Die Religionen verstehen: Die Vielfalt der Religionen

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Hehe dt, na klar. du solltest doch mittlerweile wissen, dass mich gerade das reizt

Ich weiss es ging um die Götzenanbetung, primär, doch wenn dies mit einer Leidenschaft getan wird und der Glaube daran so stark ist, dann wird es zwangsläufig auch zur Realität.

Ja und wenn du mir jetzt sagst, warum der Weg zu Gott nicht übers Herz zu erreichen ist, dann wäre mir schon geholfen.
Ich weiss um meine Erfahrungen, allerdings hat die jetzt grad keiner mitgeschrieben, es scheint wohl die Glaubwürdigkeit immens zu steigern, wenn man irgendwelche Idiotengroupies hat, die einem zujubeln und in getätigten Aussagen, die mit reinem Herzen, sowieso jedem klar sind, vergöttern

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@Blume: sorry, aber auch in dem Zitat von dir, das sich auf Hesekiel 14/14 bezieht wird in keinster Weise von Jesus gesprochen, noch von einer Dreieinigkeit; da ist nur von Noah, Daniel und Hiob die Rede und die kann man wohl kaum als Dreieinigkeit bezeichnen; immerhin fehlen dazu GOTT VATER, GOTT SOHN und GOTT HEILIGER GEIST!
das angegebene Zitat von dir ist also fürn Hugo, sorry.

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MasterofVampire schrieb:

@Blume: sorry, aber auch in dem Zitat von dir, das sich auf Hesekiel 14/14 bezieht wird in keinster Weise von Jesus gesprochen, noch von einer Dreieinigkeit; da ist nur von Noah, Daniel und Hiob die Rede und die kann man wohl kaum als Dreieinigkeit bezeichnen; immerhin fehlen dazu GOTT VATER, GOTT SOHN und GOTT HEILIGER GEIST!
das angegebene Zitat von dir ist also fürn Hugo, sorry.

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Nun das ist es eben die Schwierigkeit wenn man nur Fragmente der Bibel kennt, auch wenn es 66 Teil unterschiedlichsten Prophten geschrieben ist gibt es einige Parallele zu Schriftstellen, das ist im diesen Fall ja in Jeremia zu finden, hier ist es in Jeremia 7, 16 und 15, 1-4 zu finden. Laut der Aussage von ihn ist, daß er sagt: würde Moses und Samuel, die ja wohl bekannt sind für ihre Vollmacht in der Fürbitte, Jerusalem und das Volk nicht retten können.

Wenn Jesus nicht namentlich erwähnt wird, so ist es aber prophteisch als Messias erwähnt

Ewige Sicherheit durch Jesus Christus
Jesus ist die zentrale Figur des Neuen Testamentes und gleichzeitig der erwartete und vielfach im Alten Testament angekündigte Messias und damit die zentrale Gestalt des Christentums. Der Name Jesus und die Bezeichnung »Christus«Der Name Jesus ist die griechisch-lateinische Form des hebräischen Namens Josua bzw. Jeschua, Jehoschua oder Joschua und bedeutet »Jahwe ist Rettung«. Gott selbst bestimmte, dass sein einziger Sohn so benannt wurde (Mt 1,21; Lk 1,31; 2,21). Seitdem ist dieser Name, »der über alle Namen ist« (Phil 2,9), der einzige Name, »durch den wir sollen selig werden« (Apg 4, 12)
Jesus Gott Christus Jehova -Rophekha Nissi Shalom Roi Tsidkenu Shammah


Grüsse, Blume

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@Blume
Hallo? ich dachte wir reden jetzt von der Dreieinigkeit, und die wird nunmal im alten Testament nicht geschildert, was sie ja nicht kann, da keine Dreieinigkeit noch existent war! Ob Jesus (dein Link von den Zeugen ist mir mehr als suspekt) als Messias im AT angekündigt wurde oder nicht, sagt noch lange nichts darüber aus, dass schon im AT eine Dreieinigkeit herrschte. Ausserdem, wie dem Link zu entnehmen, ist Jesus die zentrale Figur des NEUEN TESTAMENTS, welches ja bekanntlich etwas später verfasst wurde, als das AT.
Und nur so nebenbei: ich kenne die Bibel nicht nur als FRAGMENT, sondern habe mich damit intensiv befasst!

