Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

War Jesus Cäsar?

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: War Jesus Cäsar?

Daß Gaius Julis Cäsar christliche Werte angenommen hätte, halte ich für ein Gerücht. das schwerlich zutreffen kann
Gaius Iulius Caesar
..weil er eben vor Christus ermordet wurde. Von Seherqualitäten kann ich nichts finden...
Er wäre auch erstaunlich alt gewesen, hätte er Christus sein sollen.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: War Jesus Cäsar?

[mod] @ Blankfeld

Die Moderation musste mehrere Zitate kürzen.

Weltverschwoerung.de Forum - Forenregeln Aus Gründen des Urheberrechtsschutzes ist die Einhaltung gewisser Regeln beim Zitieren leider unerläßlich.
Die Moderation muß auf Einhaltung dieser Regeln bestehen und behält sich vor, Beiträge, die gegen sie verstoßen, ganz oder teilweise zu löschen und User, wenn sie hartnäckig dagegen verstoßen, befristet oder unbefristet zu sperren.

Wir haben einen Schulungsraum für das Erlernen der Zitierfunktion geschaffen. Hier lang bitte...

beast/Mod[/mod]
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Cäsar?

Daß Gaius Julis Cäsar christliche Werte angenommen hätte, halte ich für ein Gerücht. das schwerlich zutreffen kann Gaius Iulius Caesar
..weil er eben vor Christus ermordet wurde. Von Seherqualitäten kann ich nichts finden...
Er wäre auch erstaunlich alt gewesen, hätte er Christus sein sollen.
Ja, da hast Du recht und dass Cäsar von jüdischen Werten beeinflußt worden wäre, ist auch unwahrscheinlich, Jerusalem ist 63 v.Chr. unter Pompeius erobert worden. Cäsar dürfte so sehr in seiner eigenen Kultur verwurzelt gewesen sein und mit seiner Politik beschäftigt, dass er keine Zeit und kein Interesse für das Studium jüdischer Literatur hatte.


@Blankfeld: ich lese im Wiki über Francesco Carotta, dass er seine These philologisch untermauert, indem er das Markusevangelium mit Schriften über Cäsars vergleicht. Das muß ein Fehler im Wiki-Eintrag sein, denn Herr Carotta zitiert Matthäus. Dennoch: ein paar äußere Ähnlichkeiten im praktizierten Kultus scheinen nicht auf Gemeinsamkeiten innerhalb der geistigen Dimension der Kulte hinzuweisen. Wieso bezieht sich Jesus eindeutig auf das Judentum als seine geistige und praktizierte Heimat? Wieso wird der römische Besatzer erst in dem Moment wichtig, wenn es um seinen Tod geht? Warum wird Cäsar nirgends erwähnt und der einzige römische Name, der erwähnt wird, ist der von Pontius Pilatus? Wieso spricht Jesus davon, dass seine Mission ist, die verlorenen Schafe Israels einzusammeln, was bedeutet, sie zu jüdischem Brauchtum zurückzubringen? Wieso beziehen sich die christlichen Editoren der christlichen Bibel auf das Alte Testament, welches der jüdische Tanach mit einer anderen Anordung der übergeordneten Themen ist? Wieso würden imperialistische, polytheistische Römer, einen römischen Kult unter anderem Namen und gänzlich anderer Weltsicht so verstecken, dass von seinem Ursprung nichts mehr zu erkennen ist, mit Ausnahme vielleicht einiger äußerlicher Gemeinsamkeiten wie das jemand bzw. etwas an einem Kreuz aufgehängt worden ist?

Zu Pontifex Maximus: da finde ich die Behauptung von Walter Veith recht interessant, der sinngemäß meint, das römische Reich habe sich aus der physischen Sphäre in die geistige hinübergerettet. Ob da was dran ist? Herr Veith nutzt diese Behauptung natürlich, um seine anderen Behauptungen darüber, dass der Papst der geheime Oberboss der NWO ist usw usf, zu festigen. Naja ...

