Was passiert mit den U.S.A. ?

Man sollte aber auch nicht vergessen, dass die USA den Westen unserer Republik nach dem II. WK nach anfänglicher Demontage ordentlich gepusht haben (z.B. Marshallplan). Sicherlich auch aus eigennützigen Gründen aber ich glaube, es würde uns heute ganz anders gehen, hätten sie Dtl. "den Wölfen überlassen" oder hemmunglsos demontiert und abtransportiert wie im Osten.

das ist wohl ganz sicher so...

nur das traurige dran ist eben wirklich, dass sie uns eigentlich nur aus einer kühlen berechnung heraus aufgebaut haben...

nicht weil sie so nett sind, sondern weil klar war, dass man ein bollwerk gegen den osten braucht...

imperiales denken hatten die knaben sehr schnell drauf...

was ich im übrigen merkwürdig finde...

nach all den jahren der zurückhaltung im internationalen geschehen tauchen sie auf einmal auf wie der racheengel persönlich und sind imperial...

Wäre ja auch wohl ein bisschen utopisch, daran zu denken, dass die Ammis das aus reiner Nächstenliebe getan hätten,....
Wir wollen ja mal nicht übertreiben

ach naja andererseits behaupten tun sie das ja immer... und ein land nicht vollends vor die hunde gehen zu lassen halte ich jetzt auch nicht für eine sooooo abwegige idee... schließlich geht es um millionen von menschen...

es stimmt schon ... vollkommen ohne eigennutz läuft auf diesem planeten ja beknntlich nichts .... von daher sehe ich auch immer dieses argument, dass wir ja doch ein wenig mehr dankbarkeit gegenüber den usa zeigen sollten für nicht gültig... ich denke für so eine kriegsbasis gegen die sowiets haben die amerikaner wohl nicht zu viel gezahlt... ein schnäppchen geradezu

immerhin waren wir als das schlachtfeld #uno gedacht für den fall dass es zwischen den beiden systemen zur sache geht...

die atomraketen beider seiten hätten aus den beiden deutschen ländern erst einmal eine nukleare wüste gemacht in der sich dann die großen panzerarmeen beider seiten vergnügt hätten...

Geht mal auf www.N-TV.de

Dann Erkennt man wie der Busch arbeitet und denkt.

Wartet mal die Veröffentlichungen der heutigen Abends ab.

Hat von euch mal jemand Hier kommt Bush gesehen?
Ich finde Bush wurde da gut getroffen

Auf Wunsch von Lunatic wied eine Neue Umfrage gestarted.

Dankeschön

Währe dann aber auch nett, wenn du was reinschreiben könntest ( ins "Wer ist schuld am Verfall der U.S.A." Vote Threat) Direkt unter Portal 2 (momentan)

Im moment haben 3 gevoted. Einer findet, es sei nichts besonderes, was gerade in den USA vorgeht.
2 meinen , dass die ganze Regierung da reinpfuscht.

Jetzt kommt das Zwischenzeitliche Ergebnis :

Wer ist schuld am Verfall der U.S.A.
Bush
25% [ 3 ]
Das waren "die" vor Bush
0% [ 0 ]
Da pfuscht die ganze Regierung mit
41% [ 5 ]
Was habt ihr eigentlich, mit den U.S.A. stimmt doch alles.
25% [ 3 ]
Andere Gründe (bitte einen Beitrag dazu)
8% [ 1 ]

Stimmen insgesamt : 12

Wie hier mehrmals angedeutet ist die USA nicht allein für alles verantwortlich. Unzählige Regierungen auf der ganzen Welt stehen ihnen als Marionetten (auch die BRD) zur Verfügung.

Wir als Volk leisten genauso unseren Beitrag dazu in dem wir alles zulassen und unsere Gleichgültigkeit nicht überwinden. Wir können nicht behaupten dass einige wenige auf der Welt über unser Leben bestimmen (was 100 % der Fall ist), wir lassen dies zu.