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MasterofVampire schrieb:

@Blume
Hallo? ich dachte wir reden jetzt von der Dreieinigkeit, und die wird nunmal im alten Testament nicht geschildert, was sie ja nicht kann, da keine Dreieinigkeit noch existent war! Ob Jesus (dein Link von den Zeugen ist mir mehr als suspekt) als Messias im AT angekündigt wurde oder nicht, sagt noch lange nichts darüber aus, dass schon im AT eine Dreieinigkeit herrschte. Ausserdem, wie dem Link zu entnehmen, ist Jesus die zentrale Figur des NEUEN TESTAMENTS, welches ja bekanntlich etwas später verfasst wurde, als das AT.
Und nur so nebenbei: ich kenne die Bibel nicht nur als FRAGMENT, sondern habe mich damit intensiv befasst!

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In meine zwei Bibel Lexikas, jeder mit über 1000 Seiten steht dass der Beleg für die Dreiinigkeit sei, daß der Prophet Jesaja gesagt hat," Heilig, heilig, heig ist der Herr unser Gott."
Ein andrer Beweis steht da nicht.

Ich bin nicht der intelligenteste aber ich könnte mir denken, wenn die Autoren ( einge zehn Professoren ) einen besseren " Beweis " gehabt hätten würden sie es hingeschrieben haben.

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Harrypotter schrieb:

In meine zwei Bibel Lexikas, jeder mit über 1000 Seiten steht dass der Beleg für die Dreiinigkeit sei, daß der Prophet Jesaja gesagt hat," Heilig, heilig, heig ist der Herr unser Gott."
Ein andrer Beweis steht da nicht.

Ich bin nicht der intelligenteste aber ich könnte mir denken, wenn die Autoren ( einge zehn Professoren ) einen besseren " Beweis " gehabt hätten würden sie es hingeschrieben haben.

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Hallo Harrypotter, nun, da muss ich dem aber widersprechen, zum einen gibt es keinen beleg einer Dreieinigkeit, und erst recht im Alten Testament, aber dennoch wird im Alten Testament die Dreieiigkeit beschrieben. Zu dem kommt es noch dazu, das AT bezeugt nicht nur das kommen eines Erlösers.

Es bezeugt nicht nur bis ins Detail hinein, was Jesus Dienstsein wird, es bezeugt auch daß Gott aus mehren Personen "besteht" (eben die Dreieinigkeit) und daß Jesus selbst (im AT. als den "Messias" bezeichnet) eine Person dieser Dreieiigkeit ist

Nun, ich weis nicht, welche Autoren Du meinst, wo ich gerne wüßte welch Autoren es sind, aber ganz gewiß gibt es noch andere Stellen im Alten Testament , da werde ich noch auf einen andern Vers hinweisen:

In Psalm 45: Hier wird der Messias als "König" und auch als "Gott" betitelt

Psalm 45, 2-8

2 Es wallt mein Herz von gutem Worte. Ich sage: Meine Gedichte dem Könige! Meine Zunge sei der Griffel eines fertigen Schreibers!
3 Du bist schöner als die Menschensöhne, Holdseligkeit ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet ewiglich.
4 Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held, deine Pracht und deine Majestät!
5 Und in deiner Majestät ziehe glücklich hin um der Wahrheit willen und der Sanftmut und der Gerechtigkeit; und Furchtbares wird dich lehren deine Rechte.
6 Deine Pfeile sind scharf, Völker fallen unter dir, im Herzen der Feinde des Königs.
7 Dein Thron, o Gott, ist immer und ewiglich, ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
8 Gerechtigkeit hast du geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt: darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Genossen. Antworten

Diese Psalmworte wird dann im Neuen Testament aufgegriffen und klar auf Jesus bezogen:

Hebräer 1, 7-9

6 Wenn er aber den Erstgeborenen wiederum in den Erdkreis einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten".
7 Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: "Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme"; in Bezug auf den Sohn aber:
8 "Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches;
9 du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl über deine Genossen".
Bibel UE Hebräer 1


Grüsse, Blume

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Tut mir sehr leid Blume.
Die Existens der Zitate bestreite ich nicht. Deine Schlusfolgerungen aber sind mir unverständlich und schleierhaft.

Ich kann beim besten willen nicht erkennen wie m,an auf Grund diese Zitate auf die Dreiieingkeit kommt.