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Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Ich fand Harrypotters Beitrag insofern interessant, als das weder der Islam noch das Christentum, oder eine andere Religion in Indien, das Kastenwesen vollständig überwinden konnte.

hg

Danke PAU NAY LORON,

Wir vergleichen eine Religion mit einem göttlichen Impuls. Dieser Impuls kann seine Potenz nicht ewig behalten.
Irgend wann ist der Impuls verbraucht und die Gesetze dieser Religion sind auch nicht mehr durchführbar.
Dann, und zwar schon vorher schickt Gott eine Neue Religion damit die Menschen eine Führung haben.

So wenig du mit eine Leere Batterie oder mit Essen dass du vor sechs Wochen gegessen hat Energie erzeugen kannst, so wenig wirst du mit eine toten Religion gesellschaftliche Umwälzungen herbei führen können.
Das bedeutet aber nicht dass die alten Religionen von Anfang an sinnlos waren.
Zwecks Info: Bahai.de
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Hallo Harrypotter;

Wir vergleichen eine Religion mit einem göttlichen Impuls. Dieser Impuls kann seine Potenz nicht ewig behalten.
Irgend wann ist der Impuls verbraucht und die Gesetze dieser Religion sind auch nicht mehr durchführbar.
Dann, und zwar schon vorher schickt Gott eine Neue Religion damit die Menschen eine Führung haben.
Das widerspricht aber dem islamischen Glauben, der ja davon ausgeht das Mohamed der letzte Prophet war. Wie vereinbahrst du das mit deinem Glauben an den Koran?
So wenig du mit eine Leere Batterie oder mit Essen dass du vor sechs Wochen gegessen hat Energie erzeugen kannst, so wenig wirst du mit eine toten Religion gesellschaftliche Umwälzungen herbei führen können.
Das bedeutet aber nicht dass die alten Religionen von Anfang an sinnlos waren.
Zwecks Info: Bahai.de
Da stimme ich dir zu.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Hallo Harrypotter;


Das widerspricht aber dem islamischen Glauben, der ja davon ausgeht das Mohamed der letzte Prophet war. Wie vereinbarst du das mit deinem Glauben an den Koran?
.

Das was du als islamischen Glauben bezeichnest, ist ein Verzweifelter Versuch der Mullahs, ihre Fleischtöpfe zu behalten.
Muhammad verspricht dass zwei Gestalten kommen werden.
Mahdi, vergleichbar mit Johannes der Täufer, dessen Kommen auch Jesus in Aussicht stellt, und Jesus den Sohn Marias.
Vergessen wir jetzt Mahdi, der Bab hieß.

Jesus war doch nach Islam wenigstens ein Prophet und wass sollte ein Prophet, ohne eine Religion ?
Ein Gemüsehändler ohne Gemüse ist genau so wenig ein Gemüsehändler, wie ein Prophet ohne eine Nachricht von Gott, sprich eine Frohe Botschaft.

Der Koran und auch Judentum und Christus unterscheiden zwischen Propheten im Range Daniel, Hesekiel, Jessaja, Jeremia, Samuel, Elija, von denen 49 gibt und Mose den Sie Mose Rabbenu dass heist unser Vater nennen.
Die Ersteren heissen Nabiin, Mehrzahl vom Nabi und sind Visionäre die Botschaften von Gott übermitteln, aber Selbst oft nicht wissen, was diese Botschaften im Klartext bedeuten.
Siehe Daniel. Sie unterstellen sich aber bedingungsloß Mose und bringen niemals neue Gesetze.

Ein Christus aber ist ( nach Islam ) auch ein Prophet, jedoch einer mit unvergleichlich höheren Autorität.

Nur er darf sagen " Mose hat gesagt, ........ Ich aber sage euch........."
Diese Prophete sind Rasul in Einzahl und Rosol in Mehrzahl.

Der Koran sagt, dass Muhammad der Siegel der Nabiis sei, und Mohammad selbst sagt auch, nach mir kommt kein Nabi = Abhängiger Prophet.

Was viele Christen nicht erkennen, ist dass Herr Jesus genau das selbe sagt.

