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" Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch

KopfleuchteN

Geselle
19. Dezember 2009
5
AW: " Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch

Um aufs Thema zurück zu kommen ;) ich denke, dass Walsch eine wunderbare Vision geschaffen hat, die endlich den Menschen in den Mittelpunkt der Verantwortung stellt. Wir müssen begreifen, dass unsere Handlungen schöpferische Handlungen sind und wir schöpferische Wesen. Walsch entsagt ja nicht dem Glauben an das Gute oder die Liebe, er präsentiert vielmehr wie sehr wir uns von unserem persönlichen Glauben und unserer Wahrheit entfernt haben zugunsten von Angst und erlernter Hilflosigkeit. Alle organisierten Religiösen, die ihre Spiritualität durch Rituale, Regelungen und vorgekauten Glauben pervertierern sollten sich ernsthaft fragen was man aus der Geschichte fast jeder kirchlichen Organisation und ihrer Stellung als Vermittlerin des Glaubens ( bzw. ihrem Ungang damit) lernen MUSS..

Was denkt ihr?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: " Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch

Um aufs Thema zurück zu kommen ;) ich denke, dass Walsch eine wunderbare Vision geschaffen hat, die endlich den Menschen in den Mittelpunkt der Verantwortung stellt. Wir müssen begreifen, dass unsere Handlungen schöpferische Handlungen sind und wir schöpferische Wesen. Walsch entsagt ja nicht dem Glauben an das Gute oder die Liebe, er präsentiert vielmehr wie sehr wir uns von unserem persönlichen Glauben und unserer Wahrheit entfernt haben zugunsten von Angst und erlernter Hilflosigkeit. Alle organisierten Religiösen, die ihre Spiritualität durch Rituale, Regelungen und vorgekauten Glauben pervertierern sollten sich ernsthaft fragen was man aus der Geschichte fast jeder kirchlichen Organisation und ihrer Stellung als Vermittlerin des Glaubens ( bzw. ihrem Ungang damit) lernen MUSS..

Was denkt ihr?

Ich seh das ähnlich wie du, an jeder Religion klebt Blut und das ätzende Dogma der Rechthaberei.

LG.Sche
 

deSteel

Lehrling
1. August 2010
3
AW: " Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch

für mich sind die Gespräche mit Gott sehr eingängig. Allein die Vorstellung, das dieses Gespräch zur Pflichtlektüre auch z.B. in islamischen Ländern wird, erfüllt mich mit Freude. Der Weg in eine friedliche Welt ist meiner Meinung nach dadurch möglich.

 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: " Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch

Auch ich kann die Buchreihe von Neal Donald Walsh nur empfehlen. Es werden die entscheidenden Lebens-Fragen aufgeworfen und das Verhältnis zum Schöpfergott auf eine solide Basis gestellt. Walsh hatte entscheidende Fragen für mich beantwortet, durch die ich erst für den Buddhismus empfänglich wurde. Sehr wichtige Buchreihe, sehr befriedend, sehr auf die Selbstverantwortlichkeit zielende Lektüre. Kann ich nur jedem Atheisten und Gottgläubigen empfehlen.
Erst recht, wer fest in seinem Glauben steht kann hier auch logisch überprüfen, ob er sich vielleicht verrant hat oder noch Bodebhaftung hat. Und wer fest im Glauben steht, den kann ja so ein Buch auch nicht wirklich erschüttern.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
AW: " Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch
4 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben.
5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott ...

Ich kann Neale Donald Walsch nicht in allem zustimmen.
Sein neues Buch mit dem Titel "Gottes Botschaft an die Welt. Ihr habt mich nicht verstanden", trägt zwar einen schönen Titel, doch auch Neal hat (meiner Meinung nach) Gott nicht verstanden.

