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Den glauben an Gott abschaffen..

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Nein Blume, das was Du als lächerlich empfindest ist ein verzweifelter Versuch DICH zu erreichen.
Wie kann man Dir eine solch einfache Frage denn noch nahe bringen so das Du auf die Frage reagierst und nicht in willenloses Glaubensgeschwafel abgleitest?

Übrigens ist der Vergleich mit der Teekanne garnicht sooo lächerlich.


Aber das Du Bertrand Russell nicht gelesen hast wundert mich nicht, auch wundert mich nicht das Du Dich nie mit der Sicht eines Skeptikers auseinandergesetzt hast, es wird ja auch hier Deutlich das Du das garnicht willst.

Schade, denn so betreibst Du nur dumme(!) Missioniererei, sowas will eigentlich niemand.



Alls letztes möchte ich zu diesen Thema zitieren aus Rund um die Bibel

Die Heilige Schrift

Was für ein Buch?
Das meistgelesene der Menschheit, meistbewundert, meistge-
schmähte, aber trotz Verboten überall verlangte und heimlich
eingeschleuste. Jeder seiner Sätze und Buchstaben hundertmal
verdächtigt, kritisiert, relativiert.
Die Bibel steht da wie eine eherner Block, eine hundertmal ge-
schleifte und doch uneinnehmbare Festung. Es steht wehrlos
vor jedem, der es „historisch-kritisch“ zerpflücken will, aber die
wechselnden Theorien wandern an ihr vorüber, während die
Botschaft stehen bleibt.

Die Bibel- Gottes Torheit
In der Bibel hat Gott die Initiative:
Nach all den Propheten als Sprecher Gottes tritt der Schreinersohn Jesus aus Nazareth auf und nimmt unbegreiflicherweise das Gewaltige „Ich“ Gottes für sich in Anspruch.
Jesus Christus der Sohn Gottes ist das Zentrum der Bibel. Der Sohn
Gottes hat die Macht das Nein der Menschen Gott gegenüber auf sich zu nehmen, ihre finstere Gottverlassenheit am Kreuz zu durchleiden und mit dem Vater aller Menschen versöhnen oder anders ausgedrückt: Gott liebt die Menschen so sehr, dass er seinen Sohn für sie dahingab (Joh. 3.16)
Dieser „Wahnsinn“ Gottes ist die Mitte der Bibel, alles übrige ist nur deren vielfache Auslegung und Umschreibung. Auf diese Idee und ungeheure Tat wäre nie ein Mensch gekommen oder ausdenken können.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Alls letztes möchte ich zu diesen Thema zitieren aus Rund um die Bibel



Hallo Blume,

Du hast weder eine Bibel zur Hand noch die tiefen weiten des Internets.

Du mußt dieser Person mit eigenen Worten sagen warum er oder sie diesen Weg gehen soll.
Um wieder Hoffung zu bekommen.

Was sagst Du?

LG
Sisgards
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Du Sis,
es hat keinen Zweck, Blume begreift es nicht.
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Hallo Lupo,
das nicht widerlegbare Theorien wertlos sind, ist mir schon klar. Ich staune aber immer wieder darüber, daß das Argument (Nichtexistenz nicht beweisbar) immer noch Verwendung findet.
Ich gehe das mal von einem anderen Winkel an:
Es mag Umstände geben, die ,wenn sie einträfen, mich die Existenz eines Gottes oder Jesus höchstpersöhnlich in Betracht ziehen lassen würden. Mit ein bischen Fantasie könnte ich mir einige solcher Szenarien zumindest vorstellen.
Mich wundert aber, daß die Gegenseite (Gott existiert) sich scheinbar kein Szenario oder keinen Beweis vorstellen kann, der sie die Nichtexistenz Gottes in Betracht ziehen lassen würde.

Was würde einen gläubigen Menschen davon überzeugen können, daß Gott nicht existiert?

Gruß
mmkretsch
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Da ich den Zustand "gläubig sein" nicht kenne, muß ich zugeben, daß ich nicht die geringste Ahnung habe, was es für eine (streng/ überzeugt) gläubige Person bedeuten würde, ihren Glauben zu "verlieren".
Geht es nicht letztenendes um DAS GEFÜHL, das glauben mit sich bringt? Kein Beweis für mich, da die Gefühle, die man einer Illusion entgegenbringt, die gleichen sind, die man für die Realität empfindet.

