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Zuspitzung wegen Gaza-Abzugsplan

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
Jerusalem (AP) Die Differenzen zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon und jüdischen Siedlern haben sich nach einem ergebnislosen Gespräch über den Gaza-Abzugsplan weiter zugespitzt. Während die Siedler am Montag von einer schändlichen Begegnung sprachen, bezeichnete Scharon deren Drohungen als große Gefahr für den Frieden. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch beschuldigte Israel derweil, mit der Zerstörung von Häusern in den besetzten Gebieten gegen das Völkerrecht zu verstoßen.
Konflikt zwischen Scharon und Siedlern spitzt sich zu
Wird Scharon bald Krieg an zwei Fronten direktieren?
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
das angebliche gezerre zwischen sharon und den rechten siedlern ist nicht mehr als eine leicht zu durchschauende show. der "abzug", sollte er denn stattfinden, was ich ehrlich gesagt nicht sehe, wird eine trümmerlandschaft hinterlassen (man ist ja schon kräftig dabei, trümmer und tote/verletzte zu produzieren), in der eigentlich niemand mehr aufgrund der zerstörten infrastruktur leben kann. ganz davon abgesehen, das man sich in der westbank um so breiter machen wird.

vorgestern lief auf "phoenix" eine sehr guter film über israelische scharfschützen in der besatzungsarmee. die filmemacherin hat die "snipers" einfach erzählen lassen und was immer wieder zum vorschein kam, war das von ihnen genossene gefühl "gott" spielen zu können. es liegt in ihrer hand, wer dran glaubt und wer am leben bleibt, wenn sie durch ihr zielfernrohr die leute ins visier nehmen. das es sich hierbei um menschliche wesen handelt, wird verdrängt. es ist wie bei der entenjagd (o-ton).

vielleicht läuft er ja irgendwann nochmal- sollte man sich auf jeden fall ansehen.

One shot“
Filmdokumentation über Scharfschützen in der israelischen Besatzungsarmee

Der Film „one shot“ der israelischen Regisseurin Nurit Kedar wurde auf der Cologne Conference im Juni 2004 mit dem PHOENIX-Preis als bester Film der Festivalreihe „Top Ten Non Fiction“ ausgezeichnet. Nurit Kedar gelang es in diesem Film erstmalig, mehrere „Sniper“, sog. Scharfschützen der israelischen Besatzungsarmee zu interviewen. Alle sind Reservisten und äußern sich in einer teilweise erschreckenden Coolness, über ihre Macht zu töten.

Der Film ist aus der subjektiven Sicht der Scharfschützen gedreht; die Regisseurin enthält sich jeglichen Kommentars. Auch die Aussagen der Soldaten, die sich bei ihren Einsätzen mit der Kamera selbst gefilmt haben, bleiben unkommentiert. Entstanden ist ein beeindruckendes Dokument über Gewissensentscheidungen, Fragen nach Menschlichkeit und Würde – und wie die alltägliche brutale Gewalt die Menschen seelisch deformiert.

alltägliche, brutale gewalt, die dann auf neusprech "nicht unethisch", im umkehrschluss also ethisch ist:

Freispruch für den Kindesmörder

Israelische Untersuchungskommission: Tötung von verwundetem palästinensischen Mädchen »nicht unethisch«

Der israelische Kompanieführer, der von Soldaten seiner Einheit angezeigt worden war, nachdem er am 5. Oktober im Gazastreifen das verwundet am Boden liegende 13jährige palästinensische Mädchen Iman Alhamas aus nächster Nähe mit mehreren Schüssen getötet hatte, hat laut einer Untersuchungskommission der Armee »nicht unethisch gehandelt«. Die Tatsache, daß der Offizier dennoch seinen Posten als Kompaniechef verlor, wurde mit »mangelnden Führungsqualitäten« begründet. Dies scheint der Logik zu folgen, daß ein Offizier mit guten Führungsqualitäten niemals von seinen eigenen Soldaten angezeigt worden wäre.

»Das Töten von Kindern ist nichts Besonderes mehr«, ist denn auch ein Artikel des Journalisten Gideon Levy in der Sonntagsausgabe der israelischen Tageszeitung Ha’aretz überschrieben. »Mehr als 30 palästinensische Kinder wurden in den ersten beiden Wochen der Operation Days of Penitence (Tage der Sühne) im Gazastreifen (von israelischen Soldaten) getötet«, erinnert Levy...

http://www.jungewelt.de/2004/10-19/006.php

ein interessantes interview mit einem "nestbeschmutzer" vom letzten jahr:

»Wir vernichten uns selbst«

Gespräch mit dem geschmähten israelisch-niederländischen Militärhistoriker Martin van Creveld

Das bekannte niederländische Magazin »ELSEVIER« veröffentlichte ein Gespräch mit dem israelisch-

niederländischen Militärhistoriker Martin van Creveld.
Hier die Übersetzung aus dem Niederländischen:


»Wir vernichten uns selbst«

»In Israel zeichnet sich ein fluchbeladenes Szenario ab.«

Gespräch mit dem geschmähten israelisch-niederländischen Militärhistoriker Martin van Creveld.

