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Mind. 46 Tote bei schweren Unruhen in Russland/Inguschetien

Sentinel

Großmeister-Architekt
31. Januar 2003
1.222
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,305186,00.html

Letzte Nacht sind bei einem Angriff tschetschenischer Rebellen auf RUSSISCHEM Territorium mindestens 46 Menschen ums Leben gekommen.
Mit Raketenwerfern und Granaten bewaffnete Rebellen stürmten Ministerien und Polizeistationen.
Dies ist eine Zuspitzung der Lage im Kaukasus, wie es sie lange nicht mehr gab, da der Unabhängigkeitskrieg sich bisher zum größten Teil auf
tschetschenisches Gebiet konzentrierte. Ich konnte bisher noch keine Stellungnahme Moskaus dazu finden, aber eines wird sicher sein:
Vergeltung seitens Russlands durch einen gewaltigen Militäraufmarsch im Kaukasus.

Mit diesen Kampfhandlungen, den Sympathiebekundungen (sprich: Rückendeckung) Israels gegenüber den Kurden und dem Vorfall mit den "beschlagnahmten" britischen Schiffen entfacht sich ein Lauffeuer in der Region.
Allein die Tatsache, daß Russland in absehbarer Zeit viel Militär auffahren wird und der Iran sich offen gegen die Westalliierten stellt, baut ein Kriegsszenario auf, welches eine mehr als blutige Entwicklung vorausahnen lässt.
Vielleicht ist es mein diesbezüglicher Pessimismus, oder die Panikmache hat bei mir angeschlagen, aber diese aktuelle Entwicklung sollte nebst den jüngsten Ereignissen der letzten Zeit (Irakbesatzung, Israels rigoroses Vorgehen) ein weiterer Grund zur Sorge sein.

Ich habe die Krisenherde grafisch dargestellt (rote Markierungen).

naherosten.gif
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
Bekundung seitens Moskau: Vernichtung.

Nach dem Überfall von Rebellen auf Regierungsstellen werden die russischen Truppen verstärkt. Tausende Soldaten machen sich auf den Weg
Putin lässt in Inguschetien aufrüsten


Wenn es Nacht wird in Inguschetien. Dann bleibt die schöne Bela zu Hause, denn draußen treffen sich wieder die Männer, um ihre mörderischen Geschäfte abzuwickeln. Wodka gegen Waffen
Gospodin, brauchst du billig Öl?

Vielleicht verkauft der Russe den Sprengstoff nur scheinbar für Wodka. Eigentlich aber rüstet er im Auftrag seines Geheimdienstes Tschetschenen aus, die morgen einen russischen Zug, eine Kaserne in die Luft jagen werden, woraufhin jener russische Geheimdienst tschetschenische Dörfer durchkämmen lässt. Im Fernsehen wird man einen russischen Präsidenten sehen, der sagt, alle Tschetschenen seien Terroristen. Und niemand wird wissen, wie es wirklich war. Wo die Hölle so nah ist, ist alles möglich und alles Lüge zugleich, doch wenn die Morgensonne über den kaukasischen Bergen aufgeht, ist wieder einer tot, einer entführt, einer auf der Flucht.
In Inguschetien ist nachts die Hölle.
 

juerik2003

Großmeister
6. Juli 2004
66
streicher schrieb:
Bekundung seitens Moskau: Vernichtung.

Nach dem Überfall von Rebellen auf Regierungsstellen werden die russischen Truppen verstärkt. Tausende Soldaten machen sich auf den Weg
Putin lässt in Inguschetien aufrüsten


Wenn es Nacht wird in Inguschetien. Dann bleibt die schöne Bela zu Hause, denn draußen treffen sich wieder die Männer, um ihre mörderischen Geschäfte abzuwickeln. Wodka gegen Waffen
Gospodin, brauchst du billig Öl?

Vielleicht verkauft der Russe den Sprengstoff nur scheinbar für Wodka. Eigentlich aber rüstet er im Auftrag seines Geheimdienstes Tschetschenen aus, die morgen einen russischen Zug, eine Kaserne in die Luft jagen werden, woraufhin jener russische Geheimdienst tschetschenische Dörfer durchkämmen lässt. Im Fernsehen wird man einen russischen Präsidenten sehen, der sagt, alle Tschetschenen seien Terroristen. Und niemand wird wissen, wie es wirklich war. Wo die Hölle so nah ist, ist alles möglich und alles Lüge zugleich, doch wenn die Morgensonne über den kaukasischen Bergen aufgeht, ist wieder einer tot, einer entführt, einer auf der Flucht.
In Inguschetien ist nachts die Hölle.


So wie es alles bei dir steht ist es bestimmt nicht!!!
Es gab dabei schon korruption, weil die über 300 man starken Tschetschenen, Arabische Söldner und ein par radikale Inguschen
die dort eingedrungen sind waren gans in die Uniform der Russischen
Spiezialkreften umgekleidet und hatten auch gefälschte Papiere. So unbemerkt konnten die das aber auch nicht machen.

Und was den Waffenverkauf angeht, seit Putin an der macht ist werden da
auf jeden fahl keine Waffen am die Rebelen verkauft vom Geheimdienst.

Das war mal im noch vor dem ersten Krieg und die Waffen gingen damals
durch die Mafiawege an die Opsition. Nur als der Krieg richtig etflammte
wurden die waffen weiter geliefert und kammen in die Hände von Rebelen
die weiter gut bezahlt haben und viele Statsdiener unter Jelzin sind dadurch sau reich geworden und dachten nicht daran die Lieverungen
zu stoppen.

Im zweiten Krieg sah alles schon gans anders aus, denn alle Truppen
wurden durch FSB kontroliert.

Und so ein Schwachsinn Wodka gegen Waffen und das noch Geheimdiest!
Informiert euch mal Jungs!!!!!!!!!!
 

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