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Der Talmud - Ein paar Zitate

Beisagi

Geselle
16. März 2010
12
Normalerweise sollte man eigentlich eigene Worte zu einem Post anführen und seine eigene Meinung zum Thema äußern, dieser folgende Text spricht für sich selbst!

Die nachfolgenden Zitate stammen aus der ersten vollständigen und unzensierten Übersetzung des
Babylonischen Talmud ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt, 2002 im Suhrkamp-Verlag Frankfurt
neu erschienen. (ISBN 3-633-54200-0)


Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von
ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. (Choschen hamischpath 156, Choschen hamischpath 271,
Baba bathra 54 b)

Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben,
ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum
anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann (Baba kamma 113)

Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es
steht geschrieben (Lev 19,13): "Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt
Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist. (Baba mezia 61 a)

Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn
aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten. (Baba mezia 24 a)

Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher. (Baba mezia 71 a)

Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze
übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß
die ganze übrige Welt. (Kidduschin 4 )

Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die
euch geboren hat. (Berakhoth 58 a, Orach chajjim 224, 5)

Wer die Gräber der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch
geboren hat. (Berakhoth, 58 b, Orach chajjim 224, 5)

weltlichen [nichtjüdischen] Völker keinen Bestand, sondern werden verbrannt.
(Sotah 35 b)

Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken. (Synhedrin 57 b)

Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod. (Synhedrin 59 a)

Den besten der Gojim sollst du töten. (Aboda zara 26 b, Jad chasaka 49 b, Kidduschin 40 b, u. 82 a,
Mechita 11 a)

Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen; wenn man ihn auf der
Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig. (Gittin 62 a)

Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet. (Erubin 75 a)

Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich
die Schlange der Chava [Eva] beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am
Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.
(Schabbath 146 a siehe auch Aboda zara 22 b)

Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu
ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst,
sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschläft er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraéliten
sei ihm lieber als die eigene Frau. (Aboda zara 22 b)

Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten. (Aboda zara 26 a)

Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der
Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat. (Makkoth 7 b, Synhedrin 78 b)

Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er
mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß
er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat. (Menachoth 44 a, Orach Chajim 46)

Sieht jemand, daß sich der böse Trieb seiner bemächtigt, so gehe er nach einem Orte, wo man ihn
nicht kennt, hülle sich schwarz ein und folge dem Triebe seines Herzens. (Mo'ed katan 17 a,
Hagiga 16 a,)

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet. (Nidda 71 a,
Kethuboth 6 a, Jabmuth 57a, Jabmuth 60 a, Kidduschin 10 a, Aboda zara 37 a)

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut. (Jabmuth 57 b)

Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später
unter ihrem Ehemann gehabt haben würde. (Baba kamma 59 a)

Wenn jemand beim Gebete steht und sich erinnert, daß er samenergußbehaftet ist, breche er sein Gebet
nicht ab, sondern kürze es. (Berakhoth 21 a)

Wenn jemand beim Gebete steht und Kot vor sich erblickt, so gehe er 4 Ellen vorwärts. (Berakhoth 22 b
Nidda 45 b)

Raba ben Schemuél sagte: Der Urin wird nicht anders entleert, als im Sitzen. Rabbi Kahana sagte: Auf
lockere Erde auch stehend. Wo keine lockere Erde da ist, stehe man auf einem hohen Orte und uriniere
auf einen abschüssigen Ort. (Berakhoth 40 a)

Es ist verboten, mit Urintropfen auf den Füßen auszugehen, weil diese den Anschein erwecken, ihm
sei die Harnröhre abgeschnitten, wodurch seine Kinder in den Ruf kommen könnten, sie seien
Bastarde. (Joma 29 b)

Drei Dinge verlängern die Tage und die Jahre des Menschen: wenn man sein Gebet in die Länge zieht,
wann man lange bei Tisch und wenn man lange im Aborte sitzt. (Berakhoth 54 b)

Wer in Judäa seine Notdurft verrichtet, tue dies nicht nach Osten oder Westen, sondern nach Norden
oder Süden in Galiläa aber nach Osten oder Westen. (Berakhoth 61 a)

Wenn jemanden eine Schlange gebissen hat, so hole er das Embryo einer weißen Eselin, zerteile es
und lege es auf die Wunde. (Schabbath 109 b)