Professor Martin van Creveld, international bekannter und umstrittener Professor der Militärgeschichte an der hebräischen Universität in Jerusalem, sieht für die weitere Zukunft nur extreme Entwicklungen voraus. Die Art und Weise, wie Israel momentan gegen die Intifada kämpft, sei zum Scheitern verurteilt. Die Möglichkeiten eines Friedensprozesses und der Gründung eines palästinensischen Staates nehmen zusehends ab.
Ein Gespräch mit einem Pessimisten, der, wie er sagt, im eigenen Land geschmäht wird:

Ihre Spezialität ist Krieg. Ist hier überhaupt von Krieg die Rede?

Ja doch, obwohl es bei den Palästinensern keine Regierung, keine Armee und kein Volk gibt. Es geht alles durcheinander. Deshalb auch werden wir den Krieg nicht gewinnen. Wenn wir jeden Terroristen identifizieren und eliminieren könnten, würden wir diesen Konflikt innerhalb von 48 Stunden gewinnen. Die palästinensische Verwaltung hat dieselben Schwierigkeiten. Selbst wenn Arafat sich in Anbetracht unserer Bedingungen morgen entschließen würde zu kapitulieren, würde nahezu sicher die Intifada weitergehen.

Gibt es auf der israelischen Seite auch etwas Ähnliches?

Wenn die Auseinandersetzung sehr lange dauert, wird die israelische Regierung die Kontrolle über das Volk verlieren. Denn die Leute werden dann sagen: „Diese Regierung kann uns nicht schützen, was kann sie dann überhaupt noch für uns tun? Wenn die Regierung nicht gewährleisten kann, daß wir morgen noch leben, was bringt uns das noch? Wir werden uns selbst verteidigen.”

Also Israel hat im voraus schon verloren?

Ich will dazu Kissinger zitieren: »In Feldzügen wie diesen verlieren die Antiterror-Brigaden, weil sie nicht gewinnen, und die Rebellen gewinnen dadurch, daß sie nicht verlieren.«
Das trifft hier sicher zu. Ich betrachte eine totale israelische Niederlage als unabwendbar. Das bedeutet den Zerfall der israelischen Gesellschaft und des Staates. Wir werden uns selbst vernichten.

Hat die neuerliche israelische Militäroffensive überhaupt noch einen Sinn?

Die Militäroffensive ist total nutzlos, die Palästinenser werden dadurch nur noch zorniger werden. Möglicherweise kehrt für eine kurze Zeit Ruhe ein, aber letzten Endes wird es doch noch mehr Selbstmordanschläge geben.

Ist da noch Hoffnung?

Wenn ich Arafat wäre, würde ich auch nicht damit aufhören. Ich würde nur aufhören im Tausch für ein sehr weitreichendes politisches Abkommen. Und es sieht so aus, daß wir eine Art Regierung haben, die Arafat ein solches nicht anbieten wird. Wenn es heute Wahlen gäbe, würden die Linken völlig weggewischt werden.

Manche behaupten, daß der Feind von auswärts Israel gerade zusammenhält.

Das ist richtig. Ich wünschte mir, daß es auswärtige Feinde wären, aber das ist nicht der Fall. Wir haben so viele Jahre gegen unsere äußeren Feinde gekämpft. Jedes Mal, wenn es Krieg gab, haben wir einen ganz großen Hammer genommen, um unsere Feinde damit zu treffen, und nachdem sie einige Male eine Niederlage erlitten haben, ließen sie uns in Ruhe.
Das Problem mit dem palästinensischen Aufstand ist, daß er nicht von außen kommt, sondern von innen. Deswegen können wir den Hammer nicht benutzen.

Also ist die Lösung, die Palästinenser außerhalb der Grenze zu halten?

Genau, und darüber gibt es momentan eine fast hundertprozentige Übereinstimmung. Wir müßten eine Mauer bauen, die „so hoch ist, daß kein Vogel darüber hinweg fliegen kann”.
Das einzige Problem ist, wo wird die Grenze gezogen? Weil wir uns nicht entscheiden können, ob die in 1967 eroberten Gebiete dazugehören oder nicht, improvisieren wir vorläufig nur ein bißchen. Wir bauen eine Serie von kleinen Mauern, die viel schwieriger zu schützen sind. Das ist aus militärischer Sicht sehr dumm. Jeder Supermarkt hat allmählich seine eigene lebende Mauer von Wachmannschaften. Die eine Hälfte der israelischen Bevölkerung schützt die andere Hälfte, unglaublich. Das bedeutet eine entsetzliche Verschwendung und ist fast vollkommen nutzlos.