Gruß
mmkretsch
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.086
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Hallo Lupo,
das nicht widerlegbare Theorien wertlos sind, ist mir schon klar. Ich staune aber immer wieder darüber, daß das Argument (Nichtexistenz nicht beweisbar) immer noch Verwendung findet.

Och nun ja, aber da kommt man nicht drum herum. Es ist eigentlich mehr ein Fakt als ein Argument.

Ich gehe das mal von einem anderen Winkel an:
Es mag Umstände geben, die ,wenn sie einträfen, mich die Existenz eines Gottes oder Jesus höchstpersöhnlich in Betracht ziehen lassen würden. Mit ein bischen Fantasie könnte ich mir einige solcher Szenarien zumindest vorstellen.
Mich wundert aber, daß die Gegenseite (Gott existiert) sich scheinbar kein Szenario oder keinen Beweis vorstellen kann, der sie die Nichtexistenz Gottes in Betracht ziehen lassen würde.

Warum wundert Dich das? Ein einziger stichhaltiger Beweis würde ja genügen, um die Existenz zu belegen. Für die Nichtexistenz gibt's nun mal keinen vorstellbaren Beweis und das betrifft die Gläubigen genauso wie Dich.

Meine Frage bleibt nach wie vor die, ob die Frage nach Existenz oder Nichtexistenz überhaupt wirklich die wichtigste im Zusammenhang mit dem Glauben oder Nichtglauben ist.

Was würde einen gläubigen Menschen davon überzeugen können, daß Gott nicht existiert?

Gruß
mmkretsch
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

[...]
Viele Staaten haben den Glauben abschaffen wollen, ist nicht neu, aber mit welchen Folgen, welchen Sinn hat da das Leben? Es ist schon ein bischen mehr als nur mit den Kopf zu verstehen, es ist doch eine Herzensangelegenheit, habe ich auch schon geschrieben

Grüsse, Blume

Naja... sagen wir mal so...

Wenn sich Menschen mehr anderen Menschen zuwenden und sich weniger um ihr egoistisches Seelenheil kümmern indem sie sich von der Gesellschaft zurückziehen und sich nur noch um ihre scheiss Erlösung Sorgen machen, dann frage ich mich ob sie den Sinn des Lebens auch nur ansatzweise erfasst haben...
Man kann aus vielen Dingen Herzensangelegenheiten machen, dazu ist es nicht notwendig einen Gott anzuhimmeln, das kann völlig irdisch und dem Diesseitz zugewandt stattfinden.

Es ist nicht automatisch so dass Menschen herzlos vor sich hinvegetieren nur weil sie sich nicht dem Weltbild des heiligen Blume anschliessen wollen.
Ich hatte schomal erwähnt dass z.B. die Buddhisten ohne einen personifizierten Gott auskommen, ich kann nicht feststellen dass diese Menschen nun herzlos und nur Kopfgesteuert sind.

Mir ist es völlig Latte an was du glaubst, es nervt aber dass du ständig durchsickern lässt dass Menschen die deinen Glauben nicht leben wollen, in deinen Augen falsch leben und den Sinn des Lebens nicht begriffen haben...

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Wie wäre es mit: "Ist es für Dich von Bedeutung ob dein Glaube wahr ist? Und wenn "JA", welche Methoden oder Umstände haben dich zu diesem Schluß kommen lassen?"

Oder kurz:
Was hat Dich überzeugt?


Gruß
mmkretsch

bitte keine Bibelzitate, sondern eigene Worte...
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

bitte keine Bibelzitate, sondern eigene Worte...

:D

Blume kann doch nur Bibelzitate und geklaute Texte. Für eine eigene Meinung reflektiert er garnicht genug.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Hallo Blume,

Du hast weder eine Bibel zur Hand noch die tiefen weiten des Internets.

Du mußt dieser Person mit eigenen Worten sagen warum er oder sie diesen Weg gehen soll.
Um wieder Hoffung zu bekommen.

Was sagst Du?

