durch jesus zu neuem leben berufen

AW: durch jesus zu neuem leben berufen

Schechina schrieb:

Hallo Blume;

Die Kirche ist eine Sache, als richtiger Christ zu leben ist etwas ganz anderes.

Genau das ist eben nicht christlich.

Die Kirche hat kein Monopol auf einen "Gott", sie versuchte aber dem Menschen die Moral nahezubringen, mit der schlechten Methode der Einschüchterung.

Das alles ist Vergangenheit und nicht zu ändern, genießen wir die Gegenwart und machen wir es besser.

Und ich hoffe du hast keine Vorurteile und trinkst auch mal mit einem "Penner" einen Kaffee, wenn du die Gelegenheit hast deinen Horizont zu erweitern.

Ich hatte da mal ein wunderschönes Erlebnis.........

LG.Sche

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Hallo Schechina!


Sicherlich, die gebe ich dir Recht, das die Kirche keine Monopol auf einen Gott hat, sehe ich genau so, aber wenn ich den Vatikan so höre,haben sie eine andere Ansicht. Nun ich möchte mich nicht weiter beschäftigen, vieleicht zu einen anderen Zeitpunkt. Ich habe einige Argumente so gelesen, vieles kommt mir bekannt vor, habe ein volles Verständnis, denn meine Vergangenheit habe ich nicht vergessen, bevor ich ein Christ wurde. Nun eine Frage, was ist ein Penner Kaffee, habe zwar einige Straße verbracht, da habe ich einiges erlebt, was es bedeutet Obdachlos zu sein. Ich hatte keine Drogenprobleme gehabt, denn Drogen war für mich abzulut Tabu gewesen, denn ich habe das Elend und die Hoffnungslosigkeit bei vielen gesehen. Und da habe ich mir diese Vorsatz persönlich vor genommen und auch gehalten.


Grüsse, Blume

AW: durch jesus zu neuem leben berufen

Blume schrieb:

Hallo Schechina!


Sicherlich, die gebe ich dir Recht, das die Kirche keine Monopol auf einen Gott hat, sehe ich genau so, aber wenn ich den Vatikan so höre,haben sie eine andere Ansicht. Nun ich möchte mich nicht weiter beschäftigen, vieleicht zu einen anderen Zeitpunkt. Ich habe einige Argumente so gelesen, vieles kommt mir bekannt vor, habe ein volles Verständnis, denn meine Vergangenheit habe ich nicht vergessen, bevor ich ein Christ wurde. Nun eine Frage, was ist ein Penner Kaffee, habe zwar einige Straße verbracht, da habe ich einiges erlebt, was es bedeutet Obdachlos zu sein. Ich hatte keine Drogenprobleme gehabt, denn Drogen war für mich abzulut Tabu gewesen, denn ich habe das Elend und die Hoffnungslosigkeit bei vielen gesehen. Und da habe ich mir diese Vorsatz persönlich vor genommen und auch gehalten.


Grüsse, Blume

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Welches Schlüßelerlebnis hat dich aus der Szene rausgeholt?

ich hab mal auf einem Stein gesessen, da kam ein Obdachloser und fragte, ob er sich daneben setzen dürfte, wir rauchten also eine Zigarette zusammen und es war sehr erstaunlich was das für ein Gentelman war, also sind wir noch einen Kaffee trinken gegangen.
Es gibt tausend Gründe warum jemand abrutschen kann, und um so schöner ist es, wenn jemand es schafft da wieder rauszukommen.

LG.Sche

Schechina schrieb:

Welches Schlüßelerlebnis hat dich aus der Szene rausgeholt?

ich hab mal auf einem Stein gesessen, da kam ein Obdachloser und fragte, ob er sich daneben setzen dürfte, wir rauchten also eine Zigarette zusammen und es war sehr erstaunlich was das für ein Gentelman war, also sind wir noch einen Kaffee trinken gegangen.
Es gibt tausend Gründe warum jemand abrutschen kann, und um so schöner ist es, wenn jemand es schafft da wieder rauszukommen.

