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Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Das du darin nur Unsinn erkennst, liegt wohl hauptsächlich daran, dass dein stumpfer Geist die tiefgreifenderen Erkenntnisse die Jesus uns vermitteln wollte nicht blickt und nur die vereinfachte Volkslehre für dich "Die Wahrheit" ist.

Ist absolut in Ordnung Blume, allerdings würd ich mich hüten mit so einem kleinen Verstand anderen erzählen zu wollen was Unsinn ist und was nicht.

Edit:
Bevor sich gleich wieder alle Gläubigen auf den Schlips getreten fühlen - nein der persönliche Glaube hat natürlich nichts mit den kognitiven Fähigkeiten des Einzelnen erstmal zu tun.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Das du darin nur Unsinn erkennst, liegt wohl hauptsächlich daran, dass dein stumpfer Geist die tiefgreifenderen Erkenntnisse die Jesus uns vermitteln wollte nicht blickt und nur die vereinfachte Volkslehre für dich "Die Wahrheit" ist.

Ist absolut in Ordnung Blume, allerdings würd ich mich hüten mit so einem kleinen Verstand anderen erzählen zu wollen was Unsinn ist und was nicht.


Sicher habe ich einen kleinen Verstand, um so grösser ist mein Heilland, der weis doch mit Sicherheit mehr als die Menschen, seine beurteilung ist viel grösser, weil Er das menschliche Herz kennt. Da kannst Du mir keinen U vor dem X machen, ich brauche nur die Bibel auf zu schlagen, es ist die Tohrheit die zum aller Unglück bringt, da wird auch der Unsinn der hier so verzapft wird recht offensichlich.

1.Korinther 1, 19

19 Denn es steht geschrieben: "Ich will die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen will ich hinwegtun".
20 Wo ist der Weise? Wo der Schriftgelehrte? Wo der Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;
22 weil ja sowohl Juden Zeichen fordern, als auch Griechen Weisheit suchen;
23 wir aber predigen Christum als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis, und den Nationen eine Torheit;
24 den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als Griechen, Christum, Gottes Kraft und Gottes Weisheit;
25 denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.


Grüsse, Blume
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Genau, wenn du diese Bibelstelle dafür anführst den Kopf zuzumachen und zu marschieren...

... dann bestätigt das nochmal ausserordentlich meine oben getätigte Aussage.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Genau, wenn du diese Bibelstelle dafür anführst den Kopf zuzumachen und zu marschieren...

... dann bestätigt das nochmal ausserordentlich meine oben getätigte Aussage.


Nein, ich kann bestätigen, das Jesus einen Frei macht, sich mag es bestätigen, aber




Die frage soll doch mal offen stehen, denn Du schreibst ja, ich zetiere: dass dein stumpfer Geist die tiefgreifenderen Erkenntnisse die Jesus uns vermitteln wollte nicht blickt und nur die vereinfachte Volkslehre für dich "Die Wahrheit" ist.

Ich soll tatsächlich mit meinen stumpfen Geist nicht blicken, was Jesus vermittel wollte, da frage ich doch was geschehen ist am Kreuze an denn sein Leben aushauchte, welche bedeutung seine Wiederaufstehung für uns Christen hat, bitte keine Diskusion endfachen, ob überhaubt,das ist jetzt nicht die Frage. Was ist denn die göttliche Liebe? Die nächste Frage, welche tief greifende Erkenntnis meinst du eigendlich?


Grüsse, Blume
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

@grobi,
Congratulation, für die gute Recherierung.
Also kommt man doch darauf, diese Welt steht nicht erst seit 10.000 Jahren, du gingst ja zurück bis zur griech. Mythologie und ich denke, das war auch mal richtig.

Weinkult gibt es schon seit ewigen Zeiten und mir erzählte ein Dipl. Sommeliere, der Weinstock ist an die 60 Mill. Jahre alt und Wein hat man in Syrien, Mesopotamien schon vor 8000 Jahren angebaut. Man hat dort diese Weinpressen gefunden, bei Ausgrabungen. Könnte der Blutkult doch auch auf Wein zurückgehen, Frage?

