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Wieso einen Gott

blackvampires

Geselle
16. August 2011
9
Wieso brauchen wir Menschen eigendlich einen Gott ?!
Können wor nicht ohne einen leben ??

Ich freue mich schon auf eure Antworten/Meinungen

 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso einen Gott

Hallo blackvampires;
Wieso brauchen wir Menschen eigendlich einen Gott ?!
Können wor nicht ohne einen leben ??

Ich freue mich schon auf eure Antworten/Meinungen


In den Urzeiten fürchtete sich der Mensch, er konnte sich keinen Blitz und Donner erklären, also glaubte er das sich Götter so äußern.

Als der Mensch über den Sinn seines Lebens nachzudenken begann, war es eine logische Schlußfolgerung das es einen Schöpfer für das alles hier geben muß.

Allein an der Vielfalt und unterschiedlichkeit der Religionen kann man schon sehen, dass sie nicht universell sind, sondern dem jeweiligen Denken der verschiedenen Kulturen unterworfen waren


Hier mal eine nette Religion, die ohne Dogmen und natürlich entstanden ist.

Die Kahunas haben eine einfache Art, festzustellen, was Sünde ist und was nicht. Sie fragen sich, ob durch das, was sie getan haben, ein anderer oder eines anderen Gefühle verletzt wurde. War das nicht der Fall, so lag keine Sünde vor.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

Hier mal eine nette Religion, die ohne Dogmen und natürlich entstanden ist.

Jetzt wird es interessant - meine Hunas...

doch die kannten auch Abenteuer- und Kriegerschamanen...

Doch beschäftigen sich die sehr - MIT ihnen Selbst - Schamanentum....cool...
bei Gelegenheit werde ich mal schauen, ob es verwertbare links gibt..punkto Schamanenen:)
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso einen Gott

Hallo Die Kriegerin;
Jetzt wird es interessant - meine Hunas...

doch die kannten auch Abenteuer- und Kriegerschamanen...
Frau kann sich denken wer eigentlich die Barbaren waren, keine Erfurcht vor der Natur usw...Hunas, Aborigines sind uns seelisch weit voraus.

Doch beschäftigen sich die sehr - MIT ihnen Selbst - Schamanentum....cool...
bei Gelegenheit werde ich mal schauen, ob es verwertbare links gibt..punkto Schamanenen:)

Ja sieh mal nach, übrigens ist der Spruch der Hunas ja fast identisch mit der "goldenen Regel", also universell und nicht doktriniert.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Wieso einen Gott

Hey Bona

warum sind die uns eigentlich weit voraus ?

Die haben es nicht so mit der Zivilisation
oder ?

LG
Sis
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Wieso einen Gott

Hallo Die Kriegerin;

Frau kann sich denken ??? [...]

Einspruch Euer Ehren

Mist wie geht das mit dieser blöden Wiki doch gleich?

Egal, nehmen wir eine andere Quelle, guckt Ihr bitte hier------> Click...

Was würden wir dort nun lesen? Richtig, die Barbaren hat es als solche niemals nie nicht gegeben...

Zurück zu Gott...

Aber vorher muss wegen des Bildungs-Auftrages (wir haben ja noch Ferien) noch auf dies verwiesen werden. Manche von Euch kennen Ihn auch als ´Hermann den Cherusker´ (auch ein Barbar)...

So, jetzt aber weiter mit ´Gott´...
 
Zuletzt bearbeitet:

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Wieso einen Gott

hi beast

der begriff der babaren kommt doch von den römern

oder verstehe ich dich jetzt falsch
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

hi beast

der begriff der babaren kommt doch von den römern

oder verstehe ich dich jetzt falsch
das blaue anklicken, ekjs.
Ist das so schwer?
Aus beastens link:
Barbar (griech. βάρβαρος), war die ursprüngliche Bezeichnung im alten Griechenland für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) griechisch sprachen, während Barbaren für die Römer Menschen ohne griechisch-römische Bildung (paideia) waren.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

Hunas, Aborigines sind uns seelisch weit voraus.
Ja sieh mal nach, übrigens ist der Spruch der Hunas ja fast identisch mit der "goldenen Regel", also universell und nicht doktriniert.

Ja und sie halten sich an die Goldene Regel...die aber nicht erst nicht erst seit der Neuzeit gibt.
Wann und wieso wir dieses Wissen verloren haben - weiß ich leider nicht.

Kann aber auch dadurch sein, sie schließen ein HÖHERES WESEN nie aus...
sie leben mit der Natur und von der Natur....

Da ich versprochen habe..
mal mit den Abenteuer- und Kriegerschamanen anzufangen...

Hier die geeigneten links zu finden, schwer aber möglich
sind auch nicht lange zu lesen...

