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Wer hat eine Bibel?

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wer hat eine Bibel?

Hallo Blume,
Wir leben doch heute in einer nachchristlichen Zeit, sozusagen in der Übergangszeit zu einem neuen Zeitalter, in welchem laut der Heiligen Schrift Frieden und Gerechtigkeit herrschen werden. Jedoch soll vor dieser Friedenszeit eine ungeheure Verführung stattfinden, in der sich Millionen von Menschen, auch in dem sogenannten christlichen Abendland, dem Okkultismus öffnen und Zeichen und Wundern nachrennen werden. (2.Thess.2,8; Offb.13,11; Matth.24,24.)
Ich möchte dir einen Tip geben.
Lies doch mal in diesem Forum Themen die nichts mit Religion zu tun haben. Du wirst finden daß diese Verführung, die du ansprichst, längst erfolgreich läuft. Unter den Überschriften "Esoterik" oder "New Age" verbreiten sich Kulte die nur eines gemeinsam haben: sie bedienen das Ego des Suchers ("Du mußt keiner Religion folgen, brauchst keine Regeln. Es ist alles in dir, du kannst selbst ohne jede Führung zu Gott finden") und ähnlich, manche gehen so weit daß der Sucher angeblich selbst zu Gott wird...
Einfacher gesagt, Zucker in den A...und die Leute kaufen den Mist - siehe Politiker, die Schuldenmachen empfehlen wenn der Staat fast schon pleite ist. Das gleiche Rezept: biete an was die Leute hören wollen, dann folgen sie dir (und du kannst ihnen Schrott verkaufen, der angeblich geheimnisvolle Kräfte enthält)
- Also, das Zeichen ist da. Übrigens nicht nur dieses.
Aber das hast du ja auch selektiv gelesen, denn die Bibel verheißt für diese Zeit, daß Jesus wiederkommt; an anderer Stelle spricht sie von "dem, der euch in alle Wahrheit leiten wird" , "dem Geist der Wahrheit"...
Jesus war weder der Erste, noch der letzte Gottesbote. Er ist Teil einer ständig fortschreitenden Gottesoffenbarung, die uns Menschen Stufe für Stufe begleitet und den Fortschritt der Kultur bewirkt.
Du machst den Fehler der Hohepriester, die Jesus verwarfen und töten ließen, weil ihr beschränkter Verstand den Gedanken nicht zuließ zu sehen, daß auch Religionen veralten und erneuert werden müssen.
Denn wenn eines auf dieser Erde konstant ist, dann ist es der Wandel. Davon kann sich kein Stein, kein Mensch und keine kulturelle Einrichtung ausschließen.
Du hast natürlich das Recht stehen zu bleiben.
Es wäre aber schade...
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer hat eine Bibel?

Bibel mehrfach gelesen, ist das einzige Buch, dass ich je weggeworfen habe.

Da kann ich Dich verstehen, denn so "alt" bist Du noch nicht, um ein Geschichtsbuch wie dieses mehrmals zu lesen, da es von Metaphern nur so wimmelt, die Du noch nicht verstehen kannst. So lange wie man braucht, um dieses Buch zu lesen, hast Du noch nicht gelebt.
Was Du da von Dir gegeben hast, ist m.E. absoluter Unsinn. Man kann es Dir daher nicht verübeln. Nichts für ungut.:rosi:

Gruß
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Wer hat eine Bibel?

Ich bin mir der Metaphern bewußt und finde es dreist mir zu unterstellen ich könne sie nicht verstehen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.074
AW: Wer hat eine Bibel?

Moin zusammen,

meine Güte, hier ist es ja gewaltig weiter gegangen!

Jäger schrieb:
Er konnte nicht darauf verzichten, weil nicht nur gütig, sondern auch gerecht ist. Das ist ein philosophisches Konzept, ein bißchen verstaubt, aber imho doch ein wenig anspruchsvoller als dieses große Schwamm drüber...

Hmm. Komisches philosophisches Konzept. Vielleicht bin ja auch zu einfacher Gemütsart, wenn sich mir nicht so recht erschließt, wo sich in der Kreuzigung eine göttliche Gerechtigkeit offenbaren mag. Aber gut, angenommen, es war gerecht in Gottes Sinne, weil er nicht einfach so verzeihen kann, sondern erst ein Sühneprinzip erfüllt werden musste. Dann musste also bei der Kreuzigung ein Sündenbock dran glauben, und dann war's gut, auch wenn der arme Kerl gar nix dafür konnte. Wie man hierin einen Beweis der göttlichen Großmut und Liebe sehen kann, erschließt sich mir immer noch nicht.