Ein paar Gedanken von mir:
Adam und Eva wollten so sein wie Gott, das bedeutet sie waren wirklich sehr unwissend weil sie nicht wussten was es bedeutet Gott zu sein.
Wenn Adam und Eva nach dem Genuß der Frucht nun so geworden sind wie Gott, dann gibt es nun 3 Allwissende und Allmächtige. Ansonsten hätte diese Frucht ja keine Wirkung gehabt und die Frucht wäre eine Lüge gewesen.
Da der Baum, aber der Baum Gottes war, kann man Gott doch keine unwirksame Frucht zumuten. Oder?
Was passiert nun wenn es Gott 3x gibt? Gäbe es dann 1 Dreifaltigkeit?
Würde dann Adam unser Vater und Eva unsere Mutter sein und wäre Gott dann der heilige Geist der für uns ALLE da ist?
Dann kann jeder mit Gott sprechen, aber muß es da nicht auch eine Gesprächsfunktion geben. Wie wählt man sich in das Gott ein?
-----------------
Würde Adam und Eva (die Menschheit) wirklich so sein wollen wie Gott, dann müssen sie ein Allwissen und die Allmacht auch mit alle Kraft der Vernunft beurteilen können.
Allwissen und Allmacht allein bilden nicht automatisch auch Vernunft, dazu müssen sie Wissen und Macht erst erleben können. Da sie mit dem Hauch Gottes ausgestattet sind, besteht die Möglichkeit Vernunft zu entwickeln. Zeit ist ja relativ und es kann sofort oder ewig dauern bis sie vernünftig genug georden sind um ihre Allmacht und ihr Allwissen auch wahrlich gut anwenden zu können.
Ohne die Erkenntnis darüber wann sich Wissen und Macht gut oder böse auswirken, sind Allwissen und Allmacht sowohl gut als auch böse. So wie die Vernunft, durch den Hauch Gottes in Adam und Eva geboren wurde, sind sie in der Lage das Maß der Dinge erkennen zu können. Können. Nur können, denn sie haben ja auch einen freien Willen.
-------------
Adam und Eva müssen den Tod erfahren um nicht zu Sterben.
Der Tod ist die Erlösung aus der Zeit. Zeiten in der Zeit in die der Mensch kommen und gehen können um das lebendige Leben zu erfahren. Ein zeitliches Leben bedeutet nur einen Augenblick. Die Ewigkeit steht zur Verfügung um ALLES zu erfahren.
Adam und Eva können nicht sterben da sie nach dem Genuß vom Baum so wie Gott geworden sind, und Gott ist unsterblich.
Die Schlange hat nicht gelogen, der Mensch hat nur nicht verstanden.

Die Erkenntnis von Gut und Böse ist nur die Erkenntnis von Gut und Böse. Es bedeutet noch nicht, dass das Gute und das Böse auch verstanden wird. Erkennntis und Verständnis sind zweierlei.
Wer sowohl die Erkenntnis hat wie auch das Verständnis um die Erkenntnis hat Kenntnis. Also die Wahrheit.
Erkennen mit dem Auge ist die Möglichkeit zur Erkenntnis. Erkennen mit dem Verstand ist die Möglichkeit zur Vernunft.
Erkennntisgewinn und Verständnisgewinn bilden zusammen Kenntnis.
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Alles bedeutet alles, das Beste besteht nicht aus dem Alles. Das Beste ist nur ein Teil vom Alles.
Die Summe des Wissens ist unwesentlich, es zählt der Teil der jetzt zählt. Weil das Leben in der Zeit, keine Zeit für alles hat.
Mit Vernunft kann jeder Mensch in seine und der weltlichen nahe liegende Zukunft blicken. Mehr als der nahe Blick und dabei die Logik der Dinge zu erkennne ist nicht notwendig. Alles funktioniert Stufe für Stufe, und somit braucht man auch alles nur Schritt für Schritt zu tun.
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Wissen vertreibt aus dem Paradies der Unbekümmertheit, der Geborgenheit, der heilen Welt.
Wissen und Macht sind nicht gleich Vernunft.
Vernunft ist das Dritte, das Göttliche. Das göttliche Bewusstsein UM das Wissen und der Macht.
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Adam und Eva sind die Menschheit die auf dem Weg der Selbsterkenntnis ist und dabei können sie zudem auch noch Vernunft erlangen. Also Erleuchtung. Erleuchtung im sinne von wahrem Wissen um das Wissen und der Macht.
Die Erkennntis das Maß aller Dinge, allem Sein und jeder Situation ist möglich. Das was möglich ist, ist nicht zwingend.
Die Möglichkeit ist das was sie ist, die Möglichkeit. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Liebe Grüße
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Adam und Eva sind eine nette Geschichte, um die Herrschaft des Mannes zu zementieren und den Menschen auf ewig ein schlechtes Gewissen zu implementieren. Mehr nicht.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Das ist nur 1 einseitige Sichtweise von vielen.
Selbst wenn man annimmt das es die ursprüngliche wirklich so gedachte Sichtweise sein sollte, können in der Adam und Eva Geschichte mehrere Aussagen erkannt werden. Die Geschichte ist vielschichtig veränderbar in ihrer Interpretation.
Das wirklich zugrundeligende Denken des Adam und Eva Geschichtenerfinderes liegt uns m.W. nicht vor.
Man kann also das Beste aus dieser Geschichte machen. Wenn man will!

Selbst "die Herrschaft eines Mannes" kann eine andere Bedeutung haben als man zuerst im Gedanken hat (wenn man nur den Worten folgt). Das Denken muß sich nicht an seinen ersten Gedanken festgehalten, genau das führt in die Irre.
1 Herrschaft bedeutet (ganz einfach betrachtet), dass da Etwas ist dass über alles andere bestimmt. Das ist die Grundaussage.

Wenn EINS über ALLES andere herrscht, dann kann das auch 1 Funktion, Form(el), Methode oder Ähnlichem sein (dafür gibt es auch wieder viele Begriffe).
Wenn Gott ein über alles herrschendes Prinzip ist, dann herrscht dieses Prinzip nun mal über alles. Dann gibt es einen einzigen alles bestimmenden Faktor.

Einfach so ewig lange 1 Interpretation durch die Zeit zu schleppen und an ihr allein festzuhalten verhindert die vielen Möglichkeiten anderer Interpretationen die in der 1 Sache zu finden sind. Doch eine andere Interpretation erfordert ein anderes Denken. Die Sichtweise die das Denken leitet bestimmt mit ob etwas richtig oder falsch verstanden oder interpretiert wird.
Jedes Wort ist nur eine sprachliche Krücke des Denkens.

Die Argumentation von Neal Donald Walsch über "Richtig+Falsch" (im erwähnten Buch) sind m.E. deutlich ohne Strukturkenntnisse und daher unzureichend. Eigendlich würde ich hier gerne den Begriff "lächerlich" verwenden, doch dieser erklärt ja nicht wirklich was ich meine und könnte mir bezüglich der "BenimmDichRegel" Ärger einbringen.
N.D.W. hat zur Erklärung von Richtig+Falsch Situationen verwendet die nicht miteinander zu vergleichen sind, weil sie aus einem anderen Sinn kommen und somit auch andere Sichtweisen benötigen.
Die Beurteilung über Richtig und Falsch ist nur in einer absolut exakten Sichtweise zum Objekt als ein gültiges Urteil möglich.
Die Unterscheidungsfähigkeit bildet die Kraft eines gerechten Urteils. Und diese folgt dem Prinzip... ...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Als ob es in einer vorderorientalischen Gesellschaft der Bronzezeit nötig gewesen wäre, die Herrschaft des Mannes über das Weib zu begründen und zu festigen... Viel eher geht es in der Schöpfungsgeschichte um die Delegitimierung fremder Gottheiten, die zu besseren Öllampen am Himmel degradiert werden. Welcher Gott der richtige war, war strittig, nicht der Genderkrams.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Man fragt sich aber schon, warum Gott Adam aus Lehm geknetet hat, um dann Eva aus einer von Adams Rippen zu schnitzen. Das Eva ja dann eigentlich an der Vertreibung aus dem Paradies schuld ist, weil sie auf eine sprechende (!!) Schlange gehört hat, kommt ja noch dazu.