Zu den Gnostikern:
Warum sollte Jesus ein Gnostiker sein? Er wusste ja alles, WIR sind doch diese, die alles nachforschende Generation.
GNOSIS: (2. Jhdt n. Chr) wo kommt dieses wunderschöne Wort her? aus dem Griechischen und heißt übersetzt (keine Netzübersetzung)
ERKENNTNIS
REL: HEILSLEHRE und ist nicht jedermann zugänglich, es sei den, der Geist Gottes, enthülle sie ihm.
Und die liebe Kirche (vorw. kath.), hat diese Gnostiker bekämpft, wo es nur ging.

Und wo steht geschrieben, ach in der Bibel, Petrus soll der Nachfolger sein. Nur weil es in der Bibel steht? Wer garantiert mit das zu 100%? Könnte Jesus nicht auch seine Frau "Maria Magdalena" als Gründerin eingesetzt haben?
Außerdem hat Jesus überhaupt jemanden als seinen unmittelbaren Nachfolger eingesetzt.ER wollte ja keinen neuen Glauben entwickeln. Wollte er nicht nur, dass seine Lehre weitergegeben wird? Denn was daraus geworden ist, das hat ER sicher nicht gewollt.
Dass die Menschheit ein höher stehendes Wesen anerkennt, ist wichtig, brauchen wir doch einen Kapitän, der dieses Schiff steuert. Doch will nicht Gott uns lehren,wie wir auch selber ein Schiff steuern könn(T)en?
Learning by doing, das ist eigentlich die stetige Lehre und da schickte er uns halt stets Lehrmeister, (ob JESUS wirklich durch den irdischen Tod gegangen ist?) sicher nicht in der Niederschrift, die die weltl. Kirchen verbreiten.
Müsste ich da ständig alles auswendig können, wäre ich ja nur mit dem auswendig lernen beschäftigt und könnte nie feiern, obwohl Feste stets gefeiert wurden, in der griechischen, römischen, keltischen, nordischen Mythologie, auch hat der Stier/Kalb/Schaf, immer schon eine gewisse Legende, in sich verborgen.
Wir drehen uns immer wieder und vielleicht beten wir wieder einmal einen griechischen Gott an. Momentan ist der Maya-Kult im Kommen.

Ist das Christentum nicht eigentlich durch diese Niedershriften, falsch verstanden worden? Ich habe da etwas anderes gelesen und deshalb halte ich mich an diese Schriften und nicht was uns so machtgeile Herscher unterjubeln.
Ach die Russen feiern Weihnachten noch immer am 6. Januar, die Griechen Ostern, ich weiß aber nicht genau, 2 Wochen später und ob der Samstag oder Sonntag heilig sind, müsste auch egal sein. Ist nicht "Ein Tag mit ZEN-(Christusbewusstsein) ist ein guter Tag".
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Danke Becks !

Das kommt halt dabei raus, wenn religiöse Fanatiker in einem Thema auftauchen, das eigentlich für eher unvoreingenommene Leute gedach ist.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Ich kann hier seid geraumer Zeit keinen Zusammenhang zum Thema finden und

wundere mich ein wenig, das die Baroness sich nicht mehr um diesen Faden kümmert.
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Danke Kriegerin,

für das Lob und deinen guten Text dazu, insbesondere dieser Satz gefällt mir:

"Warum sollte Jesus ein Gnostiker sein? Er wusste ja alles, WIR sind doch diese, die alles nachforschende Generation."

Darauf war ich noch gar nicht gekommen, obwohl es doch so naheliegend ist. So gesehen ist die Bezeichnung gnostischer Lehrer wohl die passende.

Könnte Jesus nicht auch seine Frau "Maria Magdalena" als Gründerin eingesetzt haben?

Sicher eher als Petrus oder gar Paulus.
Wie ich schonmal in einem anderen Thema schrieb: Im Evangelium nach Maria Magdalena ist Simon sehr verärgert darüber, daß Jesus dieser eine private Vision zuteil werden läßt, die sie dann an die Jünger weitergibt. Damit kommt ganz eindeutig Maria die Vermittlerrolle zu, die die Kirche später Simon andichtet. Der Jünger Levi findet die passenden Worte für Simon:"Wenn der Heiland sie für Wert befindet, wer bist du dann, dass du sie zurückweist ?"
Nich zu vergessen, auch Josephus, Jesu Bruder als ein wichtiger Erbe der Lehre. Und auch Thomas (der Zwilling, eigentlich eher Titel als Name), der die Lehre nach Indien brachte.