Das bedeutet, daß die Palästinenser also innerhalb der Grenzen bleiben?

Nein, das bedeutet, daß sie alle deportiert werden. Die Leute, die dies anstreben, warten nur auf den richtigen Führer und die geeignete Stunde. Vor zwei Jahren waren nur 7 oder 8 Prozent der israelischen Bevölkerung der Meinung, daß dies die beste Lösung wäre, vor zwei Monaten waren es schon 33 Prozent und jetzt sind es nach einer Gallup-Umfrage 44 Prozent.

Wird das denn jemals stattfinden können?

Sicher, denn verzweifelte Zeiten haben verzweifelte Maßnahmen zur Folge. Momentan steht es 50:50, wo die Grenze gezogen wird. Vor zwei Jahren wollten 90 Prozent die Mauer entlang der alten Grenze bauen. Das hat sich jetzt völlig geändert, und wenn es so weiter geht, wenn der Terror nicht aufhört, wollen in zwei Jahren vielleicht 90 Prozent die Mauer entlang des Jordan bauen.
Die Palästinenser sprechen von „Summutt”, das bedeutet durchhalten und sich an Grund und Boden festklammern. Ich habe enorme Achtung vor den Palästinensern, sie kämpfen heldenmütig. Aber wenn wir tatsächlich über den Jordan stoßen wollen, würden wir dazu nur einige Brigaden benötigen. Wenn die Syrier oder Ägypter das zu verhindern versuchen würden, würden wir sie ausradieren. Der Führer ist Ariel Sharon. Er hat immer einen Plan, er improvisiert nicht.

Den Plan, die Palästinenser zu deportieren?

Ich denke, daß es sehr gut möglich ist, daß er das anstrebt. Er will den Konflikt eskalieren lassen. Er weiß, daß alles, was wir sonst machen, keinen Erfolg haben wird.

Denken Sie, daß die Welt eine derartige ethnische Säuberung zulassen wird?

Das liegt daran, wer es macht und wie schnell es geht. Wir haben einige Hundert von Atomsprengkörpern und Raketen und können sie auf Ziele überall werfen, vielleicht selbst auf Rom. Mit Flugzeugen sind die meisten europäischen Hauptstädte ein Ziel.

Dann wird Israel ein Schurkenstaat sein?

Ich will dazu General Moshe Dayan zitieren: „Israel muß wie ein toller Hund sein, zu gefährlich, um ihn zu berühren”.
Ich halte alles dies jetzt für eine hoffnungslose Situation. Wir werden versuchen müssen zu vermeiden, daß es so weit kommt, wenn nur irgendwie möglich.
Aber unsere Armee ist von der Stärke her nicht die Nummer 30 in der Welt, sondern die Nummer 2 oder 3. Wir haben die Möglichkeit, die Welt mit uns zusammen untergehen zu lassen. Und ich kann Ihnen versprechen, daß dies auch geschieht, bevor Israel untergeht.

Dies ist aber nicht Ihre eigene Vorstellung?

Natürlich nicht. Sie fragten mich, was geschehen könnte und ich habe das beschrieben. Es ist nur die Frage, ob es nicht schon zu spät ist für die andere Lösung, die ich befürworte, und ob die israelische öffentliche Meinung davon noch überzeugt werden kann. Ich denke, daß es zu spät ist. Mit jedem Tag, der vorübergeht, wird die Vertreibung der Palästinenser wahrscheinlicher. Die Alternative wäre die totale Vernichtung und Desintegration Israels. Was also erwarten Sie von uns?

http://www.de.indymedia.org/2003/01/39170.shtml
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Gibt man bei Google "Scharon"+Ewigkeit ein, erhält man eine Menge Treffer. Seit geraumer Zeit betont gerade er, das Westjordanland in Ewigkeit Israel gehöre. Das muss man sich mal reinziehen. Der Gaza-Streifen dient als Faustpfand, zumindest war es mal so gedacht. Nur hat auch Scharon nicht mit dermaßen fanatischen Siedlern gerechnet, die auf Kommando "jetzt nach Hause gehen" halt eben nicht gehen wollen wg. ideologisch festzementierter Grundsätze. Tja, die Geister, die ich rief ...