Solche Mythen werden ja nicht umsonst ausgedacht.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Hat er nur nach einer der beiden Versionen gemacht, ist aber eigentlich ganz logisch. Wenn man nur noch einen Gott hat, und zwar einen männlichen Gott, wieso sollte der dann "sich zum Bilde" Frauen erschaffen? Natürlich tut er das nur als spätere Ergänzung, weil dem Mann langweilig ist. Der sumerische Menschentöpfergott konnte gleich mit einer ganzen Kollektion anfangen, weil es auch mehrere Götter gab.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Das ist doch müßig. Irgendjemand hat sich mal eine Geschichte ausgedacht, die er sinnvoll fand - wie genau die ging, wissen wir nicht. Die wurde dann mündlich überliefert und vielleicht(wissen wir auch nicht)öfter ein wenig verändert. Irgendwer fand sie dann interessant und schrieb sie auf (ob genau, wissen wir wieder nicht)und tausende Jahre danach arbeiten sich immer wieder heutige Menschen daran ab.
Es ist ein Mythos, sagt uns, was Menschen vor Jahrtausenden geglaubt haben. Wer soll denn beobachtet haben, wie Gott den Menschen erschuf (als es noch gar keinen gab?)Es ist keine exakt beschriebene Geschichtsschreibung, wie wir sie heute kennen, wer sie für real hält, macht mehr daraus, als es ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Ich glaube nicht, daß dieser Mythos lange Zeit mündlich überliefert wurde. Ich halte es eher für wahrscheinlich, daß er sorgsam schriftlich komponiert wurde, und zwar als bewußte Umformung des sumerischen Schöpfungsmythos. Die Version mit der Erschaffung der Frau aus der Seite des Mannes könnte die jüngere, intellektuellere der beiden Versionen sein, aber das ist nur meine Spekulation. Oder die Version des fortschrittlicheren Nordreiches.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Du vermischst religiösen Glauben, den ich nicht habe, mit mehr oder minder faktenbasierten Vermutungen, Hypothesen usw.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wieder dieser Unsinn. Glaube kann religiös sein, muß es aber nicht - man glaubt auch, daß es morgen sonniges Wetter gibt. Du kannst nicht belegen, daß dieser Mythos schriftlich entstanden ist, ich nicht, daß er erst mündlich überliefert wurde. Das ist kein religiöser Glaube, und das kannst Du so gut wie ich.
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
Hallo.
Glaube kann religiös sein, muß es aber nicht - man glaubt auch, daß es morgen sonniges Wetter gibt.
Eine gute Wettervorhersage beruft sich auf Fakten. Wenn die Sonne dann nicht scheint, wird ein guter Metereologe einräumen, einen Fehler gemacht zu haben,z.B. die Fakten falsch gedeutet zu haben und eine Fehleranalyse betreiben, um seine Fehlerquote zu senken und seine Glaubwürdigkeit wieder zu steigern. Religiöser Glaube bzw. religiöse Überzeugungen hingegen werden recht wenig von Faktenlagen tangiert und erweisen sich im allgemeinen als sehr korrekturresistent. Vielmehr wird es oft regelrecht zur Tugend erhoben, trotz widersprechen Fakten an seinem Glauben festzuhalten. Das ist ein großer Unterschied.

Gruß
mmkretsch
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Eine gute Wettervorhersage beruft sich auf Fakten.
Ich sprach nicht von Metereologie, sondern von ganz normalen Einschätzungen, und die beruhen auf Glauben. Wenn das publiziert wird, sind natürlich Fakten und Messungen dahinter. Gucke ich aber nur zum Himmel und vermute, ist es eben Glauben.
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
Hallo.
Wenn Otto Normal glaubt (nachdem er die Wetterlage observiert hat oder sich anderer Faktenquellen bedient hat), morgen scheine die Sonne, wohnt dem ein "aber ich bin mir nicht sicher" inne; schwingen also Zweifel mit. Ein gläubiger Christ zum Beispiel, der tatsächlich glaubt, Christus sei für seine Sünden am Kreuz gestorben und eine Annahme dieses "Geschenks" würde mit einer Art ewigem Leben in irgendeinem Jenseits nach dem Ableben belohnt werden, wird da sicherlich weniger von Zweifeln geplagt sein - er ist überzeugt!
Gruß
mmkretsch
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wenn Otto Normal glaubt (nachdem er die Wetterlage observiert hat oder sich anderer Faktenquellen bedient hat), morgen scheine die Sonne, wohnt dem ein "aber ich bin mir nicht sicher" inne; schwingen also Zweifel mit.
Welche Fakten? Ich schaue zum Himmel und habe einen Eindruck, glaube also, morgen wird es schön. Daß Du unbedingt versuchen mußt , egal was das Thema ist, für Atheismus zu missionieren, interessiert mich nicht. Ist wie bei den Zeugen "guten Tag, ich möchte mit Ihnen über Gott reden" - die hatte ich schon auf dem Schulweg, jeden Morgen. Und habe mir lieber meine eigenen Gedanken gemacht. Die haben es immer wieder versucht...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
muß Dich ein wenig enttäuschen - denn die Sonne scheint tatsächlich auch jetzt gerade.
365 + x Tage im Jahr und das an 25h.

Aber was Du meinst ist ob es einen "sonnigen Tag gibt - und ein wahrer Christ würde da
auch Ja sagen. Sonnig, vielleicht ein bisschen feucht oder sogar naß.. möglicher weise
auch windig und trotz Sonne kalt oder frostig.. einfach fleißig weiter beten und den Teller
leer essen (ganz wichtig) und brav sein !!
 

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