Learning by doing, das ist eigentlich die stetige Lehre und da schickte er uns halt stets Lehrmeister, (ob JESUS wirklich durch den irdischen Tod gegangen ist?) sicher nicht in der Niederschrift, die die weltl. Kirchen verbreiten.
Müsste ich da ständig alles auswendig können, wäre ich ja nur mit dem auswendig lernen beschäftigt

Eben. Religiöse Texte sollten einfach nur eine Hilfestellung sein und nicht dogmatisch und buchstabengetreu verstanden werden. Lerning by doing, wie du schön passend sagst.

Ist das Christentum nicht eigentlich durch diese Niedershriften, falsch verstanden worden? Ich habe da etwas anderes gelesen und deshalb halte ich mich an diese Schriften und nicht was uns so machtgeile Herscher unterjubeln.

So hattest du schon mal im Theosophie-Thread resümiert:

"Hier sind also nicht die Theosophen schuld, sondern die diese Lehre (ohne Vorkenntnisse) unbedingt erlernen woll(t)en und wenns nicht leicht geht, dann mit Gewalt. Wie die christliche Lehre auch >> nicht die Lehre ist schlecht sondern die diese Macht und das Weitergeben und Wissen dieser Lehre in der Hand haben >> Priester Schriftgelehrte, Machtgeile..hatte JESUS " diese" nicht auch angegriffen?"

Übrigens geben Theologen - wenn meist auch nur wiederwillig - zu, daß das Christentum durchaus eine innere Lehre hat, die sich total von den putzig-naiven Vorstellungen der meisten Gläubigen unterscheidet. Diese wollen einen einfachen Glauben, mit dem man sich nicht zu sehr beschäftigen muß.
Ja, nicht die Lehre ist schlecht, sonder die Interpretation derer, die sie nicht verstehen. Leider sind es gerade diese, die dann einen Absolutheitsanspruch aufstellen.

Wir drehen uns immer wieder und vielleicht beten wir wieder einmal einen griechischen Gott an. Momentan ist der Maya-Kult im Kommen.

Einziger Punkt, den ich anders sehe. Vergangene Religionen sind vergangen. Und das ist auch gut so, denn jede Religion ist nur ein Schritt, es bringt nichts, diesen Schritt immer wieder zu tun. Eine manchmal auftretende Renaissance alter Religionen, stellt diese nicht komplett wieder her, sondern ist in der Regel eine Vermischung mit modernen Vorstellungen.

Gruß
Grobi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Einziger Punkt, den ich anders sehe. Vergangene Religionen sind vergangen. Und das ist auch gut so, denn jede Religion ist nur ein Schritt, es bringt nichts, diesen Schritt immer wieder zu tun. Eine manchmal auftretende Renaissance alter Religionen, stellt diese nicht komplett wieder her, sondern ist in der Regel eine Vermischung mit modernen Vorstellungen.
Gruß
Grobi

das ist schon richtig, warum jetzt der Maya-Kult wieder im Kommen ist, ist auch klar. Natürlich wird jeder Glaube wieder neu belebt und alte Strukturen, die nicht hineingehören verschwinden wieder.
Allerdings hat "Sri Yukteswar" 1949 auch von diesem Phänomen des 24.000 Jahreszyklus berichtet. Und zwar alles im 12.000 Jahre Perioden, dass diese in der Welt der Materie als auch innerlich in der Welt des Intellekt einen vollständigen Wandel vollzieht. Ist das bei den Maya´s auch so?

Anbei noch deine bekannte Seite vom Christusbewusstsein. Passt das?

"HOLOFEELING ist ein göttliches Geschenk, dass Herz und Intellekt gleichermaßen anzusprechen vermag. Es beinhaltet die Lösung aller Deiner menschlichen Probleme. Ich lade Dich nun zu einem völlig ungefährlichen und vor allem kostenlosen Spaziergang durch Dein eigenes ICH ein."