Die Palästinenser im Gaza-Streifen sind eigentlich nur unliebsame Übel, die sich Regime und jüdische Extremisten einfach "weg" wünschen. Leider passt der Rest der Welt wenigstens ein bisschen auf, daher geht das nicht so einfach. Katzev hat heute in seiner Erklärung deutlich gemacht, dass er eine Infragestellung Israels seitens EU fürchtet und drängt, ähnlich dem Vorstoß neulich in USA, auf eine Gesetzgebung, die europaweit A_ntisemitismus unter Strafe stellt, was ein weiterer Versuch ist, den Begriff auszuweiten und unter diesem Deckmantel völkerrechtliche Kritik zu unterbinden.

Ein Infragestellen Israels generell würde sich hierzulande wohl kaum einer mit Verstand erlauben, jedoch ist das bei USA kein Problem. Die Autorin Sabine Reichel, lange Jahre in USA lebend, kehrt gerade nach Deutschland zurück und wird in Kürze ihr neues Buch vorstellen. Darin bezeichnet sie die USA als Fehlkonstruktion und begründet das auch, man stelle sich das mal auf Israel übertragen vor.

Ich bin kein erwiesener Freund von Michael Moore Produktionen, doch dessen Methode mal in Israel praktizieren würde dem Regime dort die Maske schnell vom Gesicht reißen. Den Deutschen sind gründlich die Zähne gezogen worden, deshalb wird es eher aus den europäischen Nachbarländern kommen, wenn es um Konsquenzen der Handlungen in Gaza kommen wird und irgendwann wird man sich denen stellen müssen, das gilt auch für auf hohem Ross sitzende Regimefürsten. Die Existenz Israels wurde 1947 auf tönerne Füße gestellt und heute rächt sich das. Da die USA genügend eigene Interessen haben und dem Treiben deshalb skrupellos zusehen, kann nur eine andere Nation mit genügend Erpresserpotential Einfluss auf diese Politik ausüben. Die Variante ist höchstens ein kapitaler Gesichtsverlust Israels, etwa dass eine etwas ältere Lüge ans Tageslicht kommt, die mehr moralischen Aspekt hat. Über einen umgefallenen Baum stürzt keiner, aber über Wurzelwerk, dass sich an die Oberfläche geschafft hat und der Betreffende vor lauter Hochnäsigkeit nur Richtung Himmel guckt.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
erschreckende einsichten in die inneren befindlichkeiten israels von Uri Avnery:

Auf dem Weg zum Bürgerkrieg

...In Israel spricht im Augenblick jeder über den nächsten Krieg. Im populärsten Fernsehkanal läuft darüber sogar eine ganze Serie.
Nicht über noch einen Krieg gegen die Araber. Nicht über die nukleare Bedrohung aus dem Iran. Nicht über die fortdauernde blutige Auseinandersetzung mit den Palästinensern.
Man spricht über einen bevorstehenden Bürgerkrieg.
Vor nur wenigen Monaten hätte dies absurd geklungen. Auf einmal wird dies nicht nur denkbar, sondern eine sehr reale Möglichkeit. Es ist nicht eine weitere aufgebauschte Mediensensation. Es sind keine weiteren politischen Manipulationen Ariel Sharons. Nicht nur ein weiterer Erpressungstrick der Siedler – sondern eine reale Angelegenheit.
Man spricht darüber bei Kabinettstreffen und in der Knesset, bei Fernseh-Talkshows, in Leitartikeln und auf den Nachrichtenseiten. Der Generalstabschef hat öffentlich davor gewarnt, die Armee könne aus einander fallen. Einer der Minister sagt, sogar die Existenz Israels stehe auf dem Spiel. Ein anderer Minister prophezeit ein Blutbad wie im Spanischen Bürgerkrieg .
Still und weniger still bereitet sich der Geheimdienst (Shin Bet) mit Vorbeugemaßnahmen vor. Der Gefängnisverwaltung ist befohlen worden, Einrichtungen für Massenverhaftungen vorzubereiten. Die Armeeführung plant, zehntausend Reservesoldaten einzuziehen, und denkt nach, welche Schritte im Fall eines Falles unternommen werden müssten.

Es ist tatsächlich eine sehr ernste Bedrohung.
Auf den ersten Blick hin, mag es aussehen, als käme sie aus dem Nirgendwo. Doch wer Augen hat, die sehen, wusste, dass dies früher oder später eintreten werde.
Die Saat für einen Bürgerkrieg wurde gesät, als die erste Siedlung in den besetzten Gebieten errichtet wurde...

uri-avnery.de

die radikal-faschistoiden siedler, die sich zum staat im staate entwickelt haben, könnten zum sargnagel für israel werden.

die geister die ich rief...
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
samhain schrieb:
die radikal-faschistoiden siedler, die sich zum staat im staate entwickelt haben, könnten zum sargnagel für israel werden.

die geister die ich rief...
Also doch keine leicht zu durchschauende show?
 

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