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Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

So, ein Veto. Da muß ich doch gleich mal mit einem Ordnungsruf kontern ;-)
Können wir bitte es bitte unterlassen, christliche Lehre und Ethik mit Kirche in einen Topf zu werfen?
Hab ich was von Kirche geschrieben?

Unsre Ethik(Europa) stammt sehr wohl ais einem christlichen Hintergrund, fairerweise einem christlich/jüdischen.
Es sind im wesentlichen die Inhalte der Bergpredigt die dann - weil die RKK eher starr war - von Reformatoren
weiter getragen wurden, bis es eben zur Reformation kam.
Und was war vor dem Christentum?
Und ohne Christentum gäbe es keine Moral?
Unser Hintergrund beginnt doch nicht erst im Jahre 0 der Zeitrechnung.

Vielleicht die Wiege Europas? Griechenland?
Aber selbst das ist eigentlich überholt, wenn man es genauer gedenkt. Wiege Europas



Wenn Atheisten dann das Ergebnis nicht hören wollen, haben sich ihre geistigen Vorfahren wohl zu wenig daran beteiligt. Interessanterweise läuft eine ähnliche Diskussion im Forum geistige Nahrung
Lustig das du ausgerechnet Kant anführst ... oder etwas zitierst in dem er angeführt wird. Würde mich interessieren, was er selber dazu sagen würde, wenn er denn könnte. :)
Die Kritik der reinen Vernunft kann ich nicht auf die Bergpredigt zurückführen.
Wenn du sogar Kant als geistigen Vorfahren im Christentum einreihst .... scheint mir du reihst alle Denker in einen Glaubenskontext ein und siehst sie alle als geistige Vorfahren der Gläubigen.
:gruebel:
Wen siehst du denn als die geistigen Vorfahren der Atheisten?


Also insgesamt ......Ein noch viel größeres VETO meinerseits.
Ich finde es total absurd die Fähigkeit des Menschen Werte und Moral in Europa zu entwickeln auf das Christentum oder Judentum zu schieben.
Ich finde es nach wie vor etwas unverschämt, dass Gläubige meinen die Moral gepachtet zu haben.



Tja, und was machen wir mit der Tatsache daß sie nun mal in Europa entstand, nicht in Afrika, Arabien, Asien?
Es gibt in Asien, Arabien und Afrika keine Ethik, keine Moral und keine Werte???

Früchte reifen an Bäumen....auch im übertragenen Sinn. Nun ist aber die Frucht jeder Art verschieden, da beißt keine Maus den Faden ab.
Jo, Früchte reifen an Bäumen... Es gibt unterschiedliche Früchte .... aber was genau willst du mir damit im Zusammenhang mit Moral und Ethik und Atheisten sagen?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Hab ich was von Kirche geschrieben?
Was ich damit meine: auf die christliche Ethik kann man die Aufklärung zurückführen. Auf kirchliche Dogmatik nicht...

Und was war vor dem Christentum?
Und ohne Christentum gäbe es keine Moral?
Unser Hintergrund beginnt doch nicht erst im Jahre 0 der Zeitrechnung.

Vielleicht die Wiege Europas? Griechenland?
Aber selbst das ist eigentlich überholt, wenn man es genauer gedenkt. Wiege Europas
Das Christentum war ja nicht die erste Religion. Lesen: "christlich/jüdisch". Aber auch das Judentum war nicht der Anfang...
Lustig das du ausgerechnet Kant anführst ... oder etwas zitierst in dem er angeführt wird. Würde mich interessieren, was er selber dazu sagen würde, wenn er denn könnte. :)
Die Kritik der reinen Vernunft kann ich nicht auf die Bergpredigt zurückführen.
Wenn du sogar Kant als geistigen Vorfahren im Christentum einreihst .... scheint mir du reihst alle Denker in einen Glaubenskontext ein und siehst sie alle als geistige Vorfahren der Gläubigen.
:gruebel:
Wen siehst du denn als die geistigen Vorfahren der Atheisten?
Also wenn du Kant als außerhalb des Christentums ansiehst, widerspreche ich dir gar nicht. Da schüttle ich nur den Kopf.
Eine Antwort auf seine dritte Frage „Was darf ich hoffen?“ hielt Kant selbst in der Kritik der reinen Vernunft allein aus der Vernunft heraus für nicht möglich. Nachdem Gott, die Unsterblichkeit der Seele und die Freiheit durch die Vernunft nicht zu beweisen sind, die Vernunft aber auch nicht das Nichtexistieren dieser Ideen beweisen kann, ist die Frage des Absoluten eine Glaubensfrage: „Ich musste das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen.“ (Immanuel Kant: AA III, 18[24] )
http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant#Geschichte.2C_Aufkl.C3.A4rung_und_Religion
Was dir scheint ist deine Sache. Ich habe sowas nicht geschrieben.
Atheismus ist hier gar nicht das Thema, aber bitte: ich kenne keinen. Das sind sehr verschiedene Auffassungen die unter dem Begriff segeln, eine gemeinsame Quelle kann man wohl ausschließen.

