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Mehrehe bei den Urchristen? Und zu wem war Bahaullah gesandt?

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
Hallo Harry,
und ich hätte mir denken können wie du das meinst.
Es ist natürlich schade wenn jemand, wegen dem was in der Kirche an Negativem passert, das verliert woran er immer geglaubt hat. Und ich sehe auch ein das einige Lehren Jesu durchaus Positives enthalten. Speziell wenn es um Nächstenliebe geht, darum das Mann nur eine Frau haben sollte.
Hallo Gaia,
tut mir leid hier widersprechen zu müssen.
Die Urchristen hatten durchaus mehrere Frauen.
Es gibt so weit mir bekannt kein Zitat Jesu über die Einehe.
Die erste mir bekannte ( Biblische ) Religion die die Einehe vorschreibt ist die Bahai Religion.

Anderswo abgetrennt.

Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
AW: Opus Dei

Das lag wohl daran, daß Jesus zu den Juden und Römern gesandt war, die die Mehrehe schon nicht mehr praktizierten, Bahaullah dagegen zu den Moslems. :lol:

(Daß er nichts zur Sklaverei gesagt hat, muß allerdings bedeuten, daß Gott Sklaverei damals noch okay fand.)
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Opus Dei

Hallo Gaia,
tut mir leid hier widersprechen zu müssen.
Die Urchristen hatten durchaus mehrere Frauen.
Es gibt so weit mir bekannt kein Zitat Jesu über die Einehe.
Die erste mir bekannte ( Biblische ) Religion die die Einehe vorschreibt ist die Bahai Religion.
Also..ich habe dies Bibelstelle hier dafür als Grundlage im Kopf- musste sie aber erst mit Hilfe des I- nets raussuchen:
(1. Timotheus 3:2) 2 Der Aufseher muß daher untadelig sein, Mann e i n e r Ehefrau, mäßig . . . ( ja ich weiß, das kann man so und so auslegen)
Aber du könntest Recht haben,ich bin wohl davon ausgegangen dass es so ist, weil es in den meisten christlichen Religionen so gesehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Opus Dei

Hallo Gaia,
tut mir leid hier widersprechen zu müssen.
Die Urchristen hatten durchaus mehrere Frauen.
Es gibt so weit mir bekannt kein Zitat Jesu über die Einehe.
Die erste mir bekannte ( Biblische ) Religion die die Einehe vorschreibt ist die Bahai Religion.

Soweit man an eine historische Bibel glaubt, ist das neue Testament die Quelle für die monogame Ehe.

Zur Ehescheidung sagte Jesus, dass es Ehebruch sei, wenn jemand seine Frau entlässt und eine andere heiratet, es sei denn seine Frau habe ihn betrogen (Matthäus 19,7-9). Jeder, der die von einem Manne Entlassene heiratet, bricht ebenfalls die Ehe (Lukas 16,18). Wenn eine Frau sich von ihrem Mann trennt und einen anderen heiratet, so begeht sie Ehebruch (Markus 10,12). Wenn sie aber geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit ihrem Mann (1. Korinther 7,11). Was Gott zusammengefügt hat soll der Mensch nicht scheiden (Markus 10,9). Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden, denn die Unzüchtigen und Ehebrecher werden von Gott gerichtet (Hebräer 13,4).
Das Kirchenrecht kennt bestimmte Gründe, die das Zustandekommen einer gültigen Eheverbindung von vornherein verhindern können. Die gültig zustande gekommene Ehe ist grundsätzlich für Christen bis zum Lebensende bindend. Eine Ehescheidung ist im Christentum nicht vorgesehen, wird aber in manchen Konfessionen als notwendiges Übel hingenommen, wie z. B. im Falle des Ehebruchs. Im Christentum wird in Anlehnung an die beiden Gottesbünde im Alten und im Neuen Testament auch vom Ehebund gesprochen, eine Vorstellung, die auch bei der Entwicklung des sog. Covenant marriage eine wichtige Rolle spielte.
In der 24. Sitzung beschäftigte sich das römisch-katholische Konzil von Trient ausführlich mit dem Sakrament der Ehe.
Ehe
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Opus Dei