Ansonsten ist Pontifex Maximus der Titel des Oberpriesters des römischen Vielgötterkultes gewesen, der Titel ist dann auf die Kaiser übergegangen und später haben sich die Päpste den Titel zu eigen gemacht.
 

Blankfeld

Geselle
4. August 2014
30
AW: War Jesus Cäsar?

Das mit dem Pontifex war mir bekannt; Meine Frage war doch warum? Aber über ein Buch, oder eine These zu schreiben die scheinbar nur ich gelesen habe, ist müßig. Wir sollten das beenden, das führt zu nix, mein Fehler. Ansonsten empfehle ich dieses Buch
Bisher diente biblische Archäologie zum Beweis der Heiligen Schrift. Die beiden international renommierten Archäologen drehen den Spieß um und lassen die Ausgrabungen eine eigene Sprache sprechen. Ihr dramatisch neues, archäologisch fundiertes Bild von der Geschichte Israels zwingt zum Umdenken. Der Auszug aus Ägypten, die Einnahme Kanaans, das Großreich unter König David und der Tempelbau in Jerusalem unter König Salomon galten lange auch bei den kritischsten Wissenschaftlern als gesichert. Neueste Ausgrabungen, bisher nur Experten bekannt, zeigen ein ganz anderes Bild: - Den Auszug aus Ägypten gab es ebensowenig wie eine "Landnahme". - Jerusalem unter David und Salomon war ein größeres Dorf - sicher ohne zentralen Tempel und großen Palast. - Der Monotheismus hat sich viel später entwickelt als bisher angenommen ? Das klar und anschaulich geschriebene Buch ist in zwölf Kapitel gegliedert: Auf die Nacherzählung der biblischen Geschichte folgt jeweils die archäologische Spurensuche. Im nächsten Schritt rekonstruieren die Autoren den tatsächlichen historischen Ablauf, um abschließend zu fragen, wann und warum die Geschichte aufgeschrieben wurde.
Israel Finkelstein / Neil A. Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel - Rezensionsnotizen - Perlentaucher
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Cäsar?

Na gut, beenden wir halt. Ich gehe davon aus, dass Du keine Antworten auf meine Fragen geben kannst, obwohl Du das Buch gelesen hast. Ich vermute, dass das Buch keinerlei befriedigende Antworten zu geben vermag, weshalb es von der Wissenschaft ignoriert wird. Deshalb und weil sich das Buch nicht verkauft und weil der Autor seine Theorien weiterhin verbreiten will, lässt er den kostenlosen Zugriff auf sein Buch im Internet zu, auch in der Hoffnung, dass irgendwer irgendwann Beweise für die Richtigkeit seiner Theorien findet.


Das die Geschichte Israels, wie sie in der Tora geschrieben steht, womöglich nie stattgefunden hat, spiegelt sich meiner Meinung nach in der Aussage von jüdischen Gelehrten, die sinngemäß erklären, dass alles, was in der Tora steht, spirituelle Lehre ist. Sämtliche hebraisierten Namen haben Symbolcharakter, z.B. steht Ägypten für spirituelle Unreinheit und Israel für spirituelle Reinheit und die 42 Stationen, die die Israeliten von Ägypten aus nach Israel passieren sind keine realen Orte auf der Erde in jenem Land, sondern sind Stufen auf der spirituellen Leiter nach oben. Dementsprechend, so sagen die Gelehrten, soll man die Tora nicht wortwörtlich nehmen, nicht den Körper sehen, sondern die versteckten Bedeutungen, die Seele. Aber auch da scheint keine Einstimmigkeit unter den Gelehrten zu bestehen.

Der eine Gott ist auch nach Jack Miles ("Gott, eine Biographie") ein Gott, der aus anderen entstanden ist. Die verschiedenen Namen unter denen er auftaucht, gehören zu einem Charakter, auch die Schlange im Paradiesgarten gehört zu seinem Charakter dazu.
 

Blankfeld

Geselle
4. August 2014
30
AW: War Jesus Cäsar?