Also insgesamt ......Ein noch viel größeres VETO meinerseits.
Ich finde es total absurd die Fähigkeit des Menschen Werte und Moral in Europa zu entwickeln auf das Christentum oder Judentum zu schieben.
Ich finde es nach wie vor etwas unverschämt, dass Gläubige meinen die Moral gepachtet zu haben.
Bitte. Ganz wie du es sehen willst. Ich kann dir da leider nicht folgen. Beide Religionen haben prägend an der Entwicklung der europäsischen Kultur mitgewirkt. Das zu leugnen ist sinnlos.
Es gibt in Asien, Arabien und Afrika keine Ethik, keine Moral und keine Werte???
Nochmal, und jetzt etwas deutlicher: würdest du bitte das kommentieren was ich geschrieben habe und nicht deine Vorurteile?
Es ging um die Aufklärung, nicht so ganz allgemein um Ethik.
Jo, Früchte reifen an Bäumen... Es gibt unterschiedliche Früchte .... aber was genau willst du mir damit im Zusammenhang mit Moral und Ethik und Atheisten sagen?
Gar nichts. Unterscheiden mußt du schon selbst können.
 
Zuletzt bearbeitet:

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

dtrainer
es ging nicht darum, ob die Religionen an der Kultur mitgewirkt haben. Das wäre ein anderes Thema.
So wie du dich geäußert hattest ... und ich mein erstes Veto eingelegt habe .... wäre die logische Schlußfolgerung > ohne Glauben keine Moral
Darum gehts mir. Das finde ich immer etwas unverschämt von Gläubigen und es passt wunderbar ins Thema, warum jeder auf seinem Glauben beharrt.
 
12. Dezember 2011
36
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

dtrainer
es ging nicht darum, ob die Religionen an der Kultur mitgewirkt haben. Das wäre ein anderes Thema.
So wie du dich geäußert hattest ... und ich mein erstes Veto eingelegt habe .... wäre die logische Schlußfolgerung > ohne Glauben keine Moral
Darum gehts mir. Das finde ich immer etwas unverschämt von Gläubigen und es passt wunderbar ins Thema, warum jeder auf seinem Glauben beharrt.

Moral ist genauso Quatsch wie Religion. Man selbst muss ein Urteil fällen.
Jeder Mensch lernt von Beginn an.. und ist nicht einfach geleitet. Geburtsort, Gesellschaft, Bildung ect. Spielt eine Rolle.
Menschen die Religionen geschaffen haben Waren entweder schlau, was Kontollmuster anging, Junkies, oder einfach bekloppt.
Im grunde erfindet man etwas, findet aber später erst herraus, wozu es nützlich ist ^-^

Stellt euch mal vor, später gibt es Religionen die auf Märchen von Geb. Grimm aufbauen o.,Ö ...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

dtrainer

es ging nicht darum, ob die Religionen an der Kultur mitgewirkt haben. Das wäre ein anderes Thema.
So wie du dich geäußert hattest ... und ich mein erstes Veto eingelegt habe .... wäre die logische Schlußfolgerung > ohne Glauben keine Moral
Darum gehts mir. Das finde ich immer etwas unverschämt von Gläubigen und es passt wunderbar ins Thema, warum jeder auf seinem Glauben beharrt.