Also..ich habe dies Bibelstelle hier dafür als Grundlage im Kopf- musste sie aber erst mit Hilfe des I- nets raussuchen:
(1. Timotheus 3:2) 2 Der Aufseher muß daher untadelig sein, Mann e i n e r Ehefrau, mäßig . . .
Abgesehen vom Interpretationsspielraum bleibt immer noch die Frage warum die Urchristen mehrere Frauen haben dürften ?
Ferner ist die Frage, warum Jesus nicht explizit sagt " Ihr dürft nur eine Frau heiraten, Ihr dürft keine Sklaven haben" ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Opus Dei

ich bin ja geschichtlich nicht soo bewndert, von daher sollte man vielleicht erstmal das klären was Jäger meint:
Das lag wohl daran, daß Jesus zu den Juden und Römern gesandt war, die die Mehrehe schon nicht mehr praktizierten

Also hatten sie nun mehrere oder nicht?
Und dann stellt sich noch die Frage warum Paulus verlangen sollte das Aufseher eine Frau haben. In den Ratschlägen der Bibel, ist auch nicht davon die Rede wie mehrere Frauen zu behandeln sind- es ist immer nur von der Ehefrau( nicht den Frauen) die Rede.Ich hoffe du kannst meine Logik nachvollziehen *g*
Aber wir bewegen uns weg vom Thema Opus Dei...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Opus Dei

Das lag wohl daran, daß Jesus zu den Juden und Römern gesandt war, die die Mehrehe schon nicht mehr praktizierten, Bahaullah dagegen zu den Moslems. :lol:

(Daß er nichts zur Sklaverei gesagt hat, muß allerdings bedeuten, daß Gott Sklaverei damals noch okay fand.)
Baha'u'llah richtet sich an die ganze Menschheit, ohne Bevorzugung der Moslems. Er konnte aber nicht überall geboren werden, nicht wahr?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
AW: Opus Dei

Die Urchristen haben doch nicht die Mehrehe praktiziert. :k_schuettel:

Und warum Jesus die Sklaverei nicht kritisiert hat? Vielleicht, weil Gott sie damals noch okay fand? Bahaullah war dagegen ganz sicher zu den Moslems gesandt, und zwar um ihnen westliche Werte zu vermitteln: Einehe, Gleichberechtigung der Frau, Abschaffung der Sklaverei, Demokratie, Bildung...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Opus Dei

Nein Jäger, Wiederholung macht es nicht richtiger.
Bahaullah war dagegen ganz sicher zu den Moslems gesandt, und zwar um ihnen westliche Werte zu vermitteln: Einehe, Gleichberechtigung der Frau, Abschaffung der Sklaverei, Demokratie, Bildung...
Das wird nicht nur im islamischen Bereich benötigt. Laut eigenen Aussagen "hätte es ein verkommeneres, niedrigeres, menschverachtenderes Land gegeben, ich wäre sicherlich dorthin gesandt worden"
Zur Erinnerung: Skaverei in Amerika. Gleichberechtigung im Westen? Wo? Einehe in Afrika? Demokratie in wenigen Ländern...wir reden von 1864!
Aber schauen wir uns doch mal das Inhaltsverzeichnis des Buches an das zu lesen dir zu aufwändig ist (Verkündigung)
01 Bahá'u'lláh : Aufrufe an die Könige und Herrscher der Welt (19)
02 Bahá'u'lláh : aus dem Tablet an Napoleon III (31)
03 Bahá'u'lláh : aus dem Tablet an Zar Alexander II (39)
04 Bahá'u'lláh : aus dem Tablet an Königin Viktoria (45)
05 Bahá'u'lláh : aus dem Kitáb-i-Aqdas an Kaiser Wilhelm I (51)
06 Bahá'u'lláh : aus dem Kitáb-i-Aqdas an Kaiser Franz Josef (55)
07 Bahá'u'lláh : aus der Súrih-i-Mulúk an Sultan Abdu'l-Aziz (59)
08 Bahá'u'lláh : aus dem Lawh-i-Sultán an Nasri'd Din Shah (69)
09 Bahá'u'lláh : aus dem Kitáb-i-Aqdas an die Führer Amerikas (75)
10 Bahá'u'lláh : an die gewählten Vertreter des Volkes in allen Ländern (79)
11 Bahá'u'lláh : Aufrufe an die religiösen Führer der Welt (85)
12 Bahá'u'lláh : aus dem Tablet an Pabst Pius IX (95)
13 Bahá'u'lláh : an die Geistlichkeit und Religionsanhänger (99)
14 Bahá'u'lláh : DIE GROSSE VERKÜNDIGUNG AN DIE MENSCHHEIT (121)