Carotta befasst sich in erster Linie mit Marcus. Ist ja auch logisch, weil es das erste Evangelium ist. Seine These ist daß durch Überstzungsfehler und Unverständnis des behandelten Themas aus dem Gott Divus Julius ein Jesus wurde.
Die Texte des Neuen Testaments ... die teils auf Schreib-, Hör- oder Verständnisfehler zurückgehen, teils bewusste Änderungen darstellen, weil dem Kopisten die Vorlage nicht (mehr) verständlich, oder er mit der Textgestalt nicht einverstanden war...https://de.wikipedia.org/wiki/Novum_Testamentum_Graece
Ich denke nicht das Carotta davon ausging das sein Buch ein Massenpublikum erreicht. Wenn Dan Brown das in eine Geschichte verpackt hätte wäre es sicher ein Bestseller geworden. Was hindert dich daran mal ein Blick reinzuwerfen? Divus Julius - Chooser Du scheinst dich ja mit der Materie zu Befassen. Es geht hier nicht um Glaubensfragen sondern um eine mögliche Transformation eines Kultes in einen anderen durch oben genannte Gründe.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Cäsar?

Ich lese momentan die Biographie Gottes von Jack Miles und die finde ich sehr spannend. Ob ich Divus Julius lese steht noch in den Sternen. So logisch finde ich Herrn Carottas Wahl des Evangeliums nicht, wenn es lediglich um den Platz des Evangeliums in der Bibel geht. Abgesehen davon, dass das erste Evangelium in der Bibel das von Matthäus geschriebene ist, frage ich mich z.B. auch warum Herr Carotta nicht auch die anderen Evangelien miteinbezieht, sie bieten doch auch Informationen über Jesus. Oder wie schon weiter oben geschrieben, die Sache mit dem "Schwert bringen", da könnte es ja schon sein, dass auch Herr Carotta die Bibeltexte so auslegt, dass sie sich an seine Theorie anschmiegen. Aber Du hast recht, um das richtig beurteilen zu können, sollte man schon mal sein Buch gelesen haben. Jedenfalls danke dafür, dass Du das Thema begonnen hast!
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Cäsar?

Im Wiki-Artikel über Friedrich Weinreb steht:

In seinem Buch „Innenwelt des Wortes im Neuen Testament“ (erschienen in seinem Todesjahr 1988 ) erklärte Weinreb, dass die Botschaft von Jesus Christus der jüdischen Erwartung des Messias vollkommen entspricht: „Die Geschichten im Neuen Testament erzählen genau das, was man vom Wunder des Messias erwartet“; und: „Jesus, der Messias, der Christus ist entscheidend für die ganze Bibel. Und wenn die Bibel unser Sein ist, das Sein der ganzen Welt, ist er von dorther für alles entscheidend. Auch die Juden glauben fest, als einzige Gewissheit, an den Messias. (…) Der Christus, der Messias ist Ziel, Hoffnung, Gewissheit für jedes Leben, ist Basis der Schöpfung.“[SUP][3][/SUP]
Wirkungsgeschichte

Daraus kann man ablesen, dass die Figur des Divus Julius nicht zur Figur des Christus geworden ist, nicht aus Unverständnis und auch nicht aus Übersetzungsfehlern heraus. Zum einen ist das Neue Testament vom jüdischen Geist durchdrungen und damit in Linie mit dem Alten Testament. Jesus ist Jude gewesen und auch seine Apostel, einschließlich Saulus, der zum Paulus geworden ist. Jesus ist kein Feldherr gewesen, kein Eroberer von Land, das ihm nicht gehört hat, er hat sich ja für die Liebe unter den Menschen eingesetzt.

Divus Julius dagegen ist kein Messias gewesen. Er verkörperte den römischen Geist und hat ihn auch per Gewalt durchgesetzt. Der Glaube, dass der Messias kommen wird und mit ihm das Reich Gottes für alle sichtbar und betretbar wird und dass dies alles vom Anbeginn der Schöpfung an von Gott so vorgesehen war und es an den Menschen liegt, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, dieser Glaube ist urjüdisch. Dieser Glaube hat nichts zu tun mit Landnahme und gewaltsamer Unterwerfung.


