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Satanismus=schlecht?!?

Hallo, (Bitte zuerst Beitrag lesen) findet ihr den Satanismus gut oder schlecht?

  • Satan iss Doof.

    Stimmen: 0 0,0%
  • (leeres Feld, bitte nicht anklicken)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    252

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Moin,

in den letzen Wochen habe ich viel über Satanismus nachgedacht, und ich bin zu dem Schluß gekommen, dass der Satanismus keine wahre Religion ist, da er keine moralischen Werte im Sinne von sozialen Werten vermittelt, sondern einfach nur sagt, dass man selbst über sein Schicksal bestimmt. In der "Satanischen Bibel" findet man auch haufenweise Wiedersprüche. Zuerst wird dort die Existenz Gottes als Unfug abgelehnt, und dann steht da, dass "Satan der beste Freund der Kirche ist, da er sie lange im Geschäft gehalten hat". Also gestehen die Satans-Jünger somit, dass es einen gegensatz zu Satan gibt, also Gott....
Dann schreiben die Satans-Leute, dass zb. die Christliche Religion lebensverneinend sei, der Satanismus lebensbejahend. Oberflächlich betrachtet mag es so scheinen, sinniert man aber etwas über diese Aussage nach, so fällt einem auf, dass all diese "lebensverneinenden" christlichen Gebote doch irgendwo ihren Sinn&Zweck erfüllen/erfüllten; die angeblich "lebensbejahenden" satanischen "Gebote" im Prinzip ein parasitäres Verhalten zuliesen, und somit die Gesellschaft vernichten würden(hat n Parasit an sich).
Der Satanismus liefert keinen moralischen Rückhalt, wodurch die Hemmschwelle für Gewalt&Verbrechen bei Satanisten wesentlich tiefer liegt, als beim Christentum. Der Satanismus ist auch nicht tolerant, sondern egoistisch. Wäre jeder Mensch ein Satanist, und würde nurnoch so handeln , dass in erster Linie der Satanist den Nutzen aus seinem Handeln zieht, dann würde sich die Menschheit relativ schnell vernichtet haben.

Fazit: Aus meiner Sicht ist der Satanismus eine Glaubensform, welche andere Systeme belastet. Trotzdem toleriere ich den Satanismus.
 

A1u

Geselle
28. Juni 2003
12
Als erstes: Ich tolleriere auch andere religionen und anderen glauben aber ich muss mich dann dochmal zu dieser aussage äußern.

1. Satanismus ist keine religion sondern eine philosophie. das wird dir jeder satanist bestätigen.

2.auchd er satan ist nicht unfehlbar. er hat die kirche im geschäft gehalten durch fehler. erst wollte er alle christen vernichten mit gewalt, hinrichtungen etc....doch für jeden getöteten christ kamen 5 weitere nach. danach gings ums geld und das hab und gut der menschen, womit er die menschen versucht hat von der religion wegzubringen. das problem war nur, die kirche hat dies auch versucht, die leute damit zur religion zu bringen. Somit gehen heute viele leute aus gewohnheit und moralischen gründen zur kirche aber die wenigsten mit dem wahren glauben an gott etc.. auch die wenigsten halten sich strickt an die gebote. fragt man diese menschen warum sie dann zur kirche gehen, dann kommt meist als antwort: an irgendwas muss man ja glauben usw.

Tipp: les mal den kram besser bevor du was drüber verbreitest.

3. satan und seine jünger. eins ehr umstrittenes thema. nach de rbibel hatte er jünger, nach der richtigen lehre satans ist satan in jedem von uns und kann nicht wirklich personifiziert werden. er umgibt einfach alles, so änlich wie euer "gott".

4.Die christlichen gebote sind nich lebensverneinend sondern sie führen zu einem eingeengten leben nach der lehre satans.Der zweck der christlichen gebote ist meiner meinung nach eine verschüttung der realität, denn in jedem von uns liegt der drang mal etwas "böses" zu tun und jeder von uns hat schonmal ein gebot gebrochen. liegt einfach in der natur des menschen.

5. der satanismus ist nicht wirklich egoistisch sondern dizipliniert, respektvoll und für das wohl des eigenen und anderen körper. nur mit dem unterschied dass wir satanisten nach dem prinzip der rache leben. es wird sich gerecht, wenn trotz bitten das gegenüber nicht aufhört uns zu traktieren. satanisten fangen nicht an jemanden zu traktieren, da es nicht unsere art ist. es sind meistens verlorene schaafe aus der gottesherde die nicht wissen was sie tun sollen.

PS: ich entschuldige meine rechtschreibefehler

Fazit: les dir das mal durch und mach dir erneut gedanken. um dir diese nichtreligion sondern philosophie näher zu bringen hier unsere gebote:

1.Gib keine Stellungnahmen oder Ratschläge, wenn du nicht gefragt wirst.

2.Erzähle deine Sorgen nicht anderen, wenn du nicht sicher bist, daß sie, sie hören wollen.

3.In jemandes anderen Heim erweise ihm Respekt, ansonsten betritt es nicht.

4.Wenn dich ein Gast in deinem Heim belästigt, behandele ihn grausam und ohne Gnade.

5.Unternimm keinen sexuellen Verstoß, solange du nicht entsprechende Signale bekommen hast.

6.Nimm nichts an dich was dir nicht gehört, außer es ist eine Bürde für den anderen und er schreit danach, entlastet zu werden.

7.Erkenne die Macht der Magie an ,wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deinen Wünschen zum Erfolg zu verhelfen. Wenn du die Macht der Magie verleugnest, nachdem du sie mit Erfolg beschworen hast, wirst du alles verlieren, was du erreicht hast.

8.Beschwere dich nicht über etwas, dem du dich nicht selbst aussetzen mußt.

9.Füge Kindern keinen Schaden zu.

10.Töte keine nichtmenschlichen Tiere, außer du wirst angegriffen oder zu Nahrungszwecken.

11.Wenn du auf offenem Grund unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, bitte ihn, damit aufzuhören. Wenn er nicht aufhört, vernichte ihn.

:twisted:
 

Sickhead

Geheimer Meister
6. August 2002
181
Hm soweit ich das Verstanden habe ist Satanismus eine Egofördernde Philosophie.


Jaja das Ego . Wäre meint so eine Einstellung wäre gut. Der list bitte mal den Faust.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Der Preis für den fortschrittlichsten Beitrag des Tages geht an Trial. :wink:


PS: Ich kann dir versichern, dass du nicht auf dem dritten Planeten von links in der Milchstraße lebst.
 

Buzur

Lehrling
29. Juni 2003
1
Satanismus muß ja nicht unbedingt was mit kruden Ritualen zu tun haben, die Verehrung des Lichtbringers äußert sich zu allererst in einem tiefen Respekt gegenüber allem Lebendigen. Als orthodoxen Satanist :twisted: gilt mir nur eines unbedingt:
Non serviam :!:
 

A1u

Geselle
28. Juni 2003
12
erstmal zum latein ausdruck, ich glaube is falscher kasus aber irrelevant.
Satanismus hat nichts mit irgendwelchen ritualen zu tun. sowas wie man im fernsehen sieht zb. opferungen massenvernichtung blablabla.
satanismus ist freiheit, keine versklavung (bezug auf non serviam) disziplin, respekt und dem hang zur realität und nicht etwa sinnloses adern aufritzen und schwarze messen. man beachte die oben genannten gebote 9 und 10 von mir.
 

Genocide

Geselle
26. Mai 2003
35
vorweg: ich hab mir nicht die mühe gemacht alle beiträrge zu diesem thema durchzulesen, also entschultigt bitte, falls es zu wiederhollungeb kommt.

erstens: die satanische bibel, aus der du vorträgst, is das "testament" der Curch of Satan, einer amerikanischen sekte, die meines wissens aus der christlichen kirche entstanden ist.
zweitens: es ist nicht paradox zu behaupten, dass gott nicht existiert, aber satan der "grundstein" für die christliche (nicht biblische!!!) ideologie ist, da die kirche vorallem im mittelalter darauf bestanden hat, dass jeder der nicht an gott glaubt in die hölle (und dementsprechent auch zu satan) kommt, ohne einen beweis dafür zu bringen, dass es einen gott giebt.
drittens: sicherlich is der satanismus wie ihn die C o S zeigt egoistisch veranlagt, allerdings liegt es daran, dass der mensch von natur aus ein egoist ist (sicherlich giebt es ausnahmen in der hinsicht, allerdings ist das grundlegende menschliche denken ego bezogen). deswegen denke ich auch, das die C o S eher zum menschen past, da sie die menschlich (tierischen) triebe eher betohnt, die uns zum menschen machen, als die christliche ideologie, die sogar die liebe zur sünde erklährte.
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Hallo,

1.ich habe mich etwa 3 Jahre intensiv mit Satanismus beschäftigt, das was ich schreibe, ist meine Sicht der Dinge, und es sind meine Erfahrungen.
Erfahrungen mögen unterschiedlich sein, so sind meine Erfahrungen mit Satanisten nicht sehr positiv, während andere eben total von der Freundlichkeit der Leute begeistert sind.

2. Nein, ich bin kein Christ.

3. Das, was die Regenbogen-Medien immer als Satanismus darstellen,
ist kein Satanismus, sondern organisierte Kriminalität&Menschenrechts-
verletzung.

Fazit: Das verhalten von Satanisten hat mein Bild über den Satanismus
geprägt.

ps: Das, was die Prinzipien des Satanismus sind, und das, was die
Satanisten daraus machen, bzw wie sie die Prinzipien umbauen
sind oft zwei unterschiedliche Dinge.
 

A1u

Geselle
28. Juni 2003
12
natürlich ist satan ein kleiner egoist. doch man ist nicht wirklich egoistisch wenn man anderen personen mit respekt und anstand gegenüber tritt wenn man die gebote befolgt. C o S ist wie du sagtest eine sekte und hat sehr wenig mit dem grundsteinen der satanistischen lehre zu tun. ok die ausgangsbasis ist gleich aber es ist schon ein unterschied ob daraus eine Sekte entsteht oder eine freie lebensphilosophie ohne zwang und sonstiges. satanismus kann man auch alleine betreiben ohne in irgendwelche schwarzen messen zu gehen. wenn man einmal die oben genannten gebote durchliest und mal genau darüber nachdenkt fällt dem ein oder anderen auf, dass man schon immer danach bzw. in diese reichtung gelebt hat ebend FREI, so frei wies in unserer gesellschaft möglich ist. Man schöpft halt nur die kraft für vieles aus den sogennanten "bösen" energien. für einen satanisten sind diese jedoch gut und die der christlichen kirche eher schlecht, trotzdem tolleriert er sie. ein satanist kann mit allen umständen leben, solange er sich nicht persönlich angegriffen fühlt oder jemand seine philosophie verspottet oder sonstiges, da reagieren sie wie die prister in der christen kirche nur das WIR die SATANISTEN noch den hang zur realität haben und das licht hinter dem schwarzen vorhang sehen. Lucifer bedeutet nebenbei auch lichtbringer under er ist ein gefallener engel der vom teufel verführt wurde.

Ganz am anfang als sich religionen/philosophien entwickelt haben. Nach der christlichen biebel also vor 2000 jahren oder noch früher, hat sich die lehre von gott und jesus schrittchenweise eher durchgesetzt un dass hat sich bis heute durchgezogen. hätten damals sich ein paar leute anders entschieden wäre heute vielleicht der satanismus an erster stelle, wer weiß (ist nur ne theorie)

naja, ich kann gut nach meinen vorstellungen leben und bin trotzdem kein schlechter mensch. ich versuche nur frei zu sein und dass geht eben nicht durch lügen, gewalt und hass, meistens nicht.
 

Tominaitor

Geheimer Sekretär
31. Juli 2002
657
Ich selbst finde Satanisten nicht "doof", ich kenne einige, mit denen läßt sich schon normal reden, solang niemand einen tötet habe ich nix dagegen auszusetzen, Religionen könnten ja die wahren "Teufel" sein... :wink:
 

A1u

Geselle
28. Juni 2003
12
einer hats wohl verstanden *gg* wobei die anderen keinens chwachsinn reden sondern ihre ansichten vertreten. mal sehn was noch so kommt.
 

JonnyGreen

Geselle
23. Dezember 2002
32
Also erstmal, Gott und Teufel sind Aspekte der Psyche.
So wie ich das herausgehört habe, verehren sie aber nicht das Ego der Psyche, sondern gehen ihren eigenen Weg.
Habe ich das richtig verstanden oder hat es damit nichts zu tun?

Ich glaube es war Regel 7. , in der es heißt das man die Macht der Magie anerkennen soll.
Inwiefern Magie? Geht es in die Richtung von Druiden,Hexentum?


Lucifer ist der Teufel, wurde aber vom Teufel verführt ?!
Betrachtest du das aus der Sichtweise das es viele verschiedene Teufel gab/gibt?
 

A1u

Geselle
28. Juni 2003
12
ertsmal gebot nummer 7. Erkenne die Macht der Magie an ,wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deinen Wünschen zum Erfolg zu verhelfen. Wenn du die Macht der Magie verleugnest, nachdem du sie mit Erfolg beschworen hast, wirst du alles verlieren, was du erreicht hast.

Das beschränkt sich auf dunkle magie, seelenenergie, ernergie die man eingesammelt hat beim meditieren oder beim einhalten der gebote. diese magie kann man zu seinen zwecken lenken. dabei muss man sich ganz sicher sein, dass man es auch will. bekommt man zweifel obs wahrlich dadruch passiert ist oder man zweifelt an seiner ernergie, an sich selber oder an satan, hat es verheerende folgen bis hin zur übermäßigen depression.

LUCIFER ist nicht gleich dem TEUFEL. ok zugegeben es ist eine sehr verwirrende entstehungsgeschichte aber es gibt da unterschiede(einzeln schwer zu erläutern).

Quelle irgend ein buch: Das Prinzip des Luzifer, des Lichtbringers, war es immerhin, das unsere Urmutter in Gestalt der Schlange angestiftet hatte, nach Erkenntnis, Einsicht und damit Selbstbestimmung zu verlangen. "Non serviam" - "Ich diene nicht" schleuderte dieser trotzige Engel Gottvater selbst entgegen und wurde in Folge dessen ein gefallener.


Der trotzige engel wurde verfüht, von den gedanken und dem drang zur selbstbestimmung. dieser drang ist ja im allgemeinen die satanistische lehre.
also wär es doch ebsser zu sagen Lzucifer wurde vom satan verführt oder noch besser von der satanistischen philosophie, die aber auch erst durch ihn gegründet wurde. sagen wir es ist ein paradoxon.


Naja verschiedene teufel....der begriff teufel gefällt mir irgendwie sowieso nicht. teufel kann auch ne personifikazion von einem von satans gefolgsleuten und satans horde sein, nach heutigen ansichten. dabei hat er ja keine gruppe wie zb gott die apostel sondern ist mehr der alleingänger der sich anderen bemächtigt. lassen wir am besten ab jetzt das wort teufel weg.

wer genaue definitionen parat hat kann sich aj mal melden. wie gesagt ich beschäftige mich mti der lehre den geboten und den auswirkungen, der rest ist mehr oder weniger irrelevant, für mich zumindest.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Leute, eines verstehe ich immer noch nicht: Warum bringt ihr Freiheit, Hedonismus und Eigenständigkeit zwangsweise mit Satanismus in Verbindung? Ihr tut so, als müsste jeder, der nach diesen Prinzipien lebt, unbedingt Satanist sein, sonst könnte er es nicht. Man kann doch auch glücklich leben, ohne den Teufel anzubeten.
 

Gradualmesser

Geheimer Meister
10. September 2002
144
Dem würde ich zustimmen, und um wirklich frei zu leben, müßtet ihr euch von ALLEN äußerlichen Einflüssen befreien. Das klingt wieder religiös ist aber im endeffekt so, "Totale" Freiheit gibt es denke ich nur nach einer "erleuchtung" wie sie buddha, jesus oder muhammad(als beispiele) hatten. Und als anmerkung die fanden sie alleine, ohne "vorgefertigte" Religion mit ihren Verhaltensmustern, sie integrierten nur ihre Erfahrungen mit verschiedenen Religionen zu dem bildnis was später mehr oder weniger richtig überliefert wurde......

oh vom thema abgeschwifen?schweifen? sry....
 

A1u

Geselle
28. Juni 2003
12
naja, heute leben die meisten menschen sowieso in den tag hinein, machen ihren beruf oder trffen sich regelmäßig mti irgendwelchen leute. ich finde es spielt nicht wirklich noch eine große rolle an was man glaubt. manche leute brauchen halt etwas um sich daran zu orientieren und definieren dies dann als ihre freiheit. also lass uns doch machen wie wir wollen. jedem dass seine hat ja schließlich eine zutreffende bedeutung. ich lebe auch nicht immer nach irgendwelchen geboten abe rhabe sie irgendwo schon im hinterkopf. wer wirklich frei ist kann man nicht sagen. manche fühlen sich frei wenn sie eine villa auf Hawaii haben und dort wohnen ohne zu arbeiten, andere wenn sie umherschweifen udn die welt erkunden und wieder andere, die immer nach hause zurück kehren und ihrem beruf nach gehen. jeder sollte es für sich definieren, aber die größte freiheit ist immernoch keinem zwang ausgesetzt zu sein, deswegen denke ich nicht dass jeder satanist sein sollte. man kann ja auch anch seienr eigenen kleinen religion leben die kein anderer kennt, wenns glücklich amcht ist es doch in ordnung. ich liebe auf jedenf all mein leben und möchte es nicht wirklich hergeben.
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
So, zu allererst : Ich bin (unabhängiger) Christ.
Ich kenne kein Satanisten, von daher habe ich keine Erfahrungen anzubieten. Aber ich verstehe die Philosophie irgendwie nicht.
Einerseits Freiheit, und man soll seine tierischen Triebe befriedigen und anderseits sowas :

5.Unternimm keinen sexuellen Verstoß, solange du nicht entsprechende Signale bekommen hast.

9.Füge Kindern keinen Schaden zu.

10.Töte keine nichtmenschlichen Tiere, außer du wirst angegriffen oder zu Nahrungszwecken.

Ausserdem sollte doch eigentlich der Satanismus der Gegenpol zum Christentum sein. Ergo müssten alle Christen unfrei sein, und ihr Leben hassen. Ich tue das nicht. Meine Posts sind leider etwas ungegliedert und am Ende ohne jeden Sinn. Sry.
 

A1u

Geselle
28. Juni 2003
12
naja, aber es geht nach dem prinzip der rache, also sollte man sich an diese dinge halten, sonst bekommt man rache zurück und dass will ja keiner
 
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