"Schon wieder so ein Spinner, der sich einbildet Jesus zu sein!"
...hast Du Dir gerade selbst gedacht –

"Richte nicht zu vorschnell, damit Du Dich damit nicht selbst richtest!"

Dies ist die Holofeeling Homepage und auf JHWH tippen
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Da wurde mir den vorwurf gemacht, ich würde den einfachen Volksglauben wiedergeben, nun die Frage welchen Glauben den eigendlich, sicher die Bibel ist schon bekannt. Aber die Frage stellt sich, ob sie wirklich an Jesus glauben, oder gar kennen, ich habe aber Jesus in meinen Leben erfahren, und mein Leben einen Sinn gegeben. Na wenn ich die Früchte so sehe, kann ich davon ausgehen, das sie zwar einges Wissen haben, wie ein Christ sein soll. Und kennen die 10 Gebote, oder die Sakramente all dieses. Können auch so fromme Gesichter aufziehen und vieles mehr, aber ihr Leben sagt was anderes, von Neid, Streitsüchtigkeit, Fettsucht und vieles, nicht tauglich für das Himmelreich. Nur ein Volksglaube der so gering geschätzt wird von euch? Habt ihr in eure Geringschätzung, denn sogenannten Volksglauben verstanden?

Grüsse, Blume
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Da wurde mir den vorwurf gemacht, ich würde den einfachen Volksglauben wiedergeben, nun die Frage welchen Glauben den eigendlich, sicher die Bibel ist schon bekannt.
von Neid, Streitsüchtigkeit, Fettsucht und vieles, nicht tauglich für das Himmelreich. Nur ein Volksglaube der so gering geschätzt wird von euch? Habt ihr in eure Geringschätzung, denn sogenannten Volksglauben verstanden?
Grüsse, Blume

Ach @blume, du mit deinem kindlichen Glauben. Ist schon recht, doch Neid etc. könnte ich nie aufkommen lassen, für was? Für deine Kleinkrämerei ist mir zuwenig und ich WILL mehr als so ein spießbürgerlicher Glaube und was mir deine Bibel so weiß macht. Fanatismus ist nämlich der erste Hinderungsgrund, GOTT wirklich zu finden. An Jesus muss ich nicht glauben, ICH WEISS, dass es IHN gibt, allerdings nicht ala Bibel. Auch du musst mal bereit sein, dich darüber evemntuell zu erkundigen, es stimmt nicht alles was in der Bibel steht. Dein paulus war zu jener Zeit schon ein Verfolger und Zerstörer des Christentums.

""Auch bin ich froh, dass ihr den vorherigen Bericht rausgenommen habt.""

Aber zurück zum Christentum, es ist gut dass sich der @grobi die Mühe machte, diesen Sachen, ALLEN !!! !nachgegangen zu sein. Völkerhervorhebungen sind aber hier nie erwähnt worden. Hier kämpften zwar auch die Götter, gegen andere Götter. Auch schon um Machtanspruch.

Auch kann man sich auch fragen, wann war eigentlich die griech. Mythologie? Vorm AT oder danach?

Vor 2000 - 3000 Jahren unserer Zeitrechnung, lt. Internet, ich behaupte noch früher. Da waren auch Verschwörungtheorien im Gange, denken wir auch die Geschichte der Titanen gegen die griechischen Götter.
Erinnerungen: unser Gott gegen den Erzengel Luzifer.

Dass Gott ein Volk hervorhebt und das andere Volk für alles verantwortlich macht, geschieht nur in den Gedanken der Menschen und nicht in den Gedanken der Götter.
"""Dein Gefühl belebt diese Form und zwingt sie damit in die Existenz - das ist der Schöpfungsvorgang, den Du ständig in Gang hältst - darum bist Du der Schöpfer Deiner Welt."""

Ich sehe hier nicht in Allem und Jedem was Schlechtes, sondern ist dies auch stets ein Form der Erinnerung >>> UMZUDENKEN !!! Das Denken still werden zu lassen und Eins mit der Schöpfung zu werden, egal welchen Glauben oder Unglauben ich habe.
Physikalisches Gesetz: "Gleiches Zieht Gleiches An."

Vielleicht bin ich ein hoffnungsloser Optimist, doch diese Dame von dem link vorher, ihre Gedanken sind Gott Sei Dank nicht meine, doch sind diese Gedanken sehr gefährlich, wenn sie nach außen kommen.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Ach @blume, du mit deinem kindlichen Glauben. Ist schon recht, doch Neid etc. könnte ich nie aufkommen lassen, für was? Für deine Kleinkrämerei ist mir zuwenig und ich WILL mehr als so ein spießbürgerlicher Glaube und was mir deine Bibel so weiß macht. Fanatismus ist nämlich der erste Hinderungsgrund, GOTT wirklich zu finden. An Jesus muss ich nicht glauben, ICH WEISS, dass es IHN gibt, allerdings nicht ala Bibel. Auch du musst mal bereit sein, dich darüber evemntuell zu erkundigen, es stimmt nicht alles was in der Bibel steht. Dein paulus war zu jener Zeit schon ein Verfolger und Zerstörer des Christentums.

""Auch bin ich froh, dass ihr den vorherigen Bericht rausgenommen habt.""

Aber zurück zum Christentum, es ist gut dass sich der @grobi die Mühe machte, diesen Sachen, ALLEN !!! !nachgegangen zu sein. Völkerhervorhebungen sind aber hier nie erwähnt worden. Hier kämpften zwar auch die Götter, gegen andere Götter. Auch schon um Machtanspruch.

Auch kann man sich auch fragen, wann war eigentlich die griech. Mythologie? Vorm AT oder danach?

Vor 2000 - 3000 Jahren unserer Zeitrechnung, lt. Internet, ich behaupte noch früher. Da waren auch Verschwörungtheorien im Gange, denken wir auch die Geschichte der Titanen gegen die griechischen Götter.
Erinnerungen: unser Gott gegen den Erzengel Luzifer.

Dass Gott ein Volk hervorhebt und das andere Volk für alles verantwortlich macht, geschieht nur in den Gedanken der Menschen und nicht in den Gedanken der Götter.
"""Dein Gefühl belebt diese Form und zwingt sie damit in die Existenz - das ist der Schöpfungsvorgang, den Du ständig in Gang hältst - darum bist Du der Schöpfer Deiner Welt."""

Ich sehe hier nicht in Allem und Jedem was Schlechtes, sondern ist dies auch stets ein Form der Erinnerung >>> UMZUDENKEN !!! Das Denken still werden zu lassen und Eins mit der Schöpfung zu werden, egal welchen Glauben oder Unglauben ich habe.
Physikalisches Gesetz: "Gleiches Zieht Gleiches An."

Vielleicht bin ich ein hoffnungsloser Optimist, doch diese Dame von dem link vorher, ihre Gedanken sind Gott Sei Dank nicht meine, doch sind diese Gedanken sehr gefährlich, wenn sie nach außen kommen.


Sicher, Paulus der ja vor seine Begegnung hatte mit Jesus, war er ein voller Verächter der Nazarener, die er auf eine sehr schlimme Art und Weise verfolgte, siehe die Steinigung des Stephanus. Er war der imbegriff der Christenverfolgung, da gebe ich dir Recht. Aber er hatte eine Bekehrung erlebt, und hat voll und ganz erkannt was er tat, das er zwar die Gemeinde verfolgte, aber in Wirklichkeit Jesus versuchte zu vernichten in Apostelgeschichte 9 nach zu lesen. Er hatte große Not damit, das die Gemeinden und ihren Aposteln zu überzeugen, das er ein anderer Mensch durch den Geist Gottes geworden ist, denn sie hatten eine große Angst gehabt. Sie kannten ihn noch aus der schlimmen Zeit, wo er die Gemeinden suchte um sie auch zu vernichten. Geschied doch auch heute noch, es gibt einige Berichte zu lesen, wie ein Mörder ein Stadt bekannter Mafiosoboss ohne mit den Augen zu zwinkern Menschen umbrachte, oder gar ihre Finger abzuhacken, bei Schutzgelderpressung die gang und gäbe sind. Aber ein berühmter, den Namen weis ich leider nicht mehr. Ist in einen Gefängnis gekommen, und da hat er eine persönliche Begegnung mit Jesus gehabt. Und das hat sein Leben in einen nie gekannten Umbruch erlebt, bekannte sich zu den vielen Verbrechens, und schwörte sie auch ab. Seit dem ist er ein Prediger macht Soziale Arbeiten und erzählt viel über seiner Vergangenheit und steht auch dazu, weil er die Vergebung durch die Gnade Gottes erlebte. Diese Offenheit findet man leider sehr wenig, mit den Umgang einer Vergangenheit, den Weg eines Verbrechers der zum Glauben fand. Zumal ist das kein Einzelfall, es gibt Gefängnisse, wo eine kraftvolle Wirkung des Heiligen Geistes stattfindet, wo viele Gefängnisinsassen sich zu Jesus hinwenden. So viele, das sie nach eigenen Abteilung bitten, um das sie eigene Gemeinschaften bilden können, was auch später gewilligt worden ist. Alles in Argentinien.