Wenn eine Schlange in den Leib einer Frau gekommen ist, so setze man sie mit auseinandergespreizten
Beinen auf zwei Fässer; darauf hole man fettes, auf Kohlen gebratenes Fleisch, einen Korb
mit Kresse und wohlriechenden Wein, alsdann warte man mit einer Zange in der Hand, fasse sie und
verbrenne sie im Feuer, denn sonst kommt sie wieder. (Schabbath 110 a)

Heirate keine zwei Frauen; hast du zwei geheiratet, so heirate eine dritte. (Pesachim 112 b)

Wenn du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit du zuerst heimkehren kannst.
(Pesachim 113)

Raba sagte: Es gibt keinen erzwungenen Beischlaf, weil die Erektion nur bei Absicht erfolgt.
Vielmehr, wenn er mit steifem Gliede von einem Dach auf die auf der Erde liegende Schwägerin
gefallen ist und so in ihr stecken geblieben ist! Wenn er in der Absicht gegen die Wand zu stoßen,
gegen seine Schwägerin gestoßen hat, so ist sie ihm angeeignet. (Jabmuth 53 b)

Gehe nicht unbefugt in den Hof deines Nächsten, um das Deinige zu nehmen, damit du ihm nicht als
Dieb erscheinst; schlage ihm vielmehr die Zähne aus und sage: Ich nehme das Meinige.
(Baba kamma 27 b)

Es ist erlaubt, den Frevlern in dieser Welt zu schmeicheln. (Sotah 71 b)

Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn
des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.
(Nedarim 23 b)

http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...haxBVEDBPxpNKnIB-oM2Xhw&bvm=bv.44442042,d.ZWU
 

Beisagi

Geselle
16. März 2010
12
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Noch ein paar Zitate aus der jüngeren Geschichte...bei solchen Äußerungen fangen wir uns doch an einige Fragen zu stellen!

"Die Seelen der Gojim [Nichtjuden] sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Gojim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Gojim ihr Abschaum." (Rabbi Shneur Zalman, einer der einflußreichsten Talmudgelehrten unserer Zeit, FAZ, 11. 3. 1994)

"Araber sind Tiere, keine Menschen. Ihr Fleisch ist das Fleisch von Eseln, deshalb sollten sie wie Tiere behandelt werden." (Sharon Kalimi, SZ, 3. 3. 1999)

"Im Lande Israel hat kein Araber das Recht zu existieren. Ganz klar, Araber stehen auf der Kulturleiter der Welt weit unten. Goldsteins Tat [29 Nichtjuden zu ermorden] stellt die Erfüllung einiger Gebote des jüdischen Gesetzes dar. Dazu gehört auch, Rache an Nichtjuden zu üben." (Rabbi Jizchak Ginsburg, Ha'aretz vom 5. 11. 2003)

"Wenn ein Jude eine Leber benötigt, erlaubt die Thora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches." (Rabbi Jizchak Ginsburg, zitiert in: Israel Shahak, "Jewish Fundamentalism")

"Die Palästinenser sind Tiere auf zwei Beinen!" (Menahim Begin, ehem. israelische Premierminister, New Statesman , 25. 6. 1982)

"Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Ariel Sharon, israelischer Premierminister im Radiosender Kol Yisrael)

"Wir werden die Palästinenser vernichten wie die Heuschrecken und ihre Köpfe gegen die Wand schlagen" (Friedensnobelpreisträger (!) Yitzak Rabin, ehemaliger israelischer Premierminister, New York Times , 1.4.1988)

"Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut so." (Rechavam Zeevi, ehem. israelischer Tourismusminister, SZ, 27. 10. 2001). Derselbe im israelischen Armeeradio: ''Wir sollten die Palästinenser auf gleiche Weise entfernen wie man Läuse los wird."