Baha'u'llah : Die Verkündigung Baha'u'llahs
..und einen Auszug aus Kapitel 14

O ihr streitenden Völker und Geschlechter der Erde! Wendet euer Angesicht der Einheit zu und laßt euch vom Glanz ihres Lichtes bescheinen. Versammelt euch, und beschließt um Gottes willen, alles auszurotten, was die Quelle des Streites unter euch ist. Dann werden die Strahlen dieses mächtigen Lichtkörpers die ganze Erde umhüllen, ihre Bewohner werden zu Bürgern einer Stadt werden und auf demselben Thron sitzen. Dieser Unterdrückte hat seit den frühen Tagen Seines Lebens kein anderes Verlangen gehabt als dieses und wird auch weiterhin keinen anderen Wunsch als diesen hegen. Ohne Zweifel verdanken die Völker der Welt, welcher Rasse oder Religion sie auch angehören, ihre Erleuchtung derselben himmlischen Quelle und sind einem einzigen Gott untertan. Unterschiede der Regeln und Riten, denen sie unterstehen, müssen den wechselnden Anforderungen und Bedürfnissen der Zeitalter zugeschrieben werden, in denen sie offenbart wurden. Alle bis auf wenige, die aus menschlicher Verderbtheit entstanden, wurden von Gott verordnet und sind eine Widerspiegelung Seines Willens und Zieles. Erhebt euch und schlagt, bewaffnet mit der Kraft des Glaubens, die Götzen eurer leeren Einbildungen in Stücke, die Zwietracht unter euch säen. Haltet euch an das, was euch zusammenführt und einig macht. Dies ist wahrlich das erhabenste Wort, das vom Mutterbuch herabgesandt und euch offenbart worden ist. So bezeugt es die Zunge der Größe an ihrer Stätte der Herrlichkeit.

Baha'u'llah : Die Verkündigung Baha'u'llahs

Es hilft nichts - entweder ist er ein Hochstapler oder der Bevollmächtigte Gottes. Dazwischen geht nichts, er selbst läßt keinen Zweifel an seinem Anspruch.

Nur wenn mans gar nicht erst liest kann man von einem islamischen Luther daherschwafeln...

Lies es endlich. Interfaith Explorer
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
AW: Opus Dei

Die Demokratie war im Westen längst als richtig erkannt, hatte sich allerdinggs noch nicht durchgesetzt. Die Abschaffung der Sklaverei wurde engagiert betrieben, es bestand Schulpflicht, Frauen besaßen Vermögen, wählten ihre Ehegatten frei und konnten sich scheiden lassen. Es ist natürlich schön, daß Bahaullah diese westlichen Ideen aufgegriffen hat, um sie den Moslems nahezubringen. Schade, daß er Gott nicht aus dem Spiel lassen konnte, den man zur Begründung dieser unabweisbaren Wahrheiten gar nicht braucht, aber dafür waren die außereuropäischen Kulturen vielleicht noch nicht reif.

Edit: Malakim, alles hat mit Bahaullah zu tun. Alles.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Opus Dei