[otop]und ganz nebenbei noch:

Dabei wendet sich Weinreb gegen ein Verständnis, das die biblische Darstellung in einem historisch-linearen Sinn deutet.
Jesus ist als Typ zu verstehen, als einer, der den Geist des Messias verkörpert hat, der als Beispiel dienen kann, wie man messianischen Geist in seinem Leben manifestieren kann. Darin liegt dann der eigentliche Wert der Überlieferung.[/otop]
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.182
AW: War Jesus Cäsar?

Hast Du nicht früher die Ansicht vertreten, daß Jesus als Messias höflich ausgedrückt ein totaler Versager war und nichts von dem geleistet hat, was die Juden von einem Messias erwarten?

Darin liegt dann der eigentliche Wert der Überlieferung.

Ich finde das immer bemerkenswert respektlos, wenn Außenstehende den Anhängern einer Religion erklären, worin deren Sinn und Wert in Wirklichkeit besteht.
 

Darksnow

Gesperrter Benutzer
10. April 2010
276
AW: War Jesus Cäsar?

Naja die scheinbare wiedergeburt Christie ist ja auch gleichzeitig der Antichrist und die vier Reiter der Apokalypse.

Warum nicht, vielleicht ist .... oder steckt in jedem amerikaner der wegen Mordes im gefängnis ist nicht Jesus.

Vielleicht ist auch die wiedergeburt Christie ein Südkoreaner der Millionen hat und eine sekte bildete, wie sich eine Narbe in die Rechte Hand ritzte.

Vielleicht verkauft sich auch jeder als Kleopatra auf dem Strip.

Echt sinnlos, all diese Kommunikation.
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: War Jesus Cäsar?

Manchmal denke ich, Darksnow, wenn ich deine Beiträge lese, dass du dauerbreit verwirrt bist!
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Cäsar?

Hast Du nicht früher die Ansicht vertreten, daß Jesus als Messias höflich ausgedrückt ein totaler Versager war und nichts von dem geleistet hat, was die Juden von einem Messias erwarten?
Kann mich nicht erinnern, dass ich solche starken Worte benutzt hätte, aber stimmt, ich bin davon ausgegangen, dass Jesus nicht die messianische Ära - wenn sie denn überhaupt jemals eintreten wird - gebracht hat. Dafür gab es einfach zuviel Krieg und Elend auf der Welt der letzten 2000 Jahre.


Ich finde das immer bemerkenswert respektlos, wenn Außenstehende den Anhängern einer Religion erklären, worin deren Sinn und Wert in Wirklichkeit besteht.
Gut, dann formuliere ich es anders: ich bin der Ansicht, dass darin der Wert der Überlieferung liegt. Das ist meine persönliche Sicht.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Cäsar?

Ah, okay, dann beziehst Du Dich auf Weinreb. Ich habe ein wenig in seinem Buch "Innenwelt des Wortes im Neuen Testament - Eine Deutung aus den Quellen des Judentums" gelesen und ich habe den Eindruck, dass es ihm in keinster Weise darum geht, den Christen zu erklären, was sie in Jesus zu sehen haben, sondern dass er versucht die Kluft zwischen Judentum und Christentum zu überwinden. Diese Kluft scheint weniger in den beiden Testamenten zu sein, sondern in dem, was daraus gemacht worden ist, was uns geschichtlich überliefert worden ist. Da ich auch die andere Sichtweise kenne, eben die, die Jesus als den Messias ablehnt und dies anhand biblischer Quellen belegt, kann ich mir denken, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt: Jesus war nicht der Messias des jüdischen Glaubens an die messianische Ära, aber nichtsdestotrotz war er ein Messias oder eben ein Typ des Messias (siehe auch christliche Typologie).
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: War Jesus Cäsar?