"Warum sind die Juden im Geschäftsleben überall auf der Welt unglaublich erfolgreich, außer in Israel? In Israel gibt es nicht genug Gojim, will heißen Trottel, die darauf warten, betrogen zu werden.Wenn alle um den Ball stehen, kann keiner ein Tor schießen." (Chaim Bermant, israelischer Schriftsteller)

[Link gelöscht. Jg, Mod]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

subgrounder

Geheimer Meister
5. Januar 2003
180
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Normalerweise sollte man eigentlich eigene Worte zu einem Post anführen und seine eigene Meinung zum Thema äußern, dieser folgende Text spricht für sich selbst! [...]
Ich fasse zusammen: Du hasst Juden und versuchst hier Gleichgesinnte zu finden. Ich hoffe du hast kein Glück.:badtread:
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

@subgrounder

ich schließe mich Dir an. Schlimmer geht es nimmer. :motz:
 

Beisagi

Geselle
16. März 2010
12
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

"Wir werden die Palästinenser vernichten wie die Heuschrecken und ihre Köpfe gegen die Wand schlagen" (Friedensnobelpreisträger (!) Yitzak Rabin, ehemaliger israelischer Premierminister, New York Times , 1.4.198

Schlimmer geht es wirklich nicht mehr...

Übrigens: Dieser Post ist absolut keine Hetzkampanie gegen Juden (nicht alle in einen Topf werfen!), aber gewisse Sätze, welche gewisse Personen (ob Juden oder nicht) da von sich gegeben haben gehören mal aufs Schärfste verurteilt. Punkt.

Und das gilt auch für gewisse Zitate aus dem Talmud.

Zumindest in den Gesetzen meines Landes steht, dass meine Würde gesichert ist...in den oben geposteten Zitaten wird dieses Recht aber in Frage gestellt.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Hättest du wenigensten erwähnt daß solche "Leitlinien" aus der Antike heute nur noch von Ultraorthodoxen für sinnvoll gehalten werden , und diese widerum beim modernen Judentum nur noch Koipfschütteln bis Widerstand auslösen, könntest du weiterhin behaupten, nicht hetzen zu wollen.
Leider bist du min. 70 Jahre zu spät geboren.
Ekelhaft.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Die Ansicht

- der Talmud stamme aus der Antike

- Aussagen wie die zitierten würden noch heute von orthodoxen Juden ernst genommen

- früher seien sie von breiteren Schichten ernst genommen worden

finde ich interessant.

Trennung.

Beisagi, wenn ich hier noch einmal einen Link auf eine Seite, die die Judenvernichtung leugnet, finden muß, wird das Konsequenzen haben. Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Hallo dtrainer;

Hättest du wenigensten erwähnt daß solche "Leitlinien" aus der Antike heute nur noch von Ultraorthodoxen für sinnvoll gehalten werden , und diese widerum beim modernen Judentum nur noch Koipfschütteln bis Widerstand auslösen, könntest du weiterhin behaupten, nicht hetzen zu wollen.
Leider bist du min. 70 Jahre zu spät geboren.

Wer das erste Mal Talmud Zitate hört ist meistens entsetzt, da ging es mir auch nicht anders, man muß sich näher damit beschäftigen um das zu verstehen.


Im Mittelalter kam es zu stärkeren Anfeindungen gegenüber dem Talmud. Manche dieser Angriffe stammten von zum Christentum konvertierten Juden. So ging die Talmuddisputation von Paris 1240 von dem Konvertiten Nikolaus Donin aus, der 1224 von den Rabbinern in den Bann getan worden war und 1236 zum Christentum konvertiert war. 1238 forderte er in einer Schrift mit 35 Punkten gegen den Talmud dessen Verbot von Papst Gregor IX. Als Folge der Disputation zwischen Donin und Rabbi Jechiel ben Josef kam es 1242 zur ersten großen Talmudverbrennung.


In judenfeindlichen Publikationen wurden Stellen aus dem Talmud zitiert, um die jüdische Religion und Tradition in Misskredit zu bringen.[8][9] Teilweise handelt es sich bei den „Zitaten“ um Fälschungen. Aber auch die echten Zitate sind in der Regel aus dem Zusammenhang gerissen und tragen der im Talmud vorherrschende Form der dialogischen, oft kontroversen Annäherung an ein Thema nicht Rechnung. Im talmudischen Diskurs werden oft auch bewusst unhaltbare Thesen (etwa: „Nichtjuden sind keine Menschen“) in die Diskussion geworfen, um sie daraufhin im Dialog zu widerlegen. Antijudaisten verwenden bis in die Gegenwart bevorzugt solche „Thesen“, verschweigen jedoch die folgenden Antithesen, so dass ein verfälschter Gesamteindruck der religiösen Leitlinien des Talmuds und der jüdischen Religion insgesamt entsteht.