Kriegerschamanen…
KAHUNAS sind Abenteurerschamanen und vertreten damit ein Weltbild, das sich deutlich von dem der meisten anderen schamanischen Kulturen unterscheidet.
Fast alle Stammeskulturen außer den Polynesiern gehoeren kriegerschamanischen Traditionen an. Das heißt, sie beschaeftigen sich mit guten und boesen Maechten, mit feindlichen und befreundeten Wesenheiten, verbuenden sich mit wohlgesinnten Kraeften und achten darauf, den anderen gegenüber zuverlaessig geschuetzt zu sein
… und Abenteurerschamanen
Für Abenteurerschamanen wie die Kahunas stellt jede beliebige Situation des Lebens, die ungewoehnliche ebenso wie die alltaegliche, ein Abenteuer dar, das es so liebe- und respektvoll, so kreativ und lustvoll wie nur moeglich zu bestehen gilt. Und dann folgt eben das nächste. Man erklimmt dadurch weder Stufen auf einem Einweihungsweg, noch kommt man der Erleuchtung naeher

http://www.wege.at/hawai.htm
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Wieso einen Gott

Mit Verlaub gesprochen Gnädigste... der Schuss ging etwas daneben...

Aber da ja das Zen damit spielt, sei es Euch verziehen... Ihr wisst es einfach nicht besser...

Mitacuye 'Oyassin...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

hier geht es um Gott - und ob ein Mensch ohne Gott auskommt -
Kann sein...leider sehr selten der Fall..

Naturreligionen sind mal der Anfang ,aus dem Schamanismus sind die Religionen entstanden.
Der Mensch befasste sich schon seit ewigen Zeiten damit ...


Der Autor von diesem Buch..ist Prof. für klinische Psychologie, Psychotherapeut UND Theologe.

http://www.verlag-dietmar-klotz.homepage.t-online.de/index-Dateien/quekeltrans.html
Bei seiner Darstellung der „grenzenlosen Grenze“ des Bewusstseins geht der Autor mit profundem Wissen quer durch zahlreiche Wissensdisziplinen aus den Natur- und Geisteswissenschaften mutig voran. Atemberaubend zeigt er uns wie die alten Formen des Schamanismus – als Ursprung aller Religionen – mit gewagten Hypothesen und Konsequenzen der Quanten- und Astrophysik wesentlich einhergehen können. Was zunächst überrascht und verblüfft, wird zunehmend „selbstverständlich“: Religionen und Wissenschaften erscheinen als geschaffen vom menschlichen Bewusstsein, das immer wieder an seine grenzenlose Grenze heranreicht und davon nicht ablassen kann.

 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Wieso einen Gott

Menschen können ohne Gott auskommen, aber Gott nicht ohne Menschen.
Da hat er bestimmt ganz schön dran zu knacken*g*

Sogar eine Religion kann ohne ein Gottesbild auskommen, das ist überhaupt kein Problem...

Gruss Grubi
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso einen Gott

Hallo Grubi;
Menschen können ohne Gott auskommen, aber Gott nicht ohne Menschen.
Da hat er bestimmt ganz schön dran zu knacken*g*
Ich denke nicht, "Er/Sie" wartet einfach ab, bis der Mensch sich auf den Weg zu einer Religio macht, jeder verspürt irgendwann die Leere, die ein fern sein vom Göttlichen auslöst.
Sogar eine Religion kann ohne ein Gottesbild auskommen, das ist überhaupt kein Problem...

Oft haben sie eins, welches so grausam wenig mit Gott zu tun hat, dass Menschen deswegen ihren Glauben verlieren.

Hierzu noch mal ein Beispiel von den Hunas:

Sie sind Magiere, da alle Höheren Selbste eng miteinander verbunden sind, können sie zum Beispiel das Wetter beeinflussen, sie haben also ein System, um mit dem wetterbestimmenden Göttern in Kontakt zu treten.

Ich weiß, das hört sich für ein "Bleichgesicht" ganz schön spinnert an, aber für einen Huna Schamanen ist das nichts besonderes.

Buchtipp:
Geheimes Wissen Hinter Wundern
Max Freedom Long
Die Entdeckung der Huna Lehre
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Wieso einen Gott

Moin

Hallo Grubi;

Ich denke nicht, "Er/Sie" wartet einfach ab, bis der Mensch sich auf den Weg zu einer Religio macht, jeder verspürt irgendwann die Leere, die ein fern sein vom Göttlichen auslöst.


Oft haben sie eins, welches so grausam wenig mit Gott zu tun hat, dass Menschen deswegen ihren Glauben verlieren.