LG
Sisgards



Beides habeich zur verfügung, sollte so auch das letzte sein was ich geschrieben habe, habe viele eigene Worte dazu geschrieben, und sehe diese Diskusion als für beendet, ich darum gebeten es einfach stehen zu lassen, es ist so ein Endlosband, man kann einfach eigenen Erfahrungen, die ich gemacht habe das grün ist nicht blau machen. Wenn einer sich genötigt fühlt, ohne Achtung des anderen, ist eine vernünftige dikusion nicht möglich, da sollte man meine Reaktion dieich am Tage lege respektieren. Es wird schon viel mit Patzigkeiten reagiert, ist nicht so meine Art. Die Frage ist die für mich so stellt, ist es der Wahrheit dienlich, wird man so der Wahrheit gerecht? Ich glaube wohl nicht, da geht es doch mehr einer innerliche Befriedigung bei ermeintlichen Klugen Sätz "denn habe ich so einen richtig die Meinung gegeigt, der muß mal erst überlegen, wie er darauf schreiben kann". Nein Liebe Sisgards, darauf habe ich keine Lußt darauf.


Grüsse, Blume
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Wie wäre es mit: "Ist es für Dich von Bedeutung ob dein Glaube wahr ist? Und wenn "JA", welche Methoden oder Umstände haben dich zu diesem Schluß kommen lassen?"

Oder kurz:
Was hat Dich überzeugt?


Gruß
mmkretsch

bitte keine Bibelzitate, sondern eigene Worte...


Nein, mit Bibelzitaten möchte ich dich nicht beheligen, mein Leben redet davon, du kennst meinen Leben nicht, und wie ich zuvor gelebt habe, bevor ich Christ wurde, und das war alles andere alls schön gewesen, bis Jesus mich gefunden hat. Ich bin ein lebendiges Beispiel, ohne ein Sprücheklopfer zu sein


Grüsse, Blume
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.086
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Nein, mit Bibelzitaten möchte ich dich nicht beheligen, mein Leben redet davon, du kennst meinen Leben nicht, und wie ich zuvor gelebt habe, bevor ich Christ wurde, und das war alles andere alls schön gewesen, bis Jesus mich gefunden hat. Ich bin ein lebendiges Beispiel, ohne ein Sprücheklopfer zu sein


Grüsse, Blume

Hallo Blume,

also eine höchst persönliche Erfahrung.

Dazu meine Frage: Du bist ja offenbar davon überzeugt, dass Deine persönliche Erfahrung, oder Dein Weg eine gewisse - sagen wir "Allgemeingültigkeit" hat oder auf andere übertragbar ist. Warum?
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Hallo Blume,

also eine höchst persönliche Erfahrung.

Dazu meine Frage: Du bist ja offenbar davon überzeugt, dass Deine persönliche Erfahrung, oder Dein Weg eine gewisse - sagen wir "Allgemeingültigkeit" hat oder auf andere übertragbar ist. Warum?


Nun, weil Jesus sich offenbart hat, und biblich belegbar ist.



Herzliche Grüsse, Blume
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Hallo Blume.
Wofür bist du ein lebendes Beispiel? Das dein Glaube wahr ist? Oder gut und nützlich? Persöhnliche Erfahrungen, die ich nicht nachvollziehen kann, helfen mir natürlich nicht ZU VERSTEHEN oder gar ebenfalls überzeugt zu sein. Ich habe auch nicht darum gebeten, daß mir hier privateste Geheimnisse offenbart werden.
Trotzdem drängt mich die Neugierde zu der Frage:
Was hat Dir der Glaube ermöglicht, was nicht auch auf andere Art hätte erreicht werden können?

Gruß
mmkretsch
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Hallo Blume.
Wofür bist du ein lebendes Beispiel? Das dein Glaube wahr ist? Oder gut und nützlich? Persöhnliche Erfahrungen, die ich nicht nachvollziehen kann, helfen mir natürlich nicht ZU VERSTEHEN oder gar ebenfalls überzeugt zu sein. Ich habe auch nicht darum gebeten, daß mir hier privateste Geheimnisse offenbart werden.
Trotzdem drängt mich die Neugierde zu der Frage:
Was hat Dir der Glaube ermöglicht, was nicht auch auf andere Art hätte erreicht werden können?

Gruß
mmkretsch


Diese Frage komme ich gerne nach, sicher ist ja, das ich nicht alles schreiben kann, nicht nur aus privaten Gründen, ich will ja offen sein, eher das es viele Zeit in Anspruch nehmen würde, denn seit 1984 kam der Umbruch in meinen Leben der entscheidend verändert hat.

Ganz kurz eben mal: Mein Elterhaus war halt katholisch gewesen, aber so meine Eltern haben mit Gott nichts am Hut gehabt, aber sie fühlten sich der Tradition schon verbunden, nach der Gesellschaftsform. Habe auch so diesen Druck erfahren, wollte in meiner Jugendzeit dem entziehen, weil ich sie als eine Lebenslüge empfand. Dieses Bürgerliche Leben, denn mein Vater der war Beamter gewesen, und da wurde auf das Äußerliche sehr geachtet, und besorgt auf den Guten Ruf, ich war kein Rebellisches Kind, eher ein braves, so das die Nachbarn gut gesprochen haben über mich. Ich komme aus den 60. Jahren, war die Zeit wo die Jugend in einen Rebellion,.z.B. Fritz Teufel und Rudi Dutschge den Aufbruch den Langen Marsch durch die Internutionen anfingen, alles gegen der Sofadiktatur ankämpften, so diese Zeit bin ich aufgewachsen.


Es war die Zeit wo es galt in der Kindererziehung, haubt sache satt und trocken, wurde gesorgt mit Messer und Gabel umzugehen, aber die Frage über den Sinn des Lebens gab es einfach nicht, da hatten meine Eltern andere Sorgen gehabt, denn ich wir sind mit vier Geschwister aufgewachsen, und ein Beamter im Mittleren Dienst, war der Verdienst nicht gerade sehr hoch, meine Mutter hat in anderen Haushalten gearbeitet.


Abschließend schreibe ich, das in der Zeit der 80, die Zeit des Unbruches kam, eine Trennung meines Elternhauses, hab meine Sachen zusammengebackt, war nicht viel gewesen. Und mein Leben befand sich wortwörtlich auf der Straße des Lebens. In dieser Zeit lernte ich viele Menschen kennen, insbesondere ihre Einstellungen, die ich als sehr Interesannt fand, einige waren Vorbilder, insbesondere ihre Einstellung und Lebensweisen.


Es war die Zeit, wo sich die Sinn Frage einstellte, wo her, und wo hin. Ich suchte nach vollkommendheit, denn ich entdeckte dass die Welt aus Gegensätze bestand. Denn wenn es Unvollkommendheit gibt, dann muss Vollkommendheit geben. Aber wo find ich sie? Da kam mir die Liebe im Sinn, aber wo finde ich sie?


Wie ich an diesen Punkt kam, kam mir Gott im Sinn. Da wurde es mir klar, es muss einen Gott geben, denn woher kommt alles Leben, in Darwin mit seine Lehre konnte mir nicht die befriedigte Antwort geben. Um es zu verkürzen, bitte endschuldigung, denn ich war in diversen Sekten gewesen, aber lob und dank erkannte ich sie als Lügner.



Ich hatte eine eigene Gottesvorstellung gehabt, wenn es einen Gott gibt, so kann es Ihn nicht egal sein wie es mir ergeht, nein bestimmt nicht. Mit meinen Worten geschrieben, suchte ich nach diesen Gott, es war ein verlangen nach den Grund meines Daseins, in einigen Religionen suchte ich so meinen Heil, nach Antworten. Aber kurz geschrieben, ich fand nicht diesen Gott, der ein Begriff der Liebe erfüllt.


Ich wollte vieles tun, um diesen Gott zu finden, bis hin nach Indien zu kommen. Aber dieser Weg blieb mir verwehrt, wo ich heute froh bin .Mit das Christentum wollte ich nichts zu tun haben, denn vieles war abstoßend gewesen, Jesus? Unmöglich, diese Lebenslüge habe ich gebrochen, das hat mich nicht gerade zum Weißglut gebracht, war aber nicht bereit irgendwie zu diskutieren, denn ich habe den Christentum gebrochen mit ihren Lügen, denn ich war auf der Suche nach Wahrheit, da hatte Jesus keinen Platz gehabt, eher ein Hindernis