Ich finde das immer bemerkenswert respektlos, wenn Außenstehende den Anhängern einer Religion erklären, worin deren Sinn und Wert in Wirklichkeit besteht.
Warum denn? Ist die jeweilige Botschaft einer Religion geistiges Eigentum ihrer Anhänger? Es ist doch normal, daß man nicht nur über die Lehre nachdenkt, die man selbst angenommen hat. Und ebenso normal, daß man dabei keinen Grund hat, die (derzeitige) Deutung irgendwelcher Priester zu übernehmen.
Die Gedanken sind frei...
(die kann bekanntlich kein Jäger erschiessen...;-))
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.182
AW: War Jesus Cäsar?

Diese Kluft scheint weniger in den beiden Testamenten zu sein, sondern in dem, was daraus gemacht worden ist, was uns geschichtlich überliefert worden ist.

Du meinst wahrscheinlich die Evangelien, denn die Paulusbriefe sind schon Teil des daraus Machens. Und was man daraus gemacht hat, die ganze Interpretation der Evangelien, das ist das Christentum.

Im übrigen hielte ich es für ehrlicher, den Christen auf den Kopf zuzusagen, daß sie Unrecht haben - denn diese Ansicht vetritt Weinreb ja anscheinend, wenn er etwas anderes als sie für wesentlich hält. Das darf man sagen, das ist gar kein Problem. ich z.B. bin Atheist. Ich bin ziemlich sicher, daß alle Religionen Unrecht haben.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Cäsar?

Ich meine, dass Weinreb der Ansicht ist, dass die beiden Testamente insgesamt zusammenpassen, da sie eine gemeinsame Grundlage haben. Anscheinend sieht er seine Argumentation nicht von Unstimmigkeiten wie z.B. die unterschiedlichen Stammbäume Jesu in den Evangelien plus der Annahme, dass der Messias aus der Linie David und Salomo stammen wird, der Jesus nicht angehört hat, gestört.

Wenn die beiden Testamente grundsätzlich zusammenpassen, dann sehe ich die Kluft in den gewachsenen Traditionen des Judentums und des Christentums, die sich gegenseitig mehr oder weniger ablehnen, bzw. gegenseitig abgelehnt haben.

Interessanterweise kommen Weinreb's Veröffentlichungen laut Wikipedia eher bei den Christen an.
 

Gin

Lehrling
30. März 2015
3
AW: War Jesus Cäsar?

Na ob Jesus jetzt Cäsar war.. mh
ich bin mir sicher das die eltern von jesus, also eva, ihre reinkernationen hatten, wie ihr sohn jesus.
aber denk ich mehr, da jesus das licht ist, er findet sich als mohamed oder mormon, oder früherer zeiten.

Wie oft behauptet wird, papst sei anti chr, ist doch bestimmt ein papst der vater gewesen. so nun weiter vieleicht auch der hier angesprochene divus Cäsar.
ich glaub die kette der Leben vom Vater, reicht von der AnArch-i-E szs N O A, windig durch die zeit der großen Glauben. Da tat sich auf, der tuchman chu, alexander d grosse, und Cäsar.
Mal im ernst, jesus is doch mehr oder so, n anderer, eben Licht.
die Eva, tja, ne frau hat halt so ihre anderen wege.
doch frage, wer ist nun der von dem die religionen reden,
der die welt verführt
der die welt rettet
der auf wolken daher herab kommt
der mit den neun An Sat-en der offenbarung streitet, dem Mysterium des Anti-chr
der wo gut ist, der da Hasst, Gott lästert oder Gott ersagt.
nun, oft sieht man Gott als den Bösen, oder bleibsts der Mensch.
Was sind die Wögen in den Zeiten zu leben des Anti-chr, werde man ihn anstehn oder an im verstehn was der Mnschheits
sinn ist und bestimmung
Also, cäsar war n machtvoller imperator, voll Preißung und Ehre, wie das Ewige vom Alexander der große mit (so sage ich) der macht der Rose.
Aber sie gestalten sich eher als Vater figur in den zeiten der Erk g&b
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten