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BND: Anschlag in den USA noch vor der Wahl!

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
BND befürchtet Terroranschlag

Der Bundesnachrichtendienst (BND) befürchtet nach den Worten seines Präsidenten August Hanning "vor den amerikanischen Präsidentschaftswahlen im November einen großen Anschlag der Terror-Organisation El Kaida in den USA".

Der von ihm prognostizierte Anschlag könnte aber auch in einem mit den USA befreundeten und im Irak-Krieg verbündeten Land stattfinden, so Hanning. El Kaida habe sich in den vergangenen Monaten personell und organisatorisch völlig neu aufgestellt, erläuterte der BND-Chef.

Die Terror-Gefahr sei größer den je, deshalb seien auch US-Einrichtungen in Deutschland gefährdet.
link: http://www.n-tv.de/5419855.html

Wie soll man das verstehen?!
 

Balder

Geheimer Meister
13. März 2004
134
Dazu Brauch ich kein Nachrichtendienst ich befürchte schon lange das so was vor den Wahlen passiert!
Dann werden die Wahlen ausgesetzt und Bush bleibt Präsident und fängt einen neuen Krieg an bevorzugt in einen Land wo es Öl gibt!
 

freak237

Geselle
27. November 2003
14
genauso denk ich das auch das stand auch in irgendeinem buch das ich letztens gelesen hab das er es so machen sollte.

mfg freak237
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
Also ich halte nicht viel von socleh naussagen, und schon garnicht wenn sie hier im Forum stehen! Ich erinnere mich noch an die Worte vieler hier, das es bei Olympia zu 100% einen Terroranschlag geben wird...

Stellt sich nur die Frage bei welcher Olympia, die in Athen sicher nicht mehr,... :roll:

Aber vorstellen könnte ich es mir in der tat, aber Bush "retten" wird es wohl trortztzdem nicht mehr.

Munich
^°~
 

Inachos

Geselle
1. September 2004
9
Laut Meinungsumfragen ist noch völlig unklar wer das Rennen machen wird. Bush lag in letzter Zeit sogar leicht vor Kerry.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
Aber vorstellen könnte ich es mir in der tat, aber Bush "retten" wird es wohl trortztzdem nicht mehr.

als präsident einer dann eingesetzten militärregierung muss er nicht mehr "gerettet" werden- das ist seine rettung!

wieder eine gute gelegenheit, auch auf die gefahr hin mich zu wiederholen, die folgenden aussagen hier reinzustellen (von jan. 2004- heise forum) *zück*:

Kürzlich erschienen drei Kommentare in den amerikanischen Medien, geschrieben von Militärspezialisten mit hochrangigen Beziehungen, die alle drei die Vermutung äußerten, ein neuer großer Terrorangriff könnte den Wahlkampf im kommenden Jahr stören und sogar ein Eingreifen des Militärs sowie ein Außerkraftsetzen der Verfassung zur Folge haben.

1. General Tommy Franks

Am Freitag, den 21. November, veröffentlichte der rechtslastige Webnachrichtendienst Newsmax.com einen Bericht über ein Interview, das General Tommy Franks dem Lifestyle Magazin Cigar Aficionado gegeben hatte.

Frank erklärte, ein Terroranschlag könnte entweder in den Vereinigten Staaten oder gegen einen Verbündeten ausgeführt werden, es könnten Massenvernichtungswaffen dabei zum Einsatz kommen und er würde eine hohe Zahl an Opfern fordern. Als Ergebnis davon könnte die amerikanische Verfassung durch eine Militärregierung außer Kraft gesetzt werden. Als Kommandant der CentCom stand Frank an der Spitze der US-Truppen sowohl bei der Eroberung Afghanistans 2001 als auch bei der Invasion des Irak im Frühjahr diesen Jahres, ehe er im Sommer zurücktrat. In seinem Interview mit der Zeitschrift schilderte er folgendes Szenario: "Gemeint ist das Potential einer Massenvernichtungswaffe und ein massiver terroristischer Zwischenfall irgendwo in der westlichen Welt - es könnte in den USA sein -, die unsere Bevölkerung veranlassen, unsere eigene Verfassung in Frage zu stellen und unser Land mehr und mehr zu militarisieren, um die Wiederholung weiterer opferreicher Zwischenfälle zu vermeiden. Was dann zur Unterhöhlung der Grundlagen unserer Verfassung führt. Zwei Schritte, sehr, sehr wichtig."
Frank ist nach wie vor ein glühender Befürworter der Bush-Administration. Er bezeichnet Bush als "sehr nachdenklichen Mann" und erklärt: "Wahrscheinlich werden wir uns seiner in Zukunft als eines amerikanischen Helden erinnern." Aber laut Franks könnte es unter der Regierung dieses "Helden" dazu kommen, dass die "westliche Welt, die freie Welt, das verliert, was sie am meisten schätzt, und das ist ihre Freiheit, in der wir in diesem großartigen Experiment, das wir Demokratie nennen, ein paar hundert Jahre lang gelebt haben."