Baronesse schrieb:
Die Zeiten in denen die Heilige Schrift verfasst wurde waren rauhe und es Herrschten andere Sitten und Gebräuche welche die Menschen und ihre Lebenseinstellung damals prägten. Diese Schrift auf die heutigen "Zustände" eins zu eins zu übertragen und dabei die Moral ins Spiel zu birngen ( Gottes opferte seinen Sohn ....wie bös wie bös) passt nicht.

Da sind wir uns ja völlig einig. Die Bibel besteht aus uralten Texten, die sich einem wohl nur wirklich erschließen, wenn man weiß, wie die Menschen zur Zeit der Entstehung getickt haben. Vielleicht hat diese Kreuzigungsgeschichte ja tatsächlich das Gerechtigkeitsempfinden der Menschen vor 2000 Jahren befriedigt.

Wenn man aber nun eingesteht, dass man die Bibeltexte nicht mit heutigen Maßstäben messen darf - dann folgt daraus auch umgekehrt, dass sich wohl weder die Bibel, noch das darin enthaltene Gottesbild als Maßstab für heutiges Handeln eignen kann.

Baronesse schrieb:
Würde sich der Mensch doch an den 10 Geboten orientieren wäre alles in allerbester Ordnung. Würde der Mensch die 7 "Todsünden"

Sünden entstehen nach der klassischen Theologie aus sieben schlechten Charaktereigenschaften:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tods%C3%BCnde


auch nur ein wenig ernster nehmen, wäre auch alles in allerbester Ordnung...

Auch einverstanden. Aber letzlich läuft das auf Grundregeln für das menschliche Zusammenleben hinaus, die nicht wesentlich anders sein können, wenn's nicht im Chaos enden soll. Das ist letzlich nur vernünftig, nicht göttlich. Ich sehe ich nicht, was das mit Gläubigkeit zu tun haben muss - und schon gar nicht mit einem Christentum Blume'scher Ausprägung.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
AW: Wer hat eine Bibel?

Dann musste also bei der Kreuzigung ein Sündenbock dran glauben, und dann war's gut, auch wenn der arme Kerl gar nix dafür konnte. Wie man hierin einen Beweis der göttlichen Großmut und Liebe sehen kann, erschließt sich mir immer noch nicht.

Den könnte man darin sehen, daß Gott sich selbst sich selbst geopfert hat und nicht einen Unbeteiligten. Muß man natürlich nicht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer hat eine Bibel?

Moin zusammen,

meine Güte, hier ist es ja gewaltig weiter gegangen!



Hmm. Komisches philosophisches Konzept. Vielleicht bin ja auch zu einfacher Gemütsart, wenn sich mir nicht so recht erschließt, wo sich in der Kreuzigung eine göttliche Gerechtigkeit offenbaren mag. Aber gut, angenommen, es war gerecht in Gottes Sinne, weil er nicht einfach so verzeihen kann, sondern erst ein Sühneprinzip erfüllt werden musste. Dann musste also bei der Kreuzigung ein Sündenbock dran glauben, und dann war's gut, auch wenn der arme Kerl gar nix dafür konnte. Wie man hierin einen Beweis der göttlichen Großmut und Liebe sehen kann, erschließt sich mir immer noch nicht.

Ich glaube nicht, dass mit der Kreuzigung dieses als Fazit zu sehen ist. Vielmehr wird dadurch einfach klar, wie die Menschen funktionieren nämlich kalt und roh und nach ihren Prinzipien der Macht. Gott hat ihn schließlich nicht ans Kreuz genagelt seinen Sohn oder?



Da sind wir uns ja völlig einig. Die Bibel besteht aus uralten Texten, die sich einem wohl nur wirklich erschließen, wenn man weiß, wie die Menschen zur Zeit der Entstehung getickt haben. Vielleicht hat diese Kreuzigungsgeschichte ja tatsächlich das Gerechtigkeitsempfinden der Menschen vor 2000 Jahren befriedigt.

Dazu auch wieder....wer hat denn denn schlimme Kreuzigungen getätigt?

Wenn man aber nun eingesteht, dass man die Bibeltexte nicht mit heutigen Maßstäben messen darf - dann folgt daraus auch umgekehrt, dass sich wohl weder die Bibel, noch das darin enthaltene Gottesbild als Maßstab für heutiges Handeln eignen kann.
Das ist aber eine falsche Schlussfolgerung. Die Bibel in ihrer Vielfalt der Schriften hat einfach ein paar Weisheiten inne, die durchaus immer währende Berechtigung haben. Gesetzt den Fall man versteht sie und ihre Metaphern und die Botschaften und Hinweise und die Spiegel die einem vorgehalten werden.