Dem letzten was Du geschrieben hast, ich finde schon das Bibel vollkommen ausreicht. Schon alleine welche Auswirkung ausübt, da gibt es unzählige viele andere Berichte, die auch nachzulesen ist in Literaturen, ich kenne sie nicht alle. Angefangen von Islamiten die in Terror verstrickt waren, zu Menschen die in KZ waren, und einer Bekannte Geschichte, Tod eines Gurus. Da brauch ich keine Zusatzlehren oder andere Evangelien die so rum kursieren




Grüsse, Blume
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

So, zuerst möchte ich meinen letzten Eintrag verbessern. Dort soll anstelle von Josephus natürlich Jakobus stehen.

Allerdings hat "Sri Yukteswar" 1949 auch von diesem Phänomen des 24.000 Jahreszyklus berichtet. Und zwar alles im 12.000 Jahre Perioden, dass diese in der Welt der Materie als auch innerlich in der Welt des Intellekt einen vollständigen Wandel vollzieht. Ist das bei den Maya´s auch so?

Gute Frage, 24 000 Jahre sind schwer zu überschauen, zumal wir ja noch nicht mal exakt sagen können, was gegenwärtig passiert. Für mich hört es sich nachvollziehbar an, daß gewisse Dinge in Zyklen ablaufen, allerdings stelle ich mir das weniger als Kreis, sondern mehr als Spirale vor. Gewisse Dinge wiederholen sich zwar, doch ist das Gesamtbild vollkommen anders.

Die Welt der Materie und des Intellekt hat sich seit einigen Jahrhunderten ihren Weg auf Kosten des geistig-intuitiven Denkens gebahnt. In unseren Tagen treiben wir das logisch-anlytische Denken total auf die Spitze, ungeachtet der Tatsache, daß wir mit diesem Werkzeug niemals die Fragen beantworten können, die Triebfeder dieser Entwicklung waren. Aber auch das ist gut. Denn wenn wir den Höhepunkt dieses Denkens erreichen, werden wir feststellen, daß dort schon lange vor uns einige Esoteriker bzw. Okkultisten diese Erkenntnisse für sich beanspruchen und daß diese auf ganz anderen Wegen dahingekommen sind. Und wir werden uns wundern und einsehen, daß diese Wege, auch wenn wir sie nicht mit unserem Verstand erfassen können, durchaus effektiver als alle Logik sein können.
Daher werden wir zwangsläufig wieder in eine Zeit geraten, in der das geistig-intuitive Denken einen höheren Stellenwert besitzen wird, als heute. Und wir werden dann auch wissen, warum. Dafür weden andere Gefahren lauern, aber das alles ist noch Zukunftsmusik.

So gesehen glaube ich durchaus, daß die Art des Denkens sich in Zyklen wiederholt. Allerdings sehen die Welten, in denen sich das abspielt sehr unterschiedlich aus.

Gruß
Grobi
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

So, zuerst möchte ich meinen letzten Eintrag verbessern. Dort soll anstelle von Josephus natürlich Jakobus stehen.



Gute Frage, 24 000 Jahre sind schwer zu überschauen, zumal wir ja noch nicht mal exakt sagen können, was gegenwärtig passiert. Für mich hört es sich nachvollziehbar an, daß gewisse Dinge in Zyklen ablaufen, allerdings stelle ich mir das weniger als Kreis, sondern mehr als Spirale vor. Gewisse Dinge wiederholen sich zwar, doch ist das Gesamtbild vollkommen anders.

Die Welt der Materie und des Intellekt hat sich seit einigen Jahrhunderten ihren Weg auf Kosten des geistig-intuitiven Denkens gebahnt. In unseren Tagen treiben wir das logisch-anlytische Denken total auf die Spitze, ungeachtet der Tatsache, daß wir mit diesem Werkzeug niemals die Fragen beantworten können, die Triebfeder dieser Entwicklung waren. Aber auch das ist gut. Denn wenn wir den Höhepunkt dieses Denkens erreichen, werden wir feststellen, daß dort schon lange vor uns einige Esoteriker bzw. Okkultisten diese Erkenntnisse für sich beanspruchen und daß diese auf ganz anderen Wegen dahingekommen sind. Und wir werden uns wundern und einsehen, daß diese Wege, auch wenn wir sie nicht mit unserem Verstand erfassen können, durchaus effektiver als alle Logik sein können.
Daher werden wir zwangsläufig wieder in eine Zeit geraten, in der das geistig-intuitive Denken einen höheren Stellenwert besitzen wird, als heute. Und wir werden dann auch wissen, warum. Dafür weden andere Gefahren lauern, aber das alles ist noch Zukunftsmusik.

So gesehen glaube ich durchaus, daß die Art des Denkens sich in Zyklen wiederholt. Allerdings sehen die Welten, in denen sich das abspielt sehr unterschiedlich aus.

Gruß
Grobi

Sicher in gewisser maßen, magst du recht haben, ist schon so daß die Sünde um die Ecke lauert, aber die meisten sehen die Sünde gar nicht einmal, da nützt das logisch-analytische Denken, ganz und gar nicht, selbst die größte Weisheit sonst so ergreifende Erkenntnis ist ohne belang, wenn wir nicht erkennen das wir alle Sünder sind. Wir stehen Tag und Nacht unter Anklage, und vermögen nicht zu erkennen, das die Vergebung brauchen, ja die Sünde wird überhand kommen. Und da haben wir den Salat oder die Suppe, die wir irgendwann selbst nicht auszulöffeln vermögen. Es wird dann zum Ausdruck kommen wenn der Abfall zur Tage tritt.




Grüsse, Blume
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Wir stehen Tag und Nacht unter Anklage
Du vielleicht.
Dabei bist du der Ankläger, und gleichzeitig der Angeklagte.
Was du als Glauben bezeichnest, nenne ich Angst.

So ganz nebenbei, schau dir mal das Threadthema an.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Du vielleicht.
Dabei bist du der Ankläger, und gleichzeitig der Angeklagte.
Was du als Glauben bezeichnest, nenne ich Angst.

So ganz nebenbei, schau dir mal das Threadthema an.


Ja auch ich stehe unter Anklage, so einge geborgene Sünden sind vorhanden, die ich im Moment nicht sehe. Sicher versucht der Ankläger vor dem Herrn, aber Er verweist dem Teufel auf das Blut Christi, und das die verborgene Sünden auch vergeben sind, das ich sein Kind bin, also sein Eigentum des Herrn und Heilland Jesus. Darum hat der Statan kein Anrecht mehr auf mich. Das ich ein Ankläger sei, dass kann ich mit Sicherheit verneinen.


Grüsse, Blume
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Zurück zum Thema?:gruebel:

Maria soll ja auch aus dem Heidnischen übernommen worden sein.