2. Terrorismus und die Wahlen 2004

Das gleiche Thema wurde in der Rubrik Outlook der Washington Post, der führenden Tageszeitung der amerikanischen Hauptstadt, in einer Kolumne vom Sonntag dem 23. November unter der Überschrift "Logik der Terroristen: Stört die Wahlen 2004" behandelt.
Der Autor, David J. Rothkopf, ein ehemaliger Beamter der Clinton-Regierung, gehört heute zur Carnegie-Stiftung für Internationalen Frieden, einem bedeutenden Washingtoner Think- Tank. Rothkopf beschreibt die Möglichkeit einer Serie terroristischer Selbstmordattacken während des Wahlkampfs vom nächsten Herbst, die zu einer umfangreichen militärischen Mobilmachung führen könnte. "Die Geschichte lehrt uns, dass ein Angriff in einem wichtigen Wahlkampf für Terrorgruppen ein effektives Mittel ist", schreibt er.


Als Vertreter des demokratischen Flügels der herrschenden Elite macht sich Rothkopf offensichtlich Sorgen darüber, dass ein solches Ereignis der Bush-Regierung nützen könnte. Er führt dafür Beispiele an, so die israelischen Wahlen von 1996, als Selbstmordanschläge zum Sieg des rechten Likud-Kandidaten Benjamin Netanjahu beitrugen, und die russischen Wahlen von 2000, die Wladimir Putin nach einer Reihe von Bombenanschlägen in Moskau und anderen Städten gewann - Anschlägen, die offiziell tschetschenischen Terroristen angelastet wurden, obwohl viele glaubten, dass sie von Putins KGB mindestens zugelassen, wenn nicht organisiert worden waren.

Rothkopf weist auf die symbiotische politische Beziehung zwischen Terroristen und Hardlinern hin: "Hardliner schlagen viel stärker zurück, was den Terroristen in die Hände spielt, wenn sie versuchen, ihre Sache und ihre Methoden zu rechtfertigen." Er hätte noch hinzufügen können, dass die Terroristen eine Gottesgabe für die Hardliner sind, weil sie ihnen den Vorwand für diktatorische Methoden liefern.
Wichtiger als seine Argumente - Rothkopf wiederholt weitgehend den Appell der Demokraten für ein koordinierteres internationales Vorgehen gegen den Terrorismus - ist, was er über die Erwartungen im offiziellen Washington und in Wirtschaftskreisen enthüllt. An einer Stelle bemerkt er: "Vor kurzem habe ich eine Versammlung geleitet, zu dem der CNBC-Konzern über 200 führende Wirtschafts- und Regierungsfunktionäre eingeladen hatte, von denen viele Experten in Sicherheits- und Terrorismusfragen sind. Fast drei Viertel von ihnen sagten, es sei wahrscheinlich, dass die Vereinigten Staaten vor Ende 2004 einen größeren Terroranschlag erleben würden.
Ähnlich viele sagten voraus, dass der Angriff größer sein werde als jener vom 11. September und möglicherweise mit Massenvernichtungswaffen ausgeführt werde. In der Gruppe herrschte weitgehend Übereinstimmung darüber, dass ein solcher Anschlag wahrscheinlich für zusätzliche Unterstützung für Präsident Bush sorgen werde."