Jesus hungertze es und er sah von weitem einen Feigenbaum und ging hin um seinen Hunger zu Stillen.
Der Baum hatte aber keine Früchte, da es keine Zeit der Feigen war.
Jesus hob an und sagte: bis in aller Ewigkeit soll keiner von dir eine Frucht essen.
Er verfluchte den Baum.

Es ist jedem der Respekt vor Herr Jesus verspürt, klar dass dieses Verhalten zu Jesus nicht passt.
Es passt nicht zu seinem Göttlicjhen Wissen, da er weiss dass zu der Zeit Feigenbäume nicht tragen und es passt nicht zu seiner Langmut und Güte, den unschuldigen Baum zu verfluchen.

Diese Geschichte ist für Eingewihte ein Hinweis, dass aus dem Judentum kein Prophet mehr kommen soll.

Tatsächlich hat mit Mischa, die Kette der Nabis im Judentum aufgehört.

Bab und Bahaullah sind keine Nabis, sondern Selbständige Offenbarer Gottes, und der Koran weist zig mal darauf hin, dass solche immer wieder kommen werden.
Bei Interesse kann ich dir einige Zitate posten.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Hallo Harrypotter;
Das was du als islamischen Glauben bezeichnest, ist ein Verzweifelter Versuch der Mullahs, ihre Fleischtöpfe zu behalten.
Traditionen eben.
Muhammad verspricht dass zwei Gestalten kommen werden.
Mahdi, vergleichbar mit Johannes der Täufer, dessen Kommen auch Jesus in Aussicht stellt, und Jesus den Sohn Marias.
Vergessen wir jetzt Mahdi, der Bab hieß.
Die versprechen alle viel.
Jesus war doch nach Islam wenigstens ein Prophet und wass sollte ein Prophet, ohne eine Religion ?
Ein jüdischer Prophet, der keine Religion gründen wollte, denn er hatte schon eine.
Ein Gemüsehändler ohne Gemüse ist genau so wenig ein Gemüsehändler, wie ein Prophet ohne eine Nachricht von Gott, sprich eine Frohe Botschaft.
Er sprach seine Botschaft, die Liebe, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit war seine Botschaft.
Der Koran und auch Judentum und Christus unterscheiden zwischen Propheten im Range Daniel, Hesekiel, Jessaja, Jeremia, Samuel, Elija, von denen 49 gibt und Mose den Sie Mose Rabbenu dass heist unser Vater nennen.
49?
Die Ersteren heissen Nabiin, Mehrzahl vom Nabi und sind Visionäre die Botschaften von Gott übermitteln, aber Selbst oft nicht wissen, was diese Botschaften im Klartext bedeuten.
Siehe Daniel. Sie unterstellen sich aber bedingungsloß Mose und bringen niemals neue Gesetze.

Ein Christus aber ist ( nach Islam ) auch ein Prophet, jedoch einer mit unvergleichlich höheren Autorität.
Zum Zeitpunkt ihrer "Auftritte" hatten die großen Propheten selten wirkliche Autorität.
Nur er darf sagen " Mose hat gesagt, ........ Ich aber sage euch........."
Diese Prophete sind Rasul in Einzahl und Rosol in Mehrzahl.
OK.
Der Koran sagt, dass Muhammad der Siegel der Nabiis sei, und Mohammad selbst sagt auch, nach mir kommt kein Nabi = Abhängiger Prophet.
Ja das haben schon einige gedacht.
Was viele Christen nicht erkennen, ist dass Herr Jesus genau das selbe sagt.
Wenn man nun schon mit Bibel oder Koran Zitaten kommen muß...nein hat er nicht gesagt, er sagte: Joh. 16/7
Jesus hungertze es und er sah von weitem einen Feigenbaum und ging hin um seinen Hunger zu Stillen.
Der Baum hatte aber keine Früchte, da es keine Zeit der Feigen war.
Jesus hob an und sagte: bis in aller Ewigkeit soll keiner von dir eine Frucht essen.
Er verfluchte den Baum.

Es ist jedem der Respekt vor Herr Jesus verspürt, klar dass dieses Verhalten zu Jesus nicht passt.
Es passt nicht zu seinem Göttlicjhen Wissen, da er weiss dass zu der Zeit Feigenbäume nicht tragen und es passt nicht zu seiner Langmut und Güte, den unschuldigen Baum zu verfluchen.

Diese Geschichte ist für Eingewihte ein Hinweis, dass aus dem Judentum kein Prophet mehr kommen soll.
Interpretationssache. Vielleicht sagt die Geschichte auch, daß er auch ein Mensch war.
Tatsächlich hat mit Mischa, die Kette der Nabis im Judentum aufgehört.

Bab und Bahaullah sind keine Nabis, sondern Selbständige Offenbarer Gottes, und der Koran weist zig mal darauf hin, dass solche immer wieder kommen werden.
Bei Interesse kann ich dir einige Zitate posten.

Ja das würde mich sehr interessieren.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Hallo Harrypotter;

Traditionen eben.

Die versprechen alle viel.

Ein jüdischer Prophet, der keine Religion gründen wollte, denn er hatte schon eine.

Er sprach seine Botschaft, die Liebe, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit war seine Botschaft.

49?



Zum Zeitpunkt ihrer "Auftritte" hatten die großen Propheten selten wirkliche Autorität.

OK.

Ja das haben schon einige gedacht.

Wenn man nun schon mit Bibel oder Koran Zitaten kommen muß...nein hat er nicht gesagt, er sagte: Joh. 16/7

Interpretationssache. Vielleicht sagt die Geschichte auch, daß er auch ein Mensch war.


Ja das würde mich sehr interessieren.

Liebe Schechia,
Zu meinem Bedauern muss ich feststellen, dass du vieles Missinterpretierst.
Das meine ich nicht böse, aber das erschwert die Kommunikation.

Es geht nicht um Tradition, sondern um handfeste Materielle Interessen.
Mit jedem Muslim der Bahai wird, verliert die Geistlichkeit eine Einnahmequelle.

Solche Sprüche wie " die sagen alle viel" sind nicht hilfreich.
Die Propheten haben bisher die meisten ihre Versprechen ein gehalten.
Der Rest wird auch in nahe Zukunft sich bewahrheiten.

Solltest du Atheistin sein, dann ist das ok. aber eine Diskussion über Prophetie wäre doch dann sinnlos , oder ?

Ein Jüdischer Prophet hätte nicht die Göttliche Autorität besessen die Gesetze Mose zu ändern.
Was du schreibst macht aus der Sicht der Religion keinen Sinn.

Du hast recht, es waren 48 Nabiis, ich habe mich vertippt. Bitte um Entschuldigung.

Mit Autorität meine ich nicht die Annerkennung durch das Volk sondern die Erlaubnis seitens Gott.

Seit Jesus sind tatsächlich keine Nabiis mehr erschienen.
Auch die Juden können keinen neuen vorweisen.

Christus weist hier Joh. 16,7-15 auf eine Große Offenbarung hin, nicht auf einen Abhängigen Propheten.

Ich möchte meine Sicht niemanden aufdrängen, aber wenn Christus für dich nur ein Mensch war, haben wir beide keine Basis für ein Gedankenaustausch.

Deine einsilbigen Antworten lassen nicht erkennen woran du überhaupt glaubst.

Rest eventuell Morgen.

Liebe Grüsse.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Ich möchte meine Sicht niemanden aufdrängen, aber wenn Christus für dich nur ein Mensch war, haben wir beide keine Basis für ein Gedankenaustausch.

Wer war Jesus Für dich Harrypotter?

Ich kann dir nur sagen das, nach den Rollen von Qumran und die Nag-Hammadi Schriften (Thomasevangelium), hat der Jesus die in Palestina gelebt hat mit den Biblische Jesus wenig zu tun.Es gabt die Urchristen oder erste Anhänger Jesus vor der Christentum.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Wer war Jesus Für dich Harrypotter?

Ich kann dir nur sagen das, nach den Rollen von Qumran und die Nag-Hammadi Schriften (Thomasevangelium), hat der Jesus die in Palestina gelebt hat mit den Biblische Jesus wenig zu tun.Es gabt die Urchristen oder erste Anhänger Jesus vor der Christentum.

Wir Bahai glauben dass Gott viele Propheten geschickt hat.
Sie sind alle als gleichwertige Boten Gottes zu verehren.Niemand darf Laut Bahaullah den einen über den andren erheben.
Jesus Christus ist einer von ihnen.

Bitte sei mir nicht böse, aber zu behaupten, dass eine Große Religion aus versehen entstanden sei, ist für mich nicht diskutabel.
Jeder kann ja glauben was er will, aber eine Absurdität bleibt eine.
Es sei denn ich habe dich falsch verstanden.
Dann bitte ich jetzt schon um Entschuldigung.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Korans Hinweise auf neue Offenbarungen.
5.19 " O Volk der Schrift gekommen ist nunmehr zu euch Unser Gesandter ( Muhammad ) in eine Lücke zwischen den Propheten."
Logischer Weise kann jemand der eine Lücke füllt, nicht gleichzeitig der letzte sein.

62. 2, Er ( Gott ) ist es, der unter den Analphabeten einen Gesandten erweckt hat aus eurer Mitte,........................
62.3 ,..... Und unter den andren jene die sich Ihnen ( den Propheten ) noch noch nicht zugesellt haben.............

7 . 34 Jede Gemeinde ( Ummat = religiöse Gemeinde ) ist eine Frist gesetzt. und wenn ihre Frist da ist, können sie diese ( Frist ) nicht um eine Stunde hinaus schieben oder vorziehen.
Klarer Aussage, auch Islam hat seine Periode.

7 , 35 O Kinder Adams, wen zu euch Gesandte kommen werden, aus eurer Mitte, die euch meine Zeichen verkünden..........................

Wenn Muhammad der letzte ist, macht es keinen sinn in Mehrzahl von den Gesandten zu reden.
Außerdem ist die Form des Verbs Zukunfts Form, um das zu verstehen muss man ziemlich gut im Arabischen sein.
Das bin ich auch nicht, ich müsste nochmal nachschlagen.
7. 36 Die aber, die Unsere Zeichen verwerfen und sich in Verachtung von Ihnen ( in Mehrzahl ) abwenden, die sollen die Bewohner.............
Wieso Mehrzahl, Muhammad ist doch einer ?


32.5 Er ( Gott ) wird die Sache (Amr = Religion ) vom Himmel zu Erde lenken , so dann wird er ( die Religion ) zu Ihm ( Gott ) empor steigen binnen eines Tages, dessen Länge 1000 Jahre sind nach eurer Zeitrechnung.

Die Religion des Islams hatte insgesamt 260 Jahre Führung.
Im Jahre 260 NH. starb der 11te Nachfolger Muhammads kinderlos.
Im jahre 1260 NH. erschien der versprochene Mahdi.
Der Islam hatte exackt 1000 Jahre Zeit zu wirken.
Keine Atom Uhr arbeitet so genau.

Nun etwas was Muslims überhaupt nicht in den Kram Passt.
Diese Versprechen haben sich zum teil erfüllt und sind täglich dabei sich zu erfüllen.
Muslim leugnen das und suchen Ausflüchte.

22. 47 Und sie fordern dich ( Muhmmad ) auf, ihre Qualen,( Verfolgung, Folter, Trübsal," Himlische" Heimsuchung ) zu
beschleunigen ?
doch Gottes Versprechen wird nie gebrochen und ein Tag ist bei deinem Herrn 1000 Jahre.
Vordergründig bezieht sich dieser Text auf die Aufforderung der Götzen Diener Muhammad soll doch ihnen himmlische Heimsuchungen schicken, wenn er wirklich Gott zum Verbündeten hat.
Da es aber keine Götzendiener im Islam mehr gibt, spricht Gott Menschen an, die Tausend Jahre nach Muhammad leben.
Das sind eben die heutigen Muslims.
Ihre Erniedrigung beginnt vor ca. 3 bis 400 Jahren.
Bis dahin waren sie die Herren der Welt.

17.4.Wir erzählten in dem Buche den Kindern Israels, siehe ihr werdet zweimal Verderben auf Erden Stiften, ( jedoch ) verkünden Wir euch höchste Erhabenheit.

Dies ist eine Bittere Pille für Antisemitische Muslims.
Erfinderisch wie der Mensch ist, schummeln die Übersetzer in andre Sprachen, in dem sie Statt der Zwei Worte, die Ehre und Größte Erhabenheit bedeuten, negative Eigenschaften, als da wären,
Stolz, Arroganz, Halsstarrig, unwillig, bockig usw, usw, verwenden.
Am Ende stehen je nach der Sprache und die Zeit der Übersetzung 20 oder 30 Negative Worte in den Verschiedenen Übersetzungen.
Die Große Auswahl an negativen Eigenschaften rühren daher dass die Schummler sich unter einander und mit den älteren Ausgaben nicht abgestimmt haben, welche negative Eigenschaften sie eigentlich als Ersatz verwenden wollen.
Ich weiss dass es schwer ist als Neuling das nach zu vollziehen.

7 beschreibt den Kampf Mose mit dem Pharao.

7 , 137 Und wir gaben dem Volk das als schwach galt ( Juden ) die östlichen Teile des Landes Zum Erbe und die westlichen dazu, die wir segneten. Und Gnadenvolle Wort deines Herrn war so erfüllt an den Kindern Israels...........

17, 104 Wir sagten zu den Kindern Israels, Wohnet im Lade ( Israel ) und wenn die Zeit der zweiten Verheißung kommt , dann werden wir euch hinzu bringen als eine Gemeinde , gesammelt ( aus den verschiedenen Völkern )

Die Übereinstimmung zwischen dem Koran und die Israelitischen Propheten ist geradezu beängstigend.

Was die Erniedrigung der Muslims betrifft, gibt es diesbezüglich Zig Hadithe von Muhammad, die keine Wünsche an die Genauigkeit und Präzision offen lassen.

Spätestens nach dem Man diese Hadithe gepostet hat brechen sie das Gespräch ab.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Hallo Harrypotter;
Zu meinem Bedauern muss ich feststellen, dass du vieles Missinterpretierst.
Das meine ich nicht böse, aber das erschwert die Kommunikation.
Es ist meine Sichtweise.
Es geht nicht um Tradition, sondern um handfeste Materielle Interessen.
Mit jedem Muslim der Bahai wird, verliert die Geistlichkeit eine Einnahmequelle.
Mag sein, aber auch in der Kirche tut man sich sehr schwer Traditionen abzulegen, das dürfte auf den Islam auch zutreffen.
Solche Sprüche wie " die sagen alle viel" sind nicht hilfreich.
Die Propheten haben bisher die meisten ihre Versprechen ein gehalten.
Der Rest wird auch in nahe Zukunft sich bewahrheiten.
Also auf Jesus seine Prophezeiungen warten wir seit 2000 Jahren.
Solltest du Atheistin sein, dann ist das ok. aber eine Diskussion über Prophetie wäre doch dann sinnlos , oder ?
Ja wieso, ich habe schon echte Hellseher kennen gelernt, deren Prophezeiungen wirklich sehr gut waren. Ich bin keine Atheistin.
Ein Jüdischer Prophet hätte nicht die Göttliche Autorität besessen die Gesetze Mose zu ändern.
Was du schreibst macht aus der Sicht der Religion keinen Sinn.
Ich denke das ist das Problem, Religion macht oft keinen Sinn.
Du hast recht, es waren 48 Nabiis, ich habe mich vertippt. Bitte um Entschuldigung.
OK.
Mit Autorität meine ich nicht die Annerkennung durch das Volk sondern die Erlaubnis seitens Gott.
Was sagst du, wenn ich dir sage, Gott hat mir erlaubt zu schreiben was er für schwachsinn hält.
Seit Jesus sind tatsächlich keine Nabiis mehr erschienen.
Auch die Juden können keinen neuen vorweisen.
Aber die Juden warten noch auf ihren Messias, denn sie konnten Jesus nicht als diesen akzeptieren.
Christus weist hier Joh. 16,7-15 auf eine Große Offenbarung hin, nicht auf einen Abhängigen Propheten.
Interpretationssache.
Ich möchte meine Sicht niemanden aufdrängen, aber wenn Christus für dich nur ein Mensch war, haben wir beide keine Basis für ein Gedankenaustausch.
Ich schrieb an anderer Stelle, er war einer der aufgestiegenen Meister, aber er hatte durchaus mit menschlichen Problemen zu kämpfen, die Gechichte mit dem Mandelbäumchen, könnte eben darauf hinweisen das er auch noch nicht ganz Fehlerfrei war.
Deine einsilbigen Antworten lassen nicht erkennen woran du überhaupt glaubst.
Auf jeden Fall, an einen "großen Baumeister" dieser hat unendlich viele Namen.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Wir Bahai glauben dass Gott viele Propheten geschickt hat.
Sie sind alle als gleichwertige Boten Gottes zu verehren.Niemand darf Laut Bahaullah den einen über den andren erheben.
Jesus Christus ist einer von ihnen.

Schon möglich, aber ist deine Sicherheit darüber auf glaube begründet, oder auf Wahrnehmug?

Bitte sei mir nicht böse, aber zu behaupten, dass eine Große Religion aus versehen entstanden sei, ist für mich nicht diskutabel.

Wenn ich das gesagt haben sollte, dann musst du mir erklären was du meinst.

Jeder kann ja glauben was er will, aber eine Absurdität bleibt eine.
Es sei denn ich habe dich falsch verstanden.
Dann bitte ich jetzt schon um Entschuldigung.

Du braust dich nicht zu entschuldigen, besser wäre, wenn du mir erklärst was du mit Absurdität meinst.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Schon möglich, aber ist deine Sicherheit darüber auf glaube begründet, oder auf Wahrnehmug?



Wenn ich das gesagt haben sollte, dann musst du mir erklären was du meinst.



Du braust dich nicht zu entschuldigen, besser wäre, wenn du mir erklärst was du mit Absurdität meinst.

Meine Sicherheit kann ja nicht auf Wahrnehmung beruhen, wie sollte das gehen ?

Entschuldigung ich hatte eine Fehlschaltung.
Irgend jemand hat angedeutet, dass Jesus überhaupt nicht die Absicht hatte, eine Religion zu Gründen.

Die Folge ist dass das Christentum Versehentlich entstanden ist.

Das nenne ich absurd.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Warum ist es absurd anzunehmen, daß das Christentum von den Anhängern Jesu gegründet wurde, und ganz wesentlich von Paulus, der ihn nicht einmal gekannt hat?
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Warum ist es absurd anzunehmen, daß das Christentum von den Anhängern Jesu gegründet wurde, und ganz wesentlich von Paulus, der ihn nicht einmal gekannt hat?

Hallo Wilder Jäger,

Diese Sichtweise berücksichtigt nicht die Psyche des Menschen und die Unmöglichkeit für den Menschen , ungeachtet seiner intellektuellen Fähigkeiten, etwas auf die Beine zu stellen, dass mehrere Jahrtausende überdauert.
Die Mächtigsten Könige wussten dass ihre Worte und Testamente nicht länger geachtet werden wurden, als ihr Sohn der sie beerbt leben würde.
Deshalb haben sie versucht ihre Person in Stein ZU verewigen.

Auch göttliche Philosophen überleben irgend wo in Fachbüchern als Fußnoten, aber du wirst nicht einen
"Sokratesianer" oder "Hegelianer" finden , der bereit wäre für Sokrates, Hegel oder sonst wer zu sterben.
Für Zarathustra, Christus, Muhammad, Mose sind Menschen gestorben und heute noch wären sie bereit für ihre Sache zu sterben.
Das liegt nicht am intellektuellen Gehalt der Bibel ( nur weil wir in der Christlichen Raum sind )
Es ist keine intellektuelle Hochleistung zu sagen " Wahrlich, der da durch die Türe kommt, dass ist der wahre Hirte der Schafe " Ähnliches gilt für alle andren Bücher.
Es überdauert aber eonen, weil es Wort Gottes ist.
" Himmel und Erde vergehen, meine Worte aber nicht...."