Talmud

Heinrich Heine verglich in seinem Gedicht, "Jehuda Ben Halevy" die Halacha mit einer „Fechterschule, wo die besten dialektischen Athleten ihre Kämpferspiele spielten. Sie stellten also Behauptungen auf die sie dann selbst widerlegten, wie gesagt die Antithesen werden natürlich unterschlagen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Die Ansicht

- der Talmud stamme aus der Antike

- Aussagen wie die zitierten würden noch heute von orthodoxen Juden ernst genommen

- früher seien sie von breiteren Schichten ernst genommen worden

Der Talmud liegt in zwei großen Ausgaben vor. Nach Umfang und inhaltlichem Gewicht ist der Talmud Bavli, der Babylonische Talmud (abgekürzt: bT), das bedeutendere Werk. Er entstand in den relativ großen, geschlossenen jüdischen Siedlungsgebieten, die nach der Zerstörung Jerusalems durch die Römer im judenfreundlicheren Perserreich existierten, genauer gesagt in Sura und Pumbedita.
Talmud
...sagt Wiki. das war ja wohl in der Antike - okay, Spätantike - jedenfalls sind diese Lehren steinalt und für die heutige Zeit geradezu gefährlich. Inwieweit sie jemals mehrheitsfähig waren, weiß ich nicht. Habe ich auch nicht behauptet, ich habe etwas zu heute gesagt. Und heute lösen ultraorthodoxe Juden damit völlig unnötige Konflikte in Israel aus.

Eben noch gefunden:
http://www.judentum-projekt.de/religion/talmud/
Die Ursprünge des Talmud liegen in der Zeit nach dem ersten Jüdischen Krieg, als im Lehrhaus von Jawne mit der schriftlichen Fixierung der außerbiblischen mündlichen Überlieferungen, Gesetze und Sitten begonnen wurde. Mit der Zerstörung des Ersten Tempels gingen viele Schriftstücke verloren, deshalb galt es also, Augenzeugen zu befragen, um das Brauchtum weiterleben zu lassen. Der Grundstein für die Mischna war gelegt.
Demnach lägen ja die Anfänge noch sehr viel früher. Das ändert aber nichts an der Beurteilung: für heute untauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Talmud
... Demnach lägen ja die Anfänge noch sehr viel früher. Das ändert aber nichts an der Beurteilung: für heute untauglich.

das ist deine beurteilung, die frage ist ob es die juden auch so sehen, ich habe mal gegoogelt aber noch nix gefunden das sich juden aktuell vom talmud distanzieren
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

:lol: Ja natürlich! Bin ich Sprecher der Juden? Welcher Richtung? Bin ich lebensmüde? Nee, du...
 

achimlevi

Lehrling
30. März 2013
4
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Die Gefahr bei einem Zitat besteht darin das man das Gesamtwerk nicht mehr betrachtet. Als Beispiel könnte man sogar einige Zitate aus den absurden Werken des "kleinen braunen Spinner" bringen die sich als einzelner Satz sicher ganz ok anhören. betrachten wir aber das Gesamtwerk ist es bekanntlich der wohl größte Schwachsinn aller Zeiten.
 

WillySchweizer

Geselle
19. März 2013
7
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Die Gefahr bei einem Zitat besteht darin dass man das Judentum kritisch betrachten könnte. Das ist verpönt. Danke "Beisagi" für den Beitrag, habe wieder was gelernt. Mit soviel Wahrheit wirst Du hier aber schwer zu kämpfen haben. :p
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

Hallo WillySchweizer;

Blödsinn, dass Judentum und das At wird hier genauso kritisch betrachtet wie alle anderen Religionen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Der Talmud - Ein paar Zitate

DAS TALMUD-PROJEKT

Der jüdische Talmud ist ein blinder Fleck im christlichen Auge. Das öffnet Fehlinformationen Tür und Tor, die bis heute christliche Bilder vom Judentum in fataler Weise prägen. Ein besonderer Schwerpunkt der bereit gestellten Materialien liegt zeitlich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Sie machen erschreckend deutlich,

Dort findet man sehr viele wichtige Informationen zum Talmud....
 

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