Auch einverstanden. Aber letzlich läuft das auf Grundregeln für das menschliche Zusammenleben hinaus, die nicht wesentlich anders sein können, wenn's nicht im Chaos enden soll. Das ist letzlich nur vernünftig, nicht göttlich. Ich sehe ich nicht, was das mit Gläubigkeit zu tun haben muss - und schon gar nicht mit einem Christentum Blume'scher Ausprägung.

Was Madame Blume da von sich gibt habe ich schon kommentiert. Die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens werden eben besonders in der Bibel beschrieben. Die Schöpfungsgeschichte kann man glauben oder nicht (sicherlich ist sie nicht genau so zu verstehen wie sie [um]schrieben wird) Letztedlich weiß der Mensch nicht genau wer oder was oder ob Gott ist. Darum heißt es ja auch Glauben und nicht Wissen ;) Da der Mensch ja immer ein paar Anhaltspunkte braucht damit hier auf Erden nicht alles aus dem Ruder läuft finde ich die Religionen ansich nicht fehl am Platze.

Gruß

Baronesse
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wer hat eine Bibel?

Ich glaube nicht, dass mit der Kreuzigung dieses als Fazit zu sehen ist. Vielmehr wird dadurch einfach klar, wie die Menschen funktionieren nämlich kalt und roh und nach ihren Prinzipien der Macht. Gott hat ihn schließlich nicht ans Kreuz genagelt seinen Sohn oder?





Dazu auch wieder....wer hat denn denn schlimme Kreuzigungen getätigt?

Das ist aber eine falsche Schlussfolgerung. Die Bibel in ihrer Vielfalt der Schriften hat einfach ein paar Weisheiten inne, die durchaus immer währende Berechtigung haben. Gesetzt den Fall man versteht sie und ihre Metaphern und die Botschaften und Hinweise und die Spiegel die einem vorgehalten werden.




Was Madame Blume da von sich gibt habe ich schon kommentiert. Die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens werden eben besonders in der Bibel beschrieben. Die Schöpfungsgeschichte kann man glauben oder nicht (sicherlich ist sie nicht genau so zu verstehen wie sie [um]schrieben wird) Letztedlich weiß der Mensch nicht genau wer oder was oder ob Gott ist. Darum heißt es ja auch Glauben und nicht Wissen ;) Da der Mensch ja immer ein paar Anhaltspunkte braucht damit hier auf Erden nicht alles aus dem Ruder läuft finde ich die Religionen ansich nicht fehl am Platze.

Gruß

Baronesse



Kleiner Hinweis von mir:pfeife:, ich bin männlich


Grüsse Blume
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer hat eine Bibel?

Kleiner Hinweis von mir:pfeife:, ich bin männlich


Grüsse Blume

Ja toll und woher sollte ich das wissen bei dem Namen??:O_O:

Und übrigens

:Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie vehement gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen, rationalen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus
 
Zuletzt bearbeitet:

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wer hat eine Bibel?

Wenn es das Wort Gottes ist, warum gibt es dann überhaupt verschiedene Versionen und welche davon kann man denn nun wörtlich nehmen?

@Blume
Welche Version der Bibel liegt Dir denn vor? Warum ist diese die richtige?


Nun, welche Versionen denn, es gibt ja unterschiedliche Übersetzungen die sich aber sich nicht unterscheiden.


Grüsse, Blume
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wer hat eine Bibel?

Nun, welche Versionen denn, es gibt ja unterschiedliche Übersetzungen die sich aber sich nicht unterscheiden.

Die unterscheiden sich nicht????

[Edit]
Gerade bei einer wörtlichen Auslegung sind kleine Unterschiede doch wohl relevant.
Meiner Meinung nach geht mindestens der "Drasch" und "Sod" Anteil bei einer beliebigen Übersetzung flöten. "Remes" sicher auch zum größten Teil, bleibt nur "Pschat" .. ein recht unvollständiges Paradies wenn ich das anmerken darf.[/Edit]
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Wer hat eine Bibel?

Wenn ich religiös wäre und dann auch noch christlich angehaucht, wäre ich schon ein wenig böse auf euch.

Der arme Blume weiss doch auch noch nicht, wohin sein Denken führen soll und dann greift ihr ihn dermassen an?

Da würde er doch schlichtweg zum Clavac10 und die Bibel ( egal welche ) müsste doch nur zum Teifi führen.

