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Ein Gedankenspiel mit „Gott“

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Gedankenspiel mit „Gott“



Dazu ein Zitat von einem interessanten Mann. (Emil Stejnar)


Ein Meister der Hermetik sucht nicht mehr nach verstaubten Manuskripten, ehrwürdigen Orden, geheimen Formeln, Ritualen oder unbekannten Instruktionen, er sucht seinen Meister nicht in einem „Guru", sondern findet ihn in den heiligen sekundenlangen Ewigkeiten, in denen er sich mit seinem wahren ICHSELBST, das er selbst im Laufe seiner geistigen Entwicklung aus sich heraus gearbeitet hat, identifiziert.
Man darf sich vom Hermetischen Weg nicht zu viel und schon gar nichts Außergewöhnliches erwarten. Wenn das Gewöhnliche beginnt, erträglich zu werden, ist man auf dem rechten Weg. Die Zeichen und Wunder geschehen erst dann, wenn man sie nicht mehr erwartet.
 

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Geselle
12. August 2009
46
AW: Ein Gedankenspiel mit „Gott“

Ich sehe das ja auch so. Darum weigere ich mich erbschuld bedingt durch die gene anzuerkennen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Gedankenspiel mit „Gott“

Ich sehe das ja auch so. Darum weigere ich mich erbschuld bedingt durch die gene anzuerkennen.

Jein, es kann aber eindeutig ein Fluch oder ein Segen sein, bestimmte Gene zu haben.

Witzigerweise kommt für mich das Karmagesetz dadurch perfekt zum Vorschein, denn es ist keine Willkür, sondern gut geplant, wer von wem die Erbanlagen bekommt.

Sicherlich wird eine Paris Hilton, in ihrem nächsten Leben, nicht noch einmal reich, schön und superdumm zur Welt kommen. :mimpel:


Auch wenn Gene einen großen Teil der körperlichen Erscheinung wie Größe, Augenfarbe und Hautfarbe festlegen, haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass beim Menschen nur 40 Prozent der Charaktereigenschaften durch genetische Effekte erklärt werden und 60 Prozent auf verschiedene Umwelteinflüsse zurückgeführt werden können.

<H2>Geschichte der Genetik
</H2>
Schon seit der Antike versuchen die Menschen die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung durch verschiedene Hypothesen zu erklären. So lehrte der griechische Philosoph Anaxagoras um 500 v. Chr. in der Präformationslehre, dass der Embryo im Spermium des Vaters bereits vorgeformt sei. Die Spermien für weiblichen und männlichen Nachwuchs befanden sich demnach in den unterschiedlichen Hoden [5]. Ähnlich dachte ungefähr hundert Jahre später Aristoteles, dass nur der Mann Erbanlagen besitzt, während die Frau ausschließlich ernährende Funktionen hat. Solche Vorstellungen über Fortpflanzung und Vererbung prägten die naturphilosophischen Überlegungen bis in die Neuzeit hinein.


Genetik ? Wikipedia
 

Lukas

Großmeister
30. Juli 2009
57
AW: Ein Gedankenspiel mit „Gott“

Hallo Schechina,

Darwinismus, war übrigens größtenteils gestohlen, und die alte Vererbungslehre ?

Interessant ist nur der Absatz über die genetischen Hintergründe, von denen Mendel nichts wußte. Darwinismus ist inzwischen ein bißchen überholt, nur bedingt einsetzbar, bitte googlen.

Karma, Erbsünde, Wiedergeburt; so verkehrt lagen die Alten doch gar nicht.

Zu diesen Thema (Die Macht der Gene) gibts ja von mir einen neuen Thread.
 

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