Dies ist eine bemerkenswerte Feststellung. Rothkopf beschreibt dieses elitäre Auditorium als "ernsthafte Leute, die nicht zu Hysterie oder Panik neigen - Offiziere, Politiker, Wissenschaftler, Forscher und andere, die sich seit langem mit solchen Fragen befassen". Die überwiegende Mehrheit von ihnen, sagte er, seien der Ansicht, ein schlimmerer Terroranschlag als am 11. September - das heißt einer, der Tausende, wenn nicht Zehntausende Amerikaner töten würde - werde im Verlauf des Wahlkampfs 2004 stattfinden, und dieser Anschlag werde dem politischen Geschick von George W. Bush nützen.

3. Militäraktion innerhalb der USA

Die Rolle der Armee im Inland war das Thema einer Kolumne, die am 23. November erschien und von William Arkin geschrieben war, einem Analysten der Los Angeles Times mit guten Beziehungen zum Militär.
Arkin hatte letztes Jahr die Entscheidung der Bush-Regierung enthüllt, die US- Militärstrategie zu verändern und sieben Länder für mögliche Atomangriffe ins Visier zu nehmen: Irak, Iran, Nordkorea, Libyen, Syrien, China und Russland.
Der Titel der Kolumne lautete: "Mission Creep erreicht das Inland, amerikanische Streitkräfte übernehmen wichtige Kontroll- und Überwachungsfunktion". Der Text untersucht die Rolle des Nordkommandos des Pentagons, des neu eingerichteten Kontrollzentrums für sämtliche US-Truppen in den kontinentalen USA, Kanada und Alaska, und enthält ein Interview mit seinem Kommandanten, dem General der Air Force Ralph E. Eberhart.

Laut Arkin hat das Nordkommando drei Einsatzkategorien mit wachsendem Dringlichkeitsgrad definiert: vorübergehend, dringlich und außerordentlich. Er schreibt: "Nur im Fall von 'außerordentlichen' Operationen im Inland kommen die besonderen Fähigkeiten des Verteidigungsministeriums zum Einsatz. Diese beschränken sich nicht auf Dinge wie Luftpatrouillen, um entführte Flugzeuge abzuschießen, oder die Entschärfung von Bomben und anderen Explosivstoffen, sondern erstrecken sich auch auf den Einsatz von Informanten, Spezialkräften und sogar richtigen Kampftruppen." Arkin deckt auf, dass das Nordkommando "jetzt schon mit der weitreichenden Machtbefugnis arbeitet, die zu 'außerordentlichen Operationen' gehört." Dies beinhaltet die Aktivierung einer Reihe von Geheimdienstoperationen, die sich gegen das amerikanische Volk richten. Dazu gehören:
Eine Entscheidung des Verteidigungsministers Donald Rumsfeld, den Aufgabenbereich der Counterintelligence Field Activity (CIFA) auszuweiten, die im letzten Jahr eingerichtet wurde, um "kritische Infrastruktureinrichtungen" zu schützen. Sie ist demnach befugt, im Inland "eine Sicherheitsdatenbank mit Informationen über mögliche terroristische, gegen das Verteidigungsministeriums gerichtete Bedrohungen" zu unterhalten.

Die Entsendung von Spezialagenten der Armee in 56 Terrorismus-Task-Force-Gruppen des FBI in örtlichen FBI-Büros, die potentielle Gefahren für das Militär untersuchen sollen, die innerhalb der Vereinigten Staaten selbst drohen. Eberharts Entscheidung, die Joint Task Force Six, eine Anti-Drogen-Einheit von 160 Soldaten in Fort Bliss, Texas, in eine Konterterrorismus Einheit mit dem Namen Interagency Task Force North umzuwandeln. Ursprünglich hatte der Kongress 1996 grünes Licht für die Joint Task Force Six gegeben und damit die erste Ausnahme vom Posse-Comitatus-Gesetz zugelassen, das US-Soldaten von Polizeifunktionen im Inland ausschließt.
Die National Geospatial-Intelligence Agency, eine weitere wenig bekannte Organisation, sammelt Informationen für ein "Inventar städtischer Daten", in dem nicht klassifizierte und klassifizierte Daten über 133 Städte, aber auch US-Grenzübergänge und Meereshäfen kombiniert werden, um eine nationale "Raum-Daten-Infrastruktur" zu schaffen. Diese Daten, die laut Arkin so detailliert sind, dass einzelne Häuser aufgelistet werden, könnten zu Überwachungszwecken oder zur militärischen Zielfindung benutzt werden.
Laut Arkin, hat die CIFA auch einen Auftrag zum inländischen "Daten-Schürfen" erhalten: Sie soll "einen Weg finden, wie umfangreiche Sammlungen öffentlicher Daten, abgefangener Nachrichten, Kreditkartenkonten etc." verarbeitet werden können, um daraus "handlungsrelevante Erkenntnisse" zu gewinnen. Damit wird das totale Überwachungsprogramm in neuer Form wiederbelebt, an dessen Spitze der durch die Iran- Contra-Affäre berüchtigte Admiral John Poindexter stand und das angeblich Anfang des Jahres vom Kongress nach einem öffentlichen Aufschrei eingestellt worden war.
 