Es ist natürlich schön, daß Bahaullah diese westlichen Ideen aufgegriffen hat, um sie den Moslems nahezubringen.
Ist schon interessant wie du Tatsachen ignorierst.
01 Bahá'u'lláh : Aufrufe an die Könige und Herrscher der Welt (19)
02 Bahá'u'lláh : aus dem Tablet an Napoleon III (31)
03 Bahá'u'lláh : aus dem Tablet an Zar Alexander II (39)
04 Bahá'u'lláh : aus dem Tablet an Königin Viktoria (45)
05 Bahá'u'lláh : aus dem Kitáb-i-Aqdas an Kaiser Wilhelm I (51)
06 Bahá'u'lláh : aus dem Kitáb-i-Aqdas an Kaiser Franz Josef (55)
07 Bahá'u'lláh : aus der Súrih-i-Mulúk an Sultan Abdu'l-Aziz (59)
08 Bahá'u'lláh : aus dem Lawh-i-Sultán an Nasri'd Din Shah (69)
09 Bahá'u'lláh : aus dem Kitáb-i-Aqdas an die Führer Amerikas (75)
10 Bahá'u'lláh : an die gewählten Vertreter des Volkes in allen Ländern (79)
11 Bahá'u'lláh : Aufrufe an die religiösen Führer der Welt (85)
12 Bahá'u'lláh : aus dem Tablet an Pabst Pius IX (95)
13 Bahá'u'lláh : an die Geistlichkeit und Religionsanhänger (99)
14 Bahá'u'lláh : DIE GROSSE VERKÜNDIGUNG AN DIE MENSCHHEIT (121)

Hervorhebung: an muslimische Herrscher gerichtet. Es sind 2, mehr nicht. Du verdrehst wohl absichtlich.
Aber stimmt schon, kein Bezug zum Opüs Dei. Wie dein ganzer Angriff auf Baha'i.
Lassen wir es dabei, du willst es nicht wahrhaben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
AW: Opus Dei

Was ist an der Tatsache, daß das westliche Ideen sind, die im Westen schon lange vor Bahaullah auf dem Vormarsch waren und die sich durchgesetzt haben, ohne daß das seinem Einfluß zuzuschreiben wäre, so schwer zu akzeptieren? Es ist ja schön, daß er Briefe an westliche Statsoberhäupter geschrieben hat, aber daß er uns gesandt gewesen wäre, um uns unsere eigenen Ideen zu vermitteln, das ist schon ein nicht ganz logischer Gedanke. Nein, er war schon den Moslems gesandt, aber die haben leider nicht auf ihn gehört.

Oh, sorry, Crossposting.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wie viele Frauen hatten die Urchristen, und zu wem war Bahaullah gesandt?

Es wäre interesant zu wissen, woher kommt der Meinung das Jesus oder Bahaullah gesand worden sind, für wenn auch immer. Ich bin die Meinung, das Jesus etwas gepredigt hat, die jeder Mensch betrifft und Bahaullah sich selber gebildet hat um seine (Religion), oder wie man nennen will zu gestalten.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wie viele Frauen hatten die Urchristen, und zu wem war Bahaullah gesandt?

Es wäre interesant zu wissen, woher kommt der Meinung das Jesus oder Bahaullah gesand worden sind, für wenn auch immer. Ich bin die Meinung, das Jesus etwas gepredigt hat, die jeder Mensch betrifft und Bahaullah sich selber gebildet hat um seine (Religion), oder wie man nennen will zu gestalten.
Wer sie gesandt hat, das haben alle Gottesboten tausendfach selbst erklärt. Zu wem Baha'u'llah gesandt wurde, ist ebenso unmißverständlich seinen Schriften zu entnehmen. Nur der Jäger hat (unter Weglassung der halben Lehre) versucht, ihn zu einem Reformer zu verkleinern.

@Jäger
was für eine Themenkombination...:lach3:
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wie viele Frauen hatten die Urchristen, und zu wem war Bahaullah gesandt?

Es wäre interesant zu wissen, woher kommt der Meinung das Jesus oder Bahaullah gesand worden sind, für wenn auch immer. Ich bin die Meinung, das Jesus etwas gepredigt hat, die jeder Mensch betrifft und Bahaullah sich selber gebildet hat um seine (Religion), oder wie man nennen will zu gestalten.
Es kann nur indirekt bewiesen werden dass jemand ein Offenbarer Gottes ist.
Noch nie hat ein Prophet ein Akkreditierungsschreiben Gottes vorgelegt.:-D