Ich sage mal so...
Wenn ein Mensch ein gefühlt, erfülltes Leben erlebt in dem kein Gott vorkommt, dann muss er nicht zwangsläufig eine Suche nach einem göttlichen Konstrukt anstreben.
Die Abwesenheit von Gott muss nicht zwangsläufig einen Mangel darstellen, wird aber von gläubigen Menschen so empfunden und auch auf die Bedürfnisse anderer Menschen übertragen.
Der "Nichtbriefmarkensammler" fragt sich dann nur warum er nicht glücklich sein soll ohne sich überhaupt für Briefmarken zu interessieren.
Wenn du unterstellst dass jemand früher oder Später nach einem Gott suchen muss, nach welchem Gottesbild soll er denn dann suchen, nach was für einer Wesenheit mit welchen Eigenschaften soll er suchen?
Da fängt das Problem doch schon an, es besteht keine Einigkeit in dieser Sache, vielen ist das zu kompliziert und sie haben schlicht keinen Bock sich mit derlei abstrakten Problemen herrumzuschlagen, das muss man auch akzeptieren.

Hierzu noch mal ein Beispiel von den Hunas:

Sie sind Magiere, da alle Höheren Selbste eng miteinander verbunden sind, können sie zum Beispiel das Wetter beeinflussen, sie haben also ein System, um mit dem wetterbestimmenden Göttern in Kontakt zu treten.

Ich weiß, das hört sich für ein "Bleichgesicht" ganz schön spinnert an, aber für einen Huna Schamanen ist das nichts besonderes.

Buchtipp:
Geheimes Wissen Hinter Wundern
Max Freedom Long
Die Entdeckung der Huna Lehre

Irgendwo hattet ihr gestern schon die australischen Ureinwohner und deren Sichtweise angesprochen und dabei unterstellt dass diese uns spirituell weit vorraus sind.
Klingt ganz romantisch, und deren Spiritualität ist auch tatsächlich vielschichtig und sehr ausgeprägt, aber das basiert auf einem komplett anderen Weltbild welches sich von unserem Selbstverständnis komplett unterscheidet.
Einen Maßstab für spirituelle Entwicklung lehne ich komplett ab, das ist so eine westliche Unart die ich nicht ansatzweise nachvollziehen kann.
Das erinnert mich an christliche Kleinkariertheiten die irgendwie einem Frömmlichkeitswettbewerb gleichkommen.

Aber ich sehe schon dass sich viele Menschen in unserem chotischen System nach einer Art Ursprünglichkeit sehnen, die man möglicherweise besser ausleben kann wenn man sich auf seine Grundbedürfnisse konzentrieren würde.
Aber das einfache Leben von Naturvölkern müsste man dann komplett umsetzen um sich nur ansatzweise in die Spiritualität dieser Völker hineinversetzen zu können.
Fremde Religionen üben oft einen grossen Reiz auf uns aus, wenn wir nun versuchen diese Formen der Spiritualität nachzuahmen, müssen wir eigentlich scheitern weil wir in einem völlig anderen kulturellen Umfeld aufgewachsen sind.
Vielleicht machen wir dann zwischendurch mal ein bischen Daoismus, aber wie weit ist das von den tatsächlichen Wurzeln entfernt und wo bringt uns das hin?

Gruss Grubi
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso einen Gott

Hallo Grubi;



Ich sage mal so...
Wenn ein Mensch ein gefühlt, erfülltes Leben erlebt in dem kein Gott vorkommt, dann muss er nicht zwangsläufig eine Suche nach einem göttlichen Konstrukt anstreben.
Natürlich nicht, deswegen soll man auch nicht missionieren, dass nervt nur den, der damit noch gar nichts anfangen kann.
Die Abwesenheit von Gott muss nicht zwangsläufig einen Mangel darstellen, wird aber von gläubigen Menschen so empfunden und auch auf die Bedürfnisse anderer Menschen übertragen.
Der "Nichtbriefmarkensammler" fragt sich dann nur warum er nicht glücklich sein soll ohne sich überhaupt für Briefmarken zu interessieren.
Wenn du unterstellst dass jemand früher oder Später nach einem Gott suchen muss, nach welchem Gottesbild soll er denn dann suchen, nach was für einer Wesenheit mit welchen Eigenschaften soll er suchen?
Da fängt das Problem doch schon an, es besteht keine Einigkeit in dieser Sache, vielen ist das zu kompliziert und sie haben schlicht keinen Bock sich mit derlei abstrakten Problemen herrumzuschlagen, das muss man auch akzeptieren.