Wir sollten uns langsam daran gewöhnen dass wir über Politik nur dass erfahren was wir erfahren dürfen.

Wenn ein Schröder sich öfentlich gegen einen Irakkrieg ausspricht, heisst das noch lange nicht dass er die USA im Hintergrund nicht unterstützt.

Wenn in Deutschland in der Presse über EINEN Mord berichtet wird, ist die Empörung allseits gross.

Einige Tausend Kilometer weiter werden auf Befehl Bush`s TAUSENDE Unschuldige durch Bomben zerfetzt und ganze Orte dem Erdboden gleichgemacht und mit uranangereicherter Munition für Tausende von Jahren verseucht.

Wer auch immer gedenkt Bush`s Politik gutzuheissen oder zu unterstützen, sollte nicht vergessen dass es sich hier um einen der schlimmsten Massenmörder handelt und dass er sich damit auf die GLEICHE Stufe stellt.

Niemand hat das Recht ein anderes Leben auszulöschen, dieser Mann hat Tausende Menschen auf dem Gewissen.

Bevor man weiterhin über seine (Bush) Politik diskutiert, sollte man sich immer über diesen Punkt im Klaren sein.

lichtvolle Grüsse
v3da

"Wer auch immer gedenkt Bush`s Politik gutzuheissen oder zu unterstützen, sollte nicht vergessen dass es sich hier um einen der schlimmsten Massenmörder handelt und dass er sich damit auf die GLEICHE Stufe stellt."

Ich möchte Dich hiermit bitten, diese Unterstellung zurück zu nehmen!!!

So wie du es schreibst, lässt er sich gut mit Saddam Hussein vergleichen.

Was ich nicht verstehe, ist wieso überhaupt der Krieg angefangen wurde. Saddam lies die inspektoren in das land. Sie suchten und fanden nichts. Entweder wurde Bush dadurch sauer und eagierte dich mit Hilfe von Bomben ab oder er plante wirklich seit seinem Einzug in das weise Haus das Land zu zerbomben

Weiß jetzt nicht mehr wer da gefragt hat, aber Korea ist ein potentielles Schlachtfeld aus meiner Sicht! Nur mal zum nachdenken: Korea ist ein in zwei Blöcke geteiltes Land, nicht nur geographisch, sondern auch ideell. Es kommt ständig zu neuen Reibereien zwischen den Militärs, seien es Spionage-U-Boote aus dem Norden, oder Einmischungen in die innere Politik aus dem Süden. In Nord-Korea herrschen seit einigen Jahren ernste Hungersnöte (als in der EU das BSE-Problem aufkam, wollte NK das zu vernichtende Rindfleisch kaufen ...). Mal zum Vergleich: Nordkorea besitzt eine Armee von 950.000 Soldaten (Südkorea 560.000 Soldaten, USA 470.000 Soldaten) mal nur das stehende Heer betrachtet.
Nach ein bisschen googlen kommt man auf eindeutige Ergebnisse:

- Seit dem Tode Kim Il Sungs (1994) dienen die innenpolitischen Maßnahmen insbesondere der Bewahrung bestehender Machtstrukturen und der Absicherung von Schlüsselpositionen durch seinen Sohn Kim Jong Il. Eine Diskussion über grundlegende Reformen wird nicht geduldet. Die Bevölkerung wird durch totale Abkapselung von der Außenwelt und Überwachung in Unkenntnis und ständiger Angst vor angeblichen äußeren Feinden gehalten.

- Die nach dem Koreakrieg in den 50er Jahren entstandene Teilung Koreas und die Zeit des Kalten Krieges haben in den beiden Teilen des Landes zu einer großen Notwendigkeit der militärischen Abschreckung geführt. Als einzige geteilte Nation der Welt, die sich noch in zwei gegensätzliche politische Systeme gliedern, existiert bis heute ein angespanntes Verhältnis zwischen den Machtblöcken

- Mehr noch als in Südkorea spielt im Norden das Militär eine entscheidende Rolle für die Darstellung der eigenen Stärke und Souveränität. Deshalb ist das Land mit seinen 24 Mio. Einwohnern überproportional mit Militär ausgestattet.

- Aktive (Active): 1.082.000, Reservisten (Reserves): ca. 4,7 Mio.

- Aufgrund der Abschottung des Landes ist es nur schwer möglich, ein verlässliches Bild über die Menschenrechtssituation in Nordkorea zu erhalten. Einzelne Berichte, z.B. durch nordkoreanische Überläufer, lassen jedoch befürchten, dass schwere Menschenrechtsverletzungen häufig sind

- Die systematische Beseitigung des Einflusses althergebrachter Traditionen und insbesondere der Religion sowie die Schaffung der eigenen neuen Juche-Ideologie haben dazu geführt, dass die nordkoreanische Bevölkerung heute weitestgehend parteikonformistisch und zentralistisch durchorganisiert ist. Die ideologische Indoktrination beginnt bereits in früher Kindheit in den staatlichen Kindergärten, Schulen und Heimen. Alle kulturellen und sozialen Gruppierungen sowie Gewerkschaften sind staatlich gelenkt

- Diese Situation hat in Südkorea zu einer großen mit neuen westlichen Waffensystemen ausgestatteten Armee geführt. 688.000 Soldaten und 4,5 Mio. Reservisten stehen unter Waffen oder in Bereitschaft. Ganz ähnlich wie in Deutschland ist auch Südkorea auf die Abwehr eines massiven Großangriffs vorbereitet und entsprechend ausgerüstet

- Die USA haben hier (SK) etwa 37.000 Soldaten stationiert, u.a. mit 70 AH-64A Apache Helikoptern und F-16 Kampfflugzeugen (72 Stück)

- Wie seinerzeit in anderen sozialistischen Staaten, existieren parallel die verfassungsmäßigen Staatsorgane und die Organe der Staatspartei. Die wichtigen Entscheidungen werden zwar in der Partei getroffen, das Militär übernimmt aber zunehmend deren Durchsetzung und Kontrolle

Meine Quellen dafür:

Auswärtiges Amt (BRD) http://www.auswaertiges-amt.de/www/...er/laender_ausgabe_html?type_id=10&land_id=86

sowie das GlobalDefenceNet http://www.globaldefence.net/

Ich möchte Dich hiermit bitten, diese Unterstellung zurück zu nehmen!!!

Zum Vergrößern anklicken....

Wer einen Mörder unterstützt ist in meinen Augen nicht besser. Du siehst das anders? Da würde ich gern deine Meinung dazu hören.

Ob das der Herr Bush ist oder Sadam oder wer auch immer, ist vollkommen gleich. Wie kommst du darauf dass ich etwas zurücknehme? Meine Meinung bleibt meine Meinung und läßt sich von dir nicht beeinflußen. Ich habe niemanden beleidigt.

lichtvolle Grüße
v3da

Was in den USA abgeht?

Nun, dasselbe wie immer. Verarschung auf der ganzen Linie. Nach den Propagandalügen der gesamten amerikanischen Regierung (2.WK, Mondlandung, Kennedy, WTC um nur einige zu nennen), will USA immer noch ihr 4. Reich haben.
D.h. alle Regierungen austauschen die sich nicht Ihnen unterwerfen um ihre Globalisierung zu bekommen. Nicht umsonst ist dieser Unpräsident an der Macht.

Seit Vietnam weis dieses Regime, dass es die Presse zensieren muß um nicht wieder das Volk gegen sich zu haben.
Immer nur Länder angreifen die sich eh nicht mehr wehren können, um nicht wieder allen zu zeigen, wie nutlos ihre Technik ist und wie dumm sie doch sind.
Wenn es wirtschaftlich bergab geht - mach einen Propagandakrieg fürs Volk und guck das du an Öl kommst.

Und es gibt auch keinen Zweifel daran das Bush ein Massenmörder ist, aber nicht nur er, sondern auch alle anderen Beteiligten die da mitmischen.

Aber deshalb habe ich nichts gegen die Amis, die können nichts für die Psychopathen die an den Knöpfen sitzen. Oder um es mit den Worten von NOFX zu sagen: Don´t hate the americans - hate ouer goverment - hate Bush...

Oder wie ich immer sage: Kein Terrorismus ohne terroristische Politik - und ohne Politik - kein Krieg!

Man sollte dabei bedenken, dass "Die Weisse Rose" in den 40er Jahren unter A.H. - dem Idol von Bush - auch als terroristische Vereinigung galt.

@ Winston_Smith

Schauu dir mal auf Seite 3 dieses Threads die Amerikanischen "Friendenseinsätze" an. Es sind um die 70 Stück.
Bei jedem dieser Einsätze gab es Tote. Nun sag, dass das kein Mord war, sondern notwendig, geziehlt (mit ein paar tausend Bomben) einzugreifen.
Hätte Europa diese Einsätze übernomme, währen garantiert nicht ein mahl die Hälfte gestorben, denn die USA wendet unnötige Gewalt an.
(um es ma Milde auszudrücken)

Selbstverständlich reagieren Amerikaner auf alles mit Gewalt. Für Diplomatie braucht man schließlich Intelligenz.
Wer den Film von Michael Moore gesehen hat, versteht auch, warum die Amerikaner so Gewaltätig sind - es ist die nackte Angst vor sich selbst und allem Unbekanntem, die Ihnen überwiegend durch die Medien vermittelt werden. Dazu zählen nicht die Gewaltfilme oder die leichte Waffenbeschaffung, denn da unterscheidet sich USA nicht von Kanada, wo die Leute sogar in Großstädten noch nicht einmal die Türen abschließen und es kaum Tote durch Schußwaffen gibt. Da liegt sogar Deutschland Aufgrund seiner falschen Sozialstrukturen höher.

Und wie gesagt, nicht nur Bush ist ein Massenmörder, sondern alle, die ihn unterstützen: Soldaten, Regierungsmitglieder, Medien und die bereits unterworfenen anderen Regierungen (EU & Co). Dies schlöießt auch nicht jene aus, die sich nach aussen hin Anti verhalten. Es ist immer auffällig, wenn ALLE Regierungen für einen Krieg wären.

Deshalb muß man diese Anschuldigung des Massenmordes auch an Schröder, Stoiber, Fischer und Konsorten weitergeben.

Natürlich ist es immer einfach nur ein Feindbild zu haben, aber beteiligt sind ALLE!

Wenn deren demokratisches System zerbröckelt, werden die europäischen Systeme folgen. Ob das nun gut oder schlecht ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.

In einer echten Demokratie gibt es ein Mitspracherecht der Bürger - eine Volksbefragung, so wie in der Schweiz (darum haben die auch keinen Euro, uns hat keiner gefragt). Alles andere könnte man als diktatorische Demokratie Bezeichnen. D.h. z.B. es gibt eine große Partei, diese wird in drei gesplittet und man kann frei wählen.
Man kann frei wählen wer einen unterdrückt.
Man kann frei wählen wer einen zensiert.

Man muß in einer solchen diktatorischen Demokratie als Politiker nur dafür sorgen, dass das Volk keine Stimme hat.
Aber egal wen man wählt, es ändert sich nur gerinfügig alles. Wir sind kein Volksstaat, sondern ein Industriestaat. Was die Industrie (und natürlich USA) sagt, wird gemacht. Dafür gibt es genug Beispiele.

Hallo Antirotarier,

willkommen im WV-Forum.

Ich habe deine ersten beiden Beiträge gelesen und stimme mit Dir in allen Punkten überein.

lichtvolle Grüße
v3da


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Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden Worte

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denn sie werden dein Schicksal (Leben).