Es war auch eine Zeit der innerliche Leere gewesen, wo ich meine Verlassenheit verspürte, es war wie ein tiefes Loch in einen Herzen gewesen, nicht das nur der Hunger mich trieb, so das ich die Pizza irgend auf einen Trafo lag, nein ein Hunger nach einen echten Leben, ja wo es sich lohnt wo es sich lohnt, einen Wert der Unvergänglich ist. Um es mal wieder zu verkürzen, schreibe ich nicht alles, denn ich hatte eine Begegnung mit einen farbigen Indienmissionar gehabt, ich fand ihn sehr interesannt, wollte nicht mit mir diskutieren das Jesus der einigste sei für ihn, aber er fragte mich, oder für mich beten könnte. Ich dachte mir, das es mir nicht schaden könnte, und willige zu.


Nach diesem Gebet kam der endscheidenste Wendepunkt. Am gleichen Abend befand ich auf einen Platz in Köln, ich lief an den Geschäften endlang, verspürte mal wieder diese Sinnlosigkeit ohne Inhalte des Lebens. Aber da kam dieser Name Jesus in den Sinn, und plötzlich sprach ich diesen Namen bewusst aus, und das nicht nur einmal. Es war wie Honig auf der Zunge, und lies es zu das es wirkt in meinen Herzen, und da wurde es mir klar, Jesus ist der Sohn Gottes, und nach diesen suchte ich ganz bewusst, bis Er mich fand, alles später wenn ihr wollt.


Herzliche Grüsse, Blume
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Warum denn,
Gott abschaffen?

Erinnert mich. ""Warum werden soviele Sachen auf dieser Welt nicht getan?
Weil, man es ihnen nicht verbietet."

Ja und wer kann mir beweisen, dass es keinen Gott gibt??
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Hallo Blume.
Erstmal DANKE für Deine ausführliche Antwort. Gut geschrieben, muß ich schon sagen. Ich bin aber weit davon entfernt, mir hier ein Urteil bilden zu wollen, geschweige denn, irgendetwas zu bewerten oder zu analysieren. Der letzte Teil ähnelt frappierend einer Beschreibung, die mir eine Bekannte gab. Ein Moment im Alltag, in der Stadt und es klickt... nach einer langen Suche. Natürlich liegt für mich die Vermutung nahe, daß die Begenung mit dem Missionar irgendwas getriggert haben könnte - ein Knopf sozusagen, der voher noch nie gedrückt worden war und endlich gedrückt werden wollte. Ein Gefühl tritt ein und füllt alle leeren Stellen auf, oder?
So wirklich konnte ich deinen Weg noch nicht nachvollziehen. Rätselhaft.

Gruß
mmkretsch
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Den glauben an Gott abschaffen..

Hallo Blume.
Erstmal DANKE für Deine ausführliche Antwort. Gut geschrieben, muß ich schon sagen. Ich bin aber weit davon entfernt, mir hier ein Urteil bilden zu wollen, geschweige denn, irgendetwas zu bewerten oder zu analysieren. Der letzte Teil ähnelt frappierend einer Beschreibung, die mir eine Bekannte gab. Ein Moment im Alltag, in der Stadt und es klickt... nach einer langen Suche. Natürlich liegt für mich die Vermutung nahe, daß die Begenung mit dem Missionar irgendwas getriggert haben könnte - ein Knopf sozusagen, der voher noch nie gedrückt worden war und endlich gedrückt werden wollte. Ein Gefühl tritt ein und füllt alle leeren Stellen auf, oder?
So wirklich konnte ich deinen Weg noch nicht nachvollziehen. Rätselhaft.

Gruß
mmkretsch


Schön, nun was ich geschrieben habe ist nur ein kleiner Ausschnitt, hätte mehr sein können. Sicher es ist eine persönliche Lebensgeschichte, und auch nicht für jeden Nachvollziehbar, gibt noch einige mehr von sollchen Lebensberichte, die auch ich in vielen nicht vermag nachvollziehen, z.B. eines Satanisten der Christ wurde einer der härtesten Geschichte die ich ach nicht nachvollziehbar ist, aber trotz aller dem sehr spannend. Deswegen kann ich das auch nicht übel nehmen, oder kritesieren, steht mir auch so nicht an.


Grüsse, Blume
 

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