Irgendwo hattet ihr gestern schon die australischen Ureinwohner und deren Sichtweise angesprochen und dabei unterstellt dass diese uns spirituell weit vorraus sind.
Klingt ganz romantisch, und deren Spiritualität ist auch tatsächlich vielschichtig und sehr ausgeprägt, aber das basiert auf einem komplett anderen Weltbild welches sich von unserem Selbstverständnis komplett unterscheidet.
Ja ich hätte auch die ägyptische Denkweise dafür benutzen können, die ist aber noch komplizierter.
Einen Maßstab für spirituelle Entwicklung lehne ich komplett ab, das ist so eine westliche Unart die ich nicht ansatzweise nachvollziehen kann.
Das erinnert mich an christliche Kleinkariertheiten die irgendwie einem Frömmlichkeitswettbewerb gleichkommen.
Menschen die eine große Begeisterung für die Natur empfinden, die sich ohne Grund/Glaube an ethische Gesetze halten usw. brauchen keinen Gott anbeten, sie sind auch so "auf einer Linie" auch wenn sie es gar nicht wissen.
Aber ich sehe schon dass sich viele Menschen in unserem chotischen System nach einer Art Ursprünglichkeit sehnen, die man möglicherweise besser ausleben kann wenn man sich auf seine Grundbedürfnisse konzentrieren würde.
Aber das einfache Leben von Naturvölkern müsste man dann komplett umsetzen um sich nur ansatzweise in die Spiritualität dieser Völker hineinversetzen zu können.
Man könnte sich mindestens bemühen, einen Zipfel davon zu erhaschen.
Fremde Religionen üben oft einen grossen Reiz auf uns aus, wenn wir nun versuchen diese Formen der Spiritualität nachzuahmen, müssen wir eigentlich scheitern weil wir in einem völlig anderen kulturellen Umfeld aufgewachsen sind.
Vielleicht machen wir dann zwischendurch mal ein bischen Daoismus, aber wie weit ist das von den tatsächlichen Wurzeln entfernt und wo bringt uns das hin?

Sich mit der Vielfalt der Religionen auseinander zu setzen kann nicht schaden, man kann sich "verlaufen" und nicht jeder wird den gleichen Geschmack haben, für viele wird das jetzt auch noch ganz unwichtig sein, aber denen die das Göttliche suchen kann es erfrischende Erkenntnisse bringen.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Wieso einen Gott


warum sind die uns eigentlich weit voraus ?

Die haben es nicht so mit der Zivilisation
oder ?

Hey Sis...

Da sprichst du ja etwas an was mehr Beachtung verdient.

Man könnte fast sagen, diese Naturvölker sind "uns" einen Schritt voraus weil sie eben "frei" sind.
Sie haben keine niedergeschriebenen Gesetze, die halten sich an ganz natürliche Gesetze die jeder Depp versteht.

Schade niemanden.
Halte dein Wort.

Mehr braucht es im Grunde gar nicht, und sie sind dadurch fast schon darauf angewiesen auf ihr Herz/Gewissen zu hören.
Daher kommt es einen so vor das sie weiser, oder seelisch weiter entwickelt sind als der zivilisierte Mensch.
Dabei haben wir alle eine Herzintelligenz und wir stammen ja auch alle von solchen Naturvölkern ab.

Man könnte fast sagen wir sind hier in der Zivilisation die "Unfreien" und "Zurückentwickelten",
weil wir größtenteils unter dem Civil Law (Millionen Gesetze) stehen.
Wir brauchen kein Herz/Gewissen mehr um zu entscheiden was richtig und falsch ist, die Entscheidung wird eh abgenommen.

Die freien Menschen hingegen stehen unter einer "Art" von Common Law.
Einfache, meinetwegen von Gott gegebene Gesetze, die nicht unbedingt niedergeschrieben sind.

Witzigerweise spricht man auch vom Seerecht/Admiralitätsrecht(Civil Law) und dem Landrecht(Common Law) welches für echte Menschen aus Fleisch und Blut, auf dem Land gilt. Eine "natürliche Person" ist zB. kein Mensch mit einer Seele aus Fleisch und Blut.

Leviathan - Wasser (Thomas Hobbes..;))
Leviathan (Thomas Hobbes)

Behemoth - Land
Behemoth (Mythologie)

Möchte noch kurz was zitieren aus dem Behemoth wiki Artikel
Aus diesen biblischen Traditionen schöpfen die Apokryphen das Motiv Behemoths als männliches Fabelwesen, das gemeinsam mit seinem weiblichen Gegenstück Leviathan von Gott zur Züchtigung der Menschen gesandt wird (1. Hen 59,7ff.). Während Letzterer sich auf dem Grund des Meeres wälzt, beherrscht Behemoth die Wüste. Am Ende werden beider Opfer von Gottes Gnade errettet (1. Hen 60,7).

Civil Law(See) und Common Law(Land)

Thomas Hobbes sagte ja auch...der Mensch im Naturzustand(Behemoth) wird sich zerfleischen und übereinander herfallen, was übrigens lächerlich ist, also muss ein Staat(Leviathan) her um uns zu bändigen.

Lieben Gruß...und es darf gelacht werden. :-D
 

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