LG
Sisgards
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Sicher, Paulus der ja vor seine Begegnung hatte mit Jesus, war er ein voller Verächter der Nazarener,
Grüsse, Blume



Ob Paulus JESUS gekannt hatte? Da bist auf dem Holzweg. Genausowenig LUKAS, der ja mit Paulus später in Kontakt stand.
Paulus von Tarent war ja auch Pharisäer, ist dann schon klar das du ihn so vertrittst. Bist ja auch "biblisch gesprochen" auch gerne ein Schriftgelehrter und auf dem Holzweg. Aber bleib bei deiner Bibel, DIE NIE RECHT HAT(TE).
Bitte darf ich da einige etwas längere Sätze einfügen, denn @blume wird wohl nie einen link aufmachen, könnte ja "gegen" die Bibel sein.

http://www.theologe.de/theologe7.htm

""Als "Kirchenvater" Hieronymus im Auftrag von Papst Damasus I. im 4. Jahrhundert die lateinischen Texte des Neuen Testaments vereinheitlicht, muss er sich mit zahlreichen Widersprüchlichkeiten, Unvollständigkeiten und unterschiedlichen Deutungsmöglichkeiten auseinander setzen. Er schreibt seinem Auftraggeber, dass ihn die Nachwelt als Bibelfälscher verurteilen werde, weil er jeweils auswählen und nach eigenem Gutdünken entscheiden muss, was er für richtig oder falsch, für unvollständig und ergänzungsbedürftig hält. Er habe manches hinzugefügt und manches abgeändert (siehe dazu "Der Theologe Nr. 14" - Hieronymus und die Entstehung der Bibel).""

Habe extra mal eine "theologische Seite" genommen, damit es nicht heißt, die TIBETERIN/Theosophin. Link ist angeführt, sicher für @grobi sehr interessant. Bitte lies diesen Teil mal durch und schreibe was du darüber denkst. Das Thomasevangelieum kommt in diesem Teil auch vor, ich bin aber nicht Bibelerfahren.
"" im Teil, Der "Körper des Todes" 1. Teil, ist dieser Ausschnitt zu finden.

"""Vergleichbar ist die Situation beim Friedensevangelium der Essener. Nach Aussagen des ungarischen Forschers Edmond B. Székely wird eine aramäische Fassung dieses Evangeliums im Vatikan unter Verschluss gehalten"""".

und nun will ich mich auch mit dem kleingläubigen Sachen nicht mehr aufhalten. Tut mir leid @blume, doch dein Denken, ist mir zu klein und zu kurzsichtig. Wenn es für dich passt, ist es okay, doch die anderen Mit-User denken auch weiter und wollen sicher nicht Bibel-mäßig hängen bleiben.

@sisgard:
Maria soll ja auch aus dem Heidnischen übernommen worden sein.


Diese Frage wird dir sicher @grobi beantworten können, doch diese Maria muss eine Wahnsinnsfrau gewesen sein, eigentlich BEIDE, auch die Magdalena.

@grobi:
So gesehen glaube ich durchaus, daß die Art des Denkens sich in Zyklen wiederholt. Allerdings sehen die Welten, in denen sich das abspielt sehr unterschiedlich aus.


sicher werden sich diese Zeiten ständig dem höheren Weiterentwickeln anpassen, das ist mir schon klar, doch denkst du nicht auch Zeit und Raum werden zwar noch den Ton angeben, doch wir nähern uns auch immer höheren Entwicklungsstufen, spirituell gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Kriegerin, den Link zur Sekte "Universelles Leben" würde ich ja mal ganz schnell wieder rausnehmen.
Von Wahrheit reden und diesen Haufen totalitärer Spinner zitieren, das geht irgendwie nicht zusammen...
(Der Theologe ist ein Verlag im 100% Besitz der UL)

http://www.michelrieth.de/ulsekte.htm
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Elemente des Christentums, die bereits Teile früherer, heidnischer Kulte waren.

Kriegerin, den Link zu Sekte "Universelles Leben" würde ich ja mal ganz schnell wieder rausnehmen.
Von Wahrheit reden und diesen Haufen totalitärer Spinner zitieren, das geht irgendwie nicht zusammen...
(Der Theologe ist ein Verlag im 100% Besitz der UL)

Habe aber auch angeführt, ich bin nicht"" Bibelerfahren."" Bitte dies zur Kenntnis zu nehmen.
Doch sind einige Passagen nicht uninteressant. Man muss ja nicht alles lesen, doch einiges kann man doch ohne weiters lesen. Ist ja nicht Richtungweisend, nur ein Anstoss zum Denken oder Wegklicken.
 

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