Die Indizien/ Beweise sind vernünftiger Natur nicht Mathematische.
Es gelingt außer solchen Gestalten wie Mose, Jesus, Muhammad, Buddha, Krishna, Zarathustra,
Bahaullah, etc. Menschen dazu zu bewegen ihr Leben für ihre Sache zu opfern.
Ferner schafft es ein normaler Mensch/ Scharlatan niemals dass sein Wort nach 2, 3, 4 oder 5000 Jahren für die Menschen immer noch richtungweisend ist und Beachtung findet.
Das gelingt den Pffenbarern weil das Wort das sie Verkünden nicht ihres sondern Gottes Wort ist.
Fast alle Offenbarer waren ( außer vielleicht Jesus ) vom Hause aus Wohlhabend und hätten ein sorgloses Leben führen können.
Statt dessen tauschten sie ihre gesicherte Soziale Stellung mit Verfolgung und manchmal auch mit dem Tode. Als Beispiel kann man Jesaja, Jesus und Bab nennen.

Fast alle Offenbarer waren ungebildet.
Bahaullah hatte nur als Kind zwei Jahre einen Hauslehrer. Wohlhabende Iraner hatten ihre Sekretäre und gingen nicht lange zu Schule.
Ab seinem 27ten Lebensjahr war er ein Gefangener. Er hatte keine Möglichkeit sich zu bilden.

Noch viel Krasser ist die Situation seines Sohnes Abdulbaha gewesen.
Er kam als 9 Jähriges Kind ins Gefängnis und wurde erst durch die Jüngtürkische Revolution aus der Haft entlassen.Zu der Zeit war er schon ein alter Mann.

Dennoch hat jeder der ihn begegnete zugegeben dass er das Wissen seiner Zeit und noch mehr intus hatte.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
AW: Wie viele Frauen hatten d. Urchristen, u. zu wem war Bahaullah gesandt?

Der Gedanke, daß Jesus ("Rechte Backe, linke Backe.") und der Kriegsherr Mohammed die Gesandten desselben Gottes gewesen sein könnten, ist wenig einleuchtend, selbst wenn man religiös sein sollte.

Abdulbaha war vielleicht ein begeisterter Zeitungsleser, aber das mit dem Universalgenie will ich mal als Übertreibung werten.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wie viele Frauen hatten d. Urchristen, u. zu wem war Bahaullah gesandt?

Der Gedanke, daß Jesus ("Rechte Backe, linke Backe.") und der Kriegsherr Mohammed die Gesandten desselben Gottes gewesen sein könnten, ist wenig einleuchtend, selbst wenn man religiös sein sollte.
Die Christen akzeptieren doch Mose und seine Propheten.
Es gibt mindestens 20 Fälle vom Völlkermord unter Mose und diese Propheten.
Jesus aber beruft sich auf Mose anstatt ihn zu kritisieren.
Er behauptet der selbiger Gott hätte beide gesandt.
Könntest du bitte mir erklären wie das zusammen passt ?

Abdulbaha war vielleicht ein begeisterter Zeitungsleser, aber das mit dem Universalgenie will ich mal als Übertreibung werten.
Stimmt! Er hatte Focus, die Welt, FAZ und Spiegel abonniert.
Dies während sein Bruder als Säugling verdurstete, weil sie tagelang kein Trinkwasser bekamen.:-D
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
AW: Mehrehe bei den Urchristen? Und zu wem war Bahaullah gesandt?

Es gibt mindestens 20 Fälle vom Völlkermord unter Mose und diese Propheten.
Jesus aber beruft sich auf Mose anstatt ihn zu kritisieren.

Absurd, nicht? Obwohl ich jetzt spontan nicht sagen kann, in welchem Zusammenhang er sich auf Mose beruft.

Auch zu Bahaullahs Zeiten gab es schon keinen mehr, der alle Fakultäten absolviert hatte. Auch Abdulbaha hat das nicht getan, aber das Wissen eines regelmäßigen Zeitungslesers kann er gehabt haben, da will ich mal großzügig sein.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Mehrehe bei den Urchristen? Und zu wem war Bahaullah gesandt?

Absurd ist, wenn ein Atheist versucht Religionen zu begreifen - dabei aber das Kernelement natürlich außen vor lassen muss.
Jäger, versuche deine vorgefaßte Meinung, es gebe keinen Gott, zu überprüfen. Hält sie stand, was willst du dann mit Religionen?
Es wäre der Versuch ein Planetensystem zu begreifen, ohne die Sonne zu berücksichtigen...
 

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