Wenn du das so ausschließlich formulierst bin ich bei dir. Nur hast du das so formuliert, ich nicht.
Ich kann auch nicht sehen warum man gegen einander stellen sollte was m.E. eine Wechselwirkung ist.
Allerdings rate ich zu einem Blick in Gesellschaften in denen die Religion zu purem Aberglauben verkommen ist, und einer kritischen Bewertung was dabei der Ethik passiert ist... Beispiele gibt es (leider) genug.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Allerdings rate ich zu einem Blick in Gesellschaften in denen die Religion zu purem Aberglauben verkommen ist, und einer kritischen Bewertung was dabei der Ethik passiert ist... Beispiele gibt es (leider) genug.

welche Beispiele meinst du denn?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Hallo dtrainer;
wenn du das so ausschließlich formulierst bin ich bei dir. Nur hast du das so formuliert, ich nicht.
Ich kann auch nicht sehen warum man gegen einander stellen sollte was m.E. eine Wechselwirkung ist.
Allerdings rate ich zu einem Blick in Gesellschaften in denen die Religion zu purem Aberglauben verkommen ist, und einer kritischen Bewertung was dabei der Ethik passiert ist... Beispiele gibt es (leider) genug.
Ich fühle mich fast angesprochen, denn in unserer Kultur ist Ethik eher etwas philosophisches, was dann zu Menschenrechten, Freiheit des Individiums und zu humanen Gesetzen geführt hat. Man könnte fast sagen, wir haben die Ethik, nach den fehlenden ethischen Kriterien der Religionen weiterentwickelt.

Die Ethik – und die von ihr abgeleiteten Disziplinen (z. B. Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie) – bezeichnet man auch als „praktische Philosophie“, da sie sich mit dem menschlichen Handeln befasst
). Hintergrund war dabei die bereits von den Sophisten vertretene Auffassung, dass es für ein Vernunftwesen wie den Menschen unangemessen sei, wenn dessen Handeln ausschließlich von Konventionen und Traditionen geleitet wird. Aristoteles war der Überzeugung, menschliche Praxis sei grundsätzlich einer vernünftigen und theoretisch fundierten Reflexion zugänglich. Ethik war somit für Aristoteles eine philosophische Disziplin,
Aber keine theologische auf Dogmen berufene, die Ethik entwickelt sich weiter wo die Religion stehen bleibt.
 

Dinni

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2011
287
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Moral: Also in der Bibel wurde doch offensichtlich auch Inzest betrieben. Ich habe mal gehört, dass Bibellesen in der Katholischen Kirche verboten war. Das Zölibat war anfangs nicht in der Kirche, es wurde erst eingeführt, als es im Vatikan heiß her ging (Peter de Rosa "Der Vatican, von Gott verlassen").
Von kirchlichen Dogmen und religiöser Versklavung wurden die Menschen erst im 18. Jahrhundert durch die Illuminanten und Freidenker befreit.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Von kirchlichen Dogmen und religiöser Versklavung wurden die Menschen erst im 18. Jahrhundert durch die Illuminanten und Freidenker befreit.
Wie fühlt man sich eigentlich so, wenn man ohne jede Spur von Ahnung in Sachen Geschichte und historischen Zusammenhängen frech und selbstbewusst größtmöglichen Mist ins Internet tackert.
Ist man dann glücklicher?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Moral: Also in der Bibel wurde doch offensichtlich auch Inzest betrieben.
Welche Bibel meinst Du?
Und was genau möchtest Du in Bezug auf den Moralbegriff mit Deinem Satz ausdrücken?

Ich habe mal gehört, dass Bibellesen in der Katholischen Kirche verboten war.
Was konkret bedeutet "Ich habe mal gehört"? So etwas wie "mal irgendwo aufgeschnappt"?
Was konkret bedeutet "in der Katholischen Kirche"? In der gesamten Glaubensgemeinschaft? An einzelnen Orten? Für's gemeine Volk? Für kirchliche Würdenträger?
Wer soll es verboten haben?
Wann?

Das Zölibat war anfangs nicht in der Kirche, es wurde erst eingeführt, als es im Vatikan heiß her ging (Peter de Rosa "Der Vatican, von Gott verlassen").
"Der Enthaltsamkeitszölibat wurde erstmals auf der Synode von Elvira (ca. 306) als Gesetz festgeschrieben." Quelle: Wikipedia / Zölibat

Von kirchlichen Dogmen und religiöser Versklavung wurden die Menschen erst im 18. Jahrhundert durch die Illuminanten und Freidenker befreit.
Ach? Daß die Welt seit 3 Jahrhunderten frei von religiösem Fanatismus ist, habe ich bisher übersehen.
Wie haben die Illuminaten das denn angestellt?
Und wer überhaupt sind Deiner Ansicht nach "die Freidenker"?

:read: Nachbar

P.S. Über eine Antwort auf die zwischenzeitlich von Al'Azrad gestellte Frage würde ich mich auch freuen.
 

Dinni

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2011
287
Inzest: (Lot und seine Töchter). Steht in der Luther Bibel. Glaubte jede Bibel sei gleich. Oder etwa Nicht????