Eine so Gewaltige Erscheinung wie das Christentum, entsteht nicht aus Versehen, oder durch Tricks oder die Raffinesse eines Paulus.
Wer so argumentiert, hat unbewusst die Absicht, sich eine " Freiheit " vor den Forderungen der Religion zu verschaffen.
Nichts gegen den Protestantismus, aber das scheint mir ein Phänomen aus dem protestantischem Erbe zu sein.
Katholiken sind sich eher bewusst, dass die Religion kein Kaufhaus der Beliebigkeit ist, in dem ich mir die Rosinen aus dem Kuchen picke, und den Rest auf dem Müllhaufen werfe.

Wer immer es bestreitet, dass es für den Menschen unmöglich ist, eine neue Religion zu gründen, möge es mal bitte vormachen.
Du und ich würden nicht einmal schaffen unsere Ehefrauen oder Kinder davon zu überzeugen, dass wir mit Göttlicher Autorität ausgestattet sind und die Menschen dazu zu veranlassen für unsre Sache zu sterben.
Das Gegenteil ist wahrscheinlicher.
Wir würden sehr schnell in die Psychiatrie landen und das wars.

" Wenn es möglich wäre den Mut der gesamten Menschheit in einem Herzen zu konzentrieren, würde der Inhaber dieses Herzen nicht den Mut haben zu behaupten, er wäre von Gott gesandt ".
Bahaullah.

Bitte! die Gründung einer neuen Religion, nicht mit der Gründung einer Sekte verwechseln.

Gemeint ist Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus usw. und nicht ihre Sekten.
Im Falle der Sekten Gründung handelt es sich um ein andres Phänomen.

Bis heute heute habe ich nur Ausflüchte, Albernheiten, oder Schein Argumente vernommen, wenn ich Leute damit heraus gefordert habe.

Ein Theologe, schrieb zurück " Das trifft sich gut, wir wohnen in der gleichen Strasse in der das Psychiatrische Krankenhaus sich befindet. Meine Eltern haben es nicht weit, wenn sie mich besuchen wollen "
Das oder ähnlichem bekommt man als Antwort, wenn man so etwas vorschlägt.

Liebe Grüsse.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Meine Sicherheit kann ja nicht auf Wahrnehmung beruhen, wie sollte das gehen ?

Das geht, zumindestens in der Geschichte von Jesus, was er sagte als er noch lebte, wie das Thomasevangeliun beschreibt.

Hier ein Zitat, die damit zu tun hat;

Jesus sprach: Erkenne das, was vor dir ist, und das, was vor dir verborgen ist, wird dir enthüllt werden; denn es gibt nichts Verborgenes, was nicht offenbar werden wird.


Entschuldigung ich hatte eine Fehlschaltung.
Irgend jemand hat angedeutet, dass Jesus überhaupt nicht die Absicht hatte, eine Religion zu Gründen.

Meine Meinung nach hatte auch nicht.

Die Folge ist dass das Christentum Versehentlich entstanden ist.

Von versehentlich, kann man vielleicht nicht reden, aber für mich gibt ein großes Unterschied zwischen, die erste Anhänger Jesus und das Christentum die von Kaiser Konstantin per Erlass durchgesetzt hat. Die Folge ist was wir heute haben, was wiederum für Jesus absurd wäre.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Hallo wedernochwe;

Das geht, zumindestens in der Geschichte von Jesus, was er sagte als er noch lebte, wie das Thomasevangeliun beschreibt.
Diese Dinge sind nicht vielen bekannt.
Hier ein Zitat, die damit zu tun hat;

Jesus sprach: Erkenne das, was vor dir ist, und das, was vor dir verborgen ist, wird dir enthüllt werden; denn es gibt nichts Verborgenes, was nicht offenbar werden wird.
Ein wunderschönes Zitat, "er wußte viel mehr als er zu dieser Zeit sagen durfte".