LG.Sche

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Schön, das Du vorbehaltlos und Respekt den Obdachlosen begegnet bist, eine Zigarrette geraucht hast. So die Szene ist fremd für die Außenstehende, viele Tippelbrüder leben so untersich bleibend und gegenüber andere Normalbürger befremdet, mit viele Vorurteilen behaftet.

Ich selbst bin aus der Gesellschaft ausgebrochen, den ich komme aus einen Bürgerlichen Elternhaus, ich konnte diese Scheinwelt nicht mehr ertragen, mit den allen Zwängen, diesen tue dieses und jenes. Immer diese Lebenslüge einer Scheinwelt wollte ich einfach nicht mitmachen. Ich wollte einfach den Sinn meines Daseins erkennen, einfach mehr zu wissen, wie man über Messer und Gabel umgeht. Einfach gesagt, über den Tellerrand schauen. Es ist mir zu wenig nur brav und sich zu unterzuorden, fleißig zu sein um was zu werden. Darum bin ich bewusst dieser Gesellschaft ausgebrochen, um dem wahren Grund meiens Daseins zu erkennen. Was mich so bewahrt hat, ist, das ich mich nicht mit Drogen, so Allkehol und andere Drogen meinen Verstand benebelt habe, und in der glücklichen Lage viele Menschen einen Nachtlager gegeben haben, ich auch nicht sie ihre Hilfe nicht missbraucht habe. Viele fruchtbare Gespräche habe ich geführt. Einige haben mir dort und da geholfen in dem sie auch geduld mit mir hatten. Es gab auch Zeiten wo ich richtig einsam gewesen bin, wo ich in der Kälte die Straßen rummirrte und mit Sehnsucht die schön beleuchtet warme Wohnungen gesehen habe, auf der Suche nach den echten Leben, der mehr ist als nur einen Schauspiel. Diese Scheinwelt habe ich mich verabschiedet, es ist nur halt eine harte Schule des Überlebens, nur ich wollte mehr als nur diese Leben was so mir anboten hat.



Grüsse, Blume

Hallo! Schechina

Ich möchte gerne Deine Frage nach meinen Schlüßelerlebnis beantworten. Nun, die frage ist zu beantworten, wenn ich zu meinen weiteren Werdegang beschreibe, nun auch nicht ganz so alles, würde auch zu weit führen. Denn ich war ja wie anfännglich auf der Suche nacht den echten Leben, der nicht gekünzelt ist, sondern so wie meine Persöhnlichkeit entspricht mit allen meine schwächen und stärken, nichts überspieltes, übertünschtes, so das man sein Ziel erreicht auf den ehrlichen Weg, ohne Rücklosigkeit, eben nicht so wie ein Schwein zu sein.

In meiner Ausweglosigkeit meiner Situation kamen dort und da gewisse verzweiflungen in mein Leben ein, da erfuhr ich eine harte Lektion, wie hart die Gesellschaft ist, die überhaubt keine Rücksicht haben, für schwächere Menschen , bist du schon einmal am Rande der Gesellschaft, wirst du noch eimal am Rande gedrückt, ohne die Chanse zu haben, an rettend Ufer zu gelangen. Aber ich wollte einfach normal ein Leben führen, ein normales wie ein kleines Zimmer ohne irgendwie hohe Ansprüche zu haben, halt ein keines Zimmer. Nun meine Schwierigkeit bestand daran, ich hatte keine Arbeit, denn ich tat das nicht, ich war einfach unfähig dazu und wollte es auch nicht. Hatte auch keine Vorstellung was denn eigendlich? Ist halt so, keine Arbeit, keine Wohnung, keine Arbeit, keine Wohnung, es ist damals ein Teufelskreislauf gewesen, denn in Köln wahr eine Wohnungsnot gewesen. Konnte man auch sehr gut sehen, wenn eine Zeitung auf der Strasse verkauft wurde, daß war gegen 9,00 gewesen, da war eine sehr lange Schlange voller Menschen an der Stelle wo die Zeitung verkauft wurde an Telephonzelle wo die Zeitung gedruckt wurde. Da kann man sich ja vorstellen wie groß meine Chanse als Abeitsloser ist bei dieser riesigen Nachfrage nach Wohnraum.