Freidenker: Hatten wir mal in der Schule gehabt. Das nannte sich Sturm und Drang Zeit. Das war so während oder nach der französischen Revolution im 18. Jahrhundert. Das war auch das Wirken der Illuminaten.

Wieso soll ich Mist schreiben. Ließ doch selbst. Hier steht es schwarz auf weiß.

Illuminatenorden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Inzest: (Lot und seine Töchter). Steht in der Luther Bibel. Glaubte jede Bibel sei gleich. Oder etwa Nicht????

Freidenker: Hatten wir mal in der Schule gehabt. Das nannte sich Sturm und Drang Zeit. Das war so während oder nach der französischen Revolution im 18. Jahrhundert. Das war auch das Wirken der Illuminaten.

Wieso soll ich Mist schreiben. Ließ doch selbst. Hier steht es schwarz auf weiß.

Illuminatenorden

Soso, der Orden der´Beleuchter´ hat mit seiner schier übermenschlichen Macht also erst mal die Katholische Kirche so richtig aufgemischt.

Und das dort Begonnene wird dann von Spezialisten aus dem Süddeutschen Raum durch Göttliche Zurufe weiter getrieben?

[otop]Dir ist aber schon klar, dass die Bibel ein Buch ist? Dort würde es nach meinem Dafürhalten für solcherlei Dinge doch recht eng...[/otop]
 

Dinni

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2011
287
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Fakt ist aber, dass die Illuminaten die Geschichte veränderten. Zum Positiven. Na hier in Berlin, wo ich wohne, sind Katholiken in der Minderzahl. Man hat nicht viel mit diesen zu tun.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Wieso soll ich Mist schreiben. Ließ doch selbst. Hier steht es schwarz auf weiß.

Illuminatenorden
Das waren ein paar Hansels.
Teilweise auch wichtige Hansels.
Aber die haben niemanden befreit.
Weltgeschichte ist nicht so simpel.
Ich habe keine Lust, hier den Geschichtsunterricht, den du anscheinend komplett verdrängt hast, nachzuholen.

In diesem Diskussionsfaden ging es eigentlich um den Glauben.
Dabei war die Glaubensart bewusst offengelassen worden.
Aber jeder, dem ein Glaube nicht passt, meint er oder sie erscheint superklug, wenn hier die Religion,
mit der man mal Berührung hatte, niedergemacht, verleumdet, kritisiert,
diffamiert oder ganz simpel wie bei dir mit Dreck beworfen wird.
Nein.
Du bist ganz einfach ein Dreckschmeißer.
Schau dir deine Pfoten an.
Was da klebt und übel riecht, ist der Rest von dem Dreck, den du gerade geworfen hast.
Glaubst du wirklich, die Welt wird besser, wenn man mit Dreck um sich schmeisst?
Wenn das die Weisheit deines Sir Universe ist, sollte der sich besser nicht in meiner Nähe blicken lassen.


Bona-Dea hat hier gefühlte 624 Threads eröffnet, in denen es genau darum geht:
Dreck auf irgendjemanden zu schmeissen.

Hier ist eine Frage gestellt worden und wir haben in Diskussion versucht, ein paar mögliche Erklärungen zu finden.
Wenn dich die Frage nicht interessiert, zwingt dich niemand, jede Gelegenheit zum Dreckschmeissen zu nutzen.

Inhaltlich und sinngemäß gilt übrigens das gleiche für Sir Cum Stansowieso.
 

Dinni

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2011
287
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Womit wir hier wieder beim Thema sind: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben.
BILD DIR DEINE MEINUNG.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

[mod] Leider sind wir hier nicht mehr beim Thema und ich bin müde. Der Thread wird für Heute geschlossen. beast/Mod[/mod]
 

Ajax

Geheimer Meister
6. Januar 2012
190
AW: Warum beharrt jeder auf seinem Glauben?

Also, um mal meine unbedeutende Antwort auf die Frage zu geben.

Jeder beharrt auf seinem Glauben, weil Glauben nicht Wissen heißt. Seinen Glauben muss man nicht beweisen. Jeder kann glauben was er will. Wird dieser Glauben zum festen Grundsatz nennt man das Fundamentalismus.
Das geht soweit, um bei den Religionen zu bleiben, das der Streit um den Glauben eskaliert und daraus Kriege entstehen.
Wäre der Glauben Wissen müsste man nicht das Schwert zücken, denn dann wäre er beweisbar.
 

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