SeRialMaSter

Geheimer Meister
15. Januar 2003
206
Würden die Al Quaida Anhänger schlau vorgehen würden sie das mit dem terror erstmal sein lassen. Ein Terroranschlag vor den Wahlen bedeutet einen sicheren Sieg für Bush! Wäre das gut für die Terroristen? Denke wohl eher nicht! Ausser der Anschlag richtet sich direkt auf Bush!
Greetz SeRial 8)
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.433
so in etwa sehe ich das auch , Serialmaster.
dieser umstand ist fast so offensichtlich , dass wenn ein anschlag geschieht , er genausogut von eigener seite initiiert worden sein könnte.
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
was wäre denn wenn es einen anschlag gibt und der nur el qaida in die shcuhe geschoben wird ?

so ganz astrein war 9/11 ja auch nicht....aber das ot ;)

wenn aber george n polizeistaat machen will ( also so richtig nichtnur n bsichen )
dann käme ihm 911 teil2 wie gerufen...., 911 teil1 kam ja auch wie gerufen...
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
Serialmaster schrieb:
Ein Terroranschlag vor den Wahlen bedeutet einen sicheren Sieg für Bush! Wäre das gut für die Terroristen? Denke wohl eher nicht!
das wäre sehr wohl gut für die terroristen... die hätten dann nämlich wieder ausführlich gelegenheit, ihren krieg gegen amerika in anderen ländern fortzusetzen, weil bush das ganze dann vl wirklich als neuen kriegsgrund hernehmen würde... genau wie 9/11 für die al-kaida eine echt gute sache war. bush hatte einen grund dafür, den irak anzugreifen, und jetzt haben die terrors die amis da wo sie sie haben wollen. im urbanen kampfgebiet und unterstützt durch einheimische haben die amis nie eine chance gegen al-quaida...
und eine beseitigung bushs wäre sinnlos, denn die hintermänner bleiben die selben
 

chaZ

Geheimer Meister
3. Oktober 2002
206
Du meinst als Al Quiada mag Bush nicht ?

Al Quaida liebt Bush ! Wie würdet ihr, ihr alle, Amerika gegenüberstehen wenn Bush nicht das getan hätte, was er getan hat. Bush spaltet die "westliche Welt", Europa und Amerika brechen immer weiter auseinander. Immer mehr Araber entwickeln einen echten Hass auf Amerika und auch auf Europa, auf uns. Das ist gut für Al Quaida - Und die haben es Bushs Kriegen zu verdanken. Warum sollten sie nicht alles was sie können dafür tun, dass Bush nochmal 4 Jahre regieren darf ?
 

Trial

Geheimer Meister
10. März 2003
318
Jetzt bin ich echt gespannt! Auf jeden Päsidenten, der in einem Zehnerjahr gewählt wurde (1980, 1990, 2000) wurde bereits ein Anschlag verübt, oder er ist während seiner Amtszeit gestorben. Bin echt gespannt, ob die Statistik aktuell bleibt.

Wär ja der Hammer, wenns ausgerechnet Kerry erwischen würde...was müssten die Amis dann eigentlich tun? Einen neuen Kandidaten auftreiben, oder?
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
Würden die Al Quaida Anhänger schlau vorgehen würden sie das mit dem terror erstmal sein lassen. Ein Terroranschlag vor den Wahlen bedeutet einen sicheren Sieg für Bush!