Wie ich es schongeschrieben habe, das ich auf der Suche, nach innere Werte, oder kurz um das Glück was mich innerlich befriedigt. Machte so meine Gedanken mit vielen. Insbesonder begegnette mich in meinen Leben viele Gegensätze, wie Tod und Leben, Liebe und Hass und vieles mehr. Da kam ich auf den Scluss, wenn es Vergänglichkeit gibt, so muss es eine Unvergängleichkeit geben, und da kam natürlich wo ist die Unvergänglichkeit?

Diese Frage werde ich heute noch später erklären Lieber oder Liebe? Schechina!



Grüsse, Blume

AW: durch jesus zu neuem leben berufen

Hallo Blume,

Ich bin weiblich. Erstmal vielen Dank, daß du den Mut hast deine persönliche Geschichte hier öffentlich zu "bekennen".

Dann bis später.

LG.Sche

Schechina schrieb:

Hallo Blume,

Ich bin weiblich. Erstmal vielen Dank, daß du den Mut hast deine persönliche Geschichte hier öffentlich zu "bekennen".

Dann bis später.

LG.Sche

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Danke schön Liebe Schechina, ich möchte auch nicht nur mit Bibelsprüche glänzen und drauf Missionieren und Euch vollquatschen, sondern meine Person in die Wage legen, so wie ich den Glauben gefunden habe. Es ist schwer dieses oder jenes zu verstehen, will mich auch nicht gegenüber persönlich über euch stellen. Denn jeder Mensch hat in seinen Ängste und Sorgen, und Sehnsüchte.


Grüsse, Blume

Vieles gibt es in der Welt, wie auch z.b ismen, viele Versprechen für das Glück in der Welt, alles Lügen und Versuchungen die ins Verderben bringen. Wie oft wurde versprochen, wenn... . das hat viele Menschen in die Irre geführt. Ich wollte nicht zu den Irre geführten dazu gehören, oder gar selbst ein Verführer sein wo ich selbst am Schlusse ein Opfer bin. Nur eines, wollte ich, ein kleinses bescheidenes Leben in zufriedenheit und Frieden führen, ohne Aufhebens. Nur eines, die Wahrheit zu erkennen.

Mir wurde es bewusst und klar, es gibt eine Unvergänglichkeit, und da wurde es mir gewahr, die Unvergänglichkeit, die findet man bei Gott. Ich sah ihn schon ihn als eine Person, nicht so wie viele, als einen Geist in allen, nein ihn als Schöpfer dieser Welt, ich spürte schon, daß es so ist, und keiner konnte mir das Gegenteil klar machen, da war ich unbeirrbar, da konnter der jenige argumentieren wie er will.

Nur gegenüber den christliche Glauben hatte ich dagegen, es war wie ein rotes Tuch gewesen, habe sehr viele Argumente gehabt. Insbesondere den Absulutheitanspruch seiner Gottheit, da hatte ich schon ein sehr gespantes Verhältnis gehabt. Bis ich einen Erlebnis hatte, den ich war mit einen befreundet gewesen, mit ihn hatten wir viel spass gehabt, habe auch bei ihn Übernachtet, er war mein Klassenkammerad gewesen. In der Zeit kam ich in die Szene von Freaks, die auch mit der Welt so auch nichts zu tun hatten. Er kannte eine Mädchen so um die 16 Jahre, man die war aber kaputt, brach in fremde Keller ein, und stahl einiges, wie z.B. wein und andere Sachen. Eines Tages ging ich mit meinen Freund aus, da begenette ich diese Mädchen wieder, aber sie war total verändert und in der Heilsarmee, konnte ich gut erkennen, sicher, diese Armee wird leicht belächet. Ich sah ein losgelößtes fröhliche Gesicht, diese Mädchen die so kaputt war, und da sah ich sie wieder ganz kurz aber, hat mich schon zu überlegen gebracht.

Aber wie es so ist, gerät diese oder jenens in Vergessenheit und intresierte mich nicht daführ weiter, denn es gibt ja so viele Inrresante Religionen, da kann doch Jesus nicht der einzigste sein, sogar den Anspruch zu erheben ein Gott zu sein nach meinen damaligen Verständnis Liebe Schechina.



Herzliche Grüsse, Blume