Letztendlich kommt er doch nur zu dem schlichten Schluss:

" So steht es geschrieben! "

Und damit ist auch jedes Wort, welches hier geschrieben wurde, automatisch die Wahrheit. Odre irre ich hier?

LG
Beast
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Wer hat eine Bibel?

Hallo Blume,
"seit nicht so sicher dass Gott euch liebt"
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wer hat eine Bibel?

Nun, ich frage mal, wer hat denn eine Bibel Zuhause, oder verstaubt sie etwar? Wer nun argumentieren will, sollte schon die Schrift lesen, ist nun auch nicht leicht, zuzugegebener Maßen. Aber wer den Christentum verstehen will, muss nun auch wissen was Christen dazu bewegt sich an die Bibel zu halten und Glauben


Herzliche Grüsse, Blume

Die Bibel kann man nur verstehen, wenn man die Interpretationen von Bahaullah und Abdulbaha kennt.
" Wir haben den Alten Wein mit den Fingern der Macht entsiegelt." Bahaullah.
Wer kann erklären was gemeint ist, wenn Jesus sagt, dass die Sterne bei seiner Wiederkunft auf die Erde fallen werden ?

Oder Warum verflucht er einen Feigenbaum weil er keine Feigen getragen hat und dies zu einer Zeit in der die Bäume keine Früchte tragen ?

Es gäbe genügend andre Beispiele für die Verwirrung der Theologen und ihr Versagen die Bibel zu verstehen.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wer hat eine Bibel?

Die Bibel kann man nur verstehen, wenn man die Interpretationen von Bahaullah und Abdulbaha kennt.
" Wir haben den Alten Wein mit den Fingern der Macht entsiegelt." Bahaullah.
Wer kann erklären was gemeint ist, wenn Jesus sagt, dass die Sterne bei seiner Wiederkunft auf die Erde fallen werden ?

Oder Warum verflucht er einen Feigenbaum weil er keine Feigen getragen hat und dies zu einer Zeit in der die Bäume keine Früchte tragen ?

Es gäbe genügend andre Beispiele für die Verwirrung der Theologen und ihr Versagen die Bibel zu verstehen.



Ist schon eine sehr seltsame Antwort, denn Bahaullah war und ist nie, ein Gegenstand der Bibel gewesen Lieber Harrypotter. Das die Sterne fallen beim, gehört ja zu Offenbarung, ist ja das kommende Gricht. Das Jesus den Feigenbaum verflucht hat seine Besondere Bewandnis.

Wer ist denn mit Wir gemeint? Wo haben Theologen denn eigendlich versagt?


Grüsse, Blume
 

MasterofVampire

Geheimer Meister
1. Januar 2010
339
AW: Wer hat eine Bibel?

...viele Christen sind bereit für diese weite unendliche Lieb ihr Leben zu lassen...

jo, DASS klingt mir aber schon wieder nach einer sekte, die am 22.12.2012 von der dann in irgendeinem Medienbericht zu hören/lesen ist, dass sie sich aufgrund des Weltuntergangs vom Tag zuvor "zu ihrem Schöpfer" begeben haben!

sorry, lieber blume (ein grammatikalischer wiederspruch) aber ich habe auch eine bibel und habe sie auch gelesen, doch ich kann mich nicht erinnern (ist aber auch schon ne weile her das ich das büchlein gelesen habe) dass Jesus oder Gott irgendwann mal gesagt haben "Sterbt für meine Liebe". solche aussagen geben höchstens Sektenspinner von sich!

aber mal ne OT Frage: kommst du vielleicht aus Argentinien?

mfg MoV
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wer hat eine Bibel?

jo, DASS klingt mir aber schon wieder nach einer sekte, die am 22.12.2012 von der dann in irgendeinem Medienbericht zu hören/lesen ist, dass sie sich aufgrund des Weltuntergangs vom Tag zuvor "zu ihrem Schöpfer" begeben haben!

sorry, lieber blume (ein grammatikalischer wiederspruch) aber ich habe auch eine bibel und habe sie auch gelesen, doch ich kann mich nicht erinnern (ist aber auch schon ne weile her das ich das büchlein gelesen habe) dass Jesus oder Gott irgendwann mal gesagt haben "Sterbt für meine Liebe". solche aussagen geben höchstens Sektenspinner von sich!

aber mal ne OT Frage: kommst du vielleicht aus Argentinien?

mfg MoV


Da scheinst Du mich aber mit einen anderen Verwechseln, denn nirgens habe ich 2012 erwähnte, von einen sogenannten Freitod um zum Schöpfer zu begegenen, habe ich auch nicht geschrieben.


Grüsse, Blume
 

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