Hi Serial!

Hast du mal daran gedacht, dass es für die radikalen Islamisten nichts Besseres geben kann, wenn Bush nochmal für 4 Jahre im weissen Haus sitzt? Schliesslich treibt er ihnen mit seiner kurzsichtigen Politik die Leute gradezu in die Arme.
 

Tyler-Durden

Geheimer Meister
28. April 2004
197
Die Vermutung das gerade zum Zeitpunkt der aktuellen ein neuer Anschlag statt finden könnte liegt auf der Hand und dazu braucht man wirklich keinen Geheimdienst.

Aber wie will Al Quaida den 11/9 toppen oder zumindest gerecht werden ?

Ich bin mir sicher das es Möglichkeiten geben würde, nur fällt mir da im Moment keine spektakuläre ein. Ausserdem stimmt es das es für die Terroristen am besten wäre wenn Bush gleich nochmal für 4 Jahre Präsident wird. Ein Präsident mit einer solchen Politik ist wirklich der beste Zündstoff für deren Vorhaben, noch dazu liefert er wirklich eine gute Begründung für deren Terror und lässt das ganzes Katz - und Mausspiel schon fast fair aussehen :wink: ....sorry falls es etwas radikal klingt.
 

Vision

Geselle
20. Juli 2004
47
Ich bin mir ziemlich sicher dass sie irgendetwas inszinieren werden. Das ganze Programm der Republikaner scheint ja nur noch auf den Kampf gegen den Terror aufgebaut zu sein. Ein Kampf der nicht zu gewinnen ist, wie Bush kürzlich selbst gestanden hat, denn es ist die Kunst Krieg zu führen gegen seinen eigenen Schatten.
Ein blankes schüren von unbegründeter Angst in den Herzen der Menschen damit sie blind in die Arme ihres "Führers" laufen der sie vor der ständigen Bedrohung durch teuflische Terroristen beschützen kann.

Kommt mir alles so bekannt vor, leider den Bürgern der USA nicht - und so laufen die nächsten in ihr Verderben.
 

MrPalmer

Geheimer Meister
15. Februar 2004
399

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
SeRialMaSter schrieb:
Würden die Al Quaida Anhänger schlau vorgehen würden sie das mit dem terror erstmal sein lassen. Ein Terroranschlag vor den Wahlen bedeutet einen sicheren Sieg für Bush! Wäre das gut für die Terroristen? Denke wohl eher nicht! Ausser der Anschlag richtet sich direkt auf Bush!
Greetz SeRial 8)

Also so wie es aussieht scheinen die Terroris mit köpfen vorzugehen, zumindest die Herren (und Damen??) von Al Quaida, sie haben weder in Athen, noch sonbst wo gebombt, udn hätten genug Ziele haben können, entweder sie meinens werst das sie es momentan nur auf die USA und Friends (Italen, GB; Australien,...) abgesehen haben...

Ich werde aufjedenfall dieses Jahr ruhigen gewissens auf das Oktoberfest in München gehen.

Munich
^°~
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
@munich

Du MUßT sogar zum Oktoberfest gehen. Denn sonst hätte die AQ-Bande gewonnen. Wenn wir alle uns angserfüllt in unseren Wohnungen verstecken, sind deren Ziele erreicht.


Allerdings teile ich Deine These der Angriffsziele nicht.

Auf Djerba sind deutsche Touristen ermordet worden. Beim Disko-Bombenattentat in Asien ist auch keine Rücksicht auf die Nationalität genommen worden. Und die Entführung von zwei Franzosen im IRAK (damit die FR-Regierung das Kopftuchverbot zurücknimmt... :roll: ) spricht leider nicht dafür, daß lediglich "die anderen" angegriffen werden. :cry:


WS
 

UlrichVonHutten

Großmeister
23. August 2004
66
Sollte es wirklich in absehbarer Zeit zu einem Terroranschlag wie bei 9/11 kommen, vergeßt bitte nicht, wer Al-Kaida erst das Leben eingehaucht hat und wem das alles wirklich nützen könnte...

Also..in den nächsten Wochen immer schön wachsam sein und zwischen den Zeilen lesen....
 
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