Meine Meinung nach hatte auch nicht.
Bewußt, höchstwahrscheinlich nicht.


Von versehentlich, kann man vielleicht nicht reden, aber für mich gibt ein großes Unterschied zwischen, die erste Anhänger Jesus und das Christentum die von Kaiser Konstantin per Erlass durchgesetzt hat. Die Folge ist was wir heute haben, was wiederum für Jesus absurd wäre.
Sehe ich auch so!


Was sagt denn die Kirche zum Islam? "Ein umstrittener Bischoff"

St. Pöltens Bischof Kurt Krenn warnt vor einer Islamisierung Europas. So begründet er auch seine ablehnende Haltung zu einem EU-Beitritt der Türkei. "Der Islam ist eine vitale und auch zum Teil sehr aggressive Art von Religion. Da können wir nicht sagen, das beachten wir nicht. Islam und Christentum können in einer politischen Einheit einfach nicht zusammenfinden." die Kritik an diesen Aussagen ließ nicht lange auf sich warten. Krenns Meinung sei die eines "Außenseiters in den eigenen Reihen" ließ die Islamische Glaubensgemeinschaft verlautbaren.

• news.at • Bischof Krenn warnt vor Islamisierung Europas: 'Islam ist eine aggressive Religion'

:knicks:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Wenn auch Bischoff Krenn recht umstritten ist, so begrüße ich doch seine Ansicht das ein Land in dem barbarische Dinge alltäglich sind natürlich nicht Mitglied in der EU werden kann.



Ankara, 18. Mai - Weil sie angeblich ihren Mann betrog und dadurch die Familienehre beschmutzte, sind einer jungen Frau in der Türkei Nase und Ohren abgeschnitten worden. Die 23-Jährige wurde in der vornehmlich von Kurden bewohnten östlichen Provinz Agri schwer verletzt aufgefunden, wie die türkischen Zeitungen „Milliyet“ und „Hürriyet“ am Sonntag berichteten. Nach Ärzteangaben schwebte sie in Lebensgefahr. Sie wurde auch mit einer Stichwaffe im Unterleib verletzt und vor der Verstümmelung offenbar von Familienangehörigen gefoltert. Die Polizei nahm den Berichten zufolge acht Verdächtige fest, der Mann des Opfers war auf der Flucht. In der Türkei fallen alljährlich zahlreiche Menschen sogenannten Ehrenmorden zum Opfer.
Streit um Ehre: Familie schneidet Türkin Ohren und Nase ab - MSN Nachrichten - Nachrichten
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Wenn auch Bischoff Krenn recht umstritten ist, so begrüße ich doch seine Ansicht das ein Land in dem barbarische Dinge alltäglich sind natürlich nicht Mitglied in der EU werden kann.
Bin ganz deiner Meinung.

Der Ehemann braucht nicht weg zu laufen. Es wird ihm nichts geschehen. Traurig aber Wahr.
 

Nov@

Geheimer Meister
28. April 2009
155
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Wer versucht Gewalt mit Religion zu rechtfertigen ist in seiner Geistigen Endwicklung zurückgeblieben.
Aber so wie in anderen Glaubensrichtungen auch , ist es angenehmer ein fertiges Produkt zu Instrumentalisieren oder sagen wir Konsumieren,als selber denn weg zu Gott zu suchen, da dieser ja auch mit Hürden und Anstrengung verbunden ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieviel Freiheit erlaubt der Islam?

Bin ganz deiner Meinung.

Der Ehemann braucht nicht weg zu laufen. Es wird ihm nichts geschehen. Traurig aber Wahr.

Kommt drauf an aus welcher Sicht man das sieht, die Deutschen sagen: Gottes Mühlen mahlen langsam aber Gerecht.

In der Gen. 49,10 und im Koran Suren 77-11 sind sich beide Religionen einig.

Zu hoffen bleibt, dass die Türkei es schafft, auf dem Weg der Liberalisierung weiter zu wandeln.
 

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