ihrem prozentualen Aufkommen unter den Mördern "normaler" Leute, die nie im politischen oder gesellschaftlichen Rampenlicht gestanden haben.

Und genau darum geht es dem Autor der von mir zitierten Aussage wohl auch: er behauptet, dass hinter den (Schweige)mauern der Psychatrie Patienten gezielt zu Mördern abgerichtet werden können, um durch diese "Werkzeuge" unliebsame Entscheidungsträger, Freidenker, etc. beseitigen zu lassen.

Seine These mag der Wirklichkeit entsprechen oder auch nicht, vielleicht gehört Kent auch zu Scientology und betreibt mit seinen Ausführungen selbst Gehirnwäsche. Aber die Stellung der Psychatrie im Gesamtverbund "NWO-Geheimdienste-Politik-Medien-Industrie" sollte nicht vernachlässigt werden.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
wenn die mörder von prominenten mehr "psychiatrische" probleme haben als die mörder normaler leute, wäre es auch kein wunder, dass die eher psychiatrische behandlungen bekommen haben. der kerl behauptet eine ursache-wirkungs-beziehung, wo evtl. nur eine scheinkorrelation herrscht. man müsste quasi herausfinden, ob bei menschen mit den gleichen psychoausgangsbedingungen die psychiatrie-gruppe mehr prominente tötet als die nicht-psychiatrie-gruppe.

ich kann und will aber der psychiatrie auch keinen persilschein ausstellen.
 

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