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Israels Gründung, ein Unfall der Geschichte

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Israels Gründung, ein Unfall der Geschichte

Es wäre vor allem ein Gott, der seine Geschöpfe respektiert und nicht einfach so alle möglichen Völker und Religionen gegeneinander ansetzt, um Rache dafür zu üben, weil einer (womöglich fälschlicherweise) umgebracht worden ist.
Nicht Gott hetzt die Völker gegeneinander. Die Völker selbst entscheiden sich für Krieg und Hass.

Was ist denn das für ein Verhältnis? Das hieße ja, dass die Menschen Gott eigentlich doch egal sind und dass Vergebung ohne Bestrafung nicht möglich ist.
Wir bestrafen uns selbst. Andres wäre wenn der dicke Finger Gottes durch die Wolken käme und die Bösen zerquetschen würde.
Gott liebt auch die Sünder, aber er lässt uns die Freiheit Fehler zu machen. Andres hätten wir keinen Freien Willen.
.........Und man kann nicht davon sprechen, dass jeder Mensch ein kostbares Individuum mit einer eigenen Seele und einem eigenen Willen und der Macht der Entscheidung ist,
Der Tod ist nichts schlimmes. Auch nach deinem Tode bist du ein Kostbares Individeum. Die Reise ist mit dem Tode nicht zu Ende.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
oder teil des Planes Gottes ?

Muss Geschichte denn immer entweder "Unfall" oder "Plan Gottes" sein?

Kann Geschichte nicht einfach auch so geschehen - wieder Name ja sagt?

AW: Israels Gründung, ein Unfall der Geschichte






Aber auch rein Jüdisch argumentiert kann man beweisen dass der Messias schon wieder da gewesen ist.

Danie 9, 24 : Siebzig Wochen sind verhängt über dein Volk und über deine heilige Stadt. dann wird dem Frevel ein Ende gemacht und die Sünde abgetan und die Schuld gesühnt und es wird ewige Gerechtigkeit gebracht und Gesicht und Weissagungen erfüllt und das aller heiligste gesalbt werden. von der Zeit an als das Wort erging Jerusalem werde wieder aufgebaut werden bis ein Gesalbter, ein Fürst ein Fürst kommt. sind es ...............................

Den Aufbau des Tempels und der Stadt Jerusalem kannst du bei Esra lesen. Dieses Datum ist bei Daniel immer der Nullpunkt seiner Visionen.

Vom Aufbau des Tempels bis zur Kreuzigung sind exakt 490 Jahre vergangen.
70 Wochen x 7 Tage = 490 Tage.
Daniel ist nicht der erste jüdischer Prophet der Tage sagt und Jahre meint. Das ist bei Juden Usus gewesen.

Daniel 8.14: Und er Antwortete mir: Bis zweitausenddreihundert Abende und Morgen vergangen sind, dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden.



2300 Jahre - 490 Jahre = 1810 Jahre.

Herr Jesus wurde mit 33 Jahren gekreuzigt.

1810 + 33 Jahre = 1843 Jahre.
Es fehlt hier noch ein Jahr bis 1844. Das steckt im 0 Jahr da wir kein jahre null nach Christus haben.
1843 + 1 = 1844
Das ist das Jahr der beginn der Bahai Religion und Bahaullah ist ( nicht nur deshalb ) der wiedergekommener Christus.
An mehreren andren Stellen weist Daniel und die Apokalypse auf das Jahr 1260 und das ist kein Wiederspruch.
Das Jahr 1844 AD. war das Jahr 1260 NH. im Islam.

Leute, die für den "wiedergekommenen Jesus" gehalten werden, gibt es wie Sand am Meer ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
weill ich der Überzeugung bin dass die Juden nicht zufällig zurück gingen.

Das erinnert mich, wie meine alte alte Tante mir vor vielen Jahren sagte, wenn die Juden sich wieder sammelten, sei das Ende der Welt nahe.

Gibt es da irgendwo solch eine Prophezeiung?

Oder ist das eine V-Theorie von früher?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Nicht exakt. Das will man, wo auch, in der Offenbarung des Johannes lesen. Weil man eine Bestätigung für den Glauben sucht, daß diese Welt untergehen wird. Was mich angeht, ich hege keinen solchen (aber-) Glauben.
 

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