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Der Name Gottes - YHWH

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
Ausgeschnitten von hier
Um die Namensfrage weiter zu klären gehts ab hier weiter.


Ich hoffe alle relevanten Beiträge sind hier zusammen! ;-)

Gruß,
Shishachilla, Mod



... aber wir sollten die Worte Jesu im Vaterunser, wo wir um das Kommen des Reiches (Basileia = Königreich) Gottes beten, mit Daniel 2:44 vergleichen, denn dort ist zu lesen:

"Zur Zeit jener Könige wird aber der Gott des Himmels ein Reich errichten, das in Ewigkeit nicht untergeht; dieses Reich wird keinem anderen Volk überlassen. Es wird alle jene Reiche (Regierungsformen) zermalmen und endgültig vernichten; es selbst aber wird in alle Ewigkeit bestehen."

Wenn wir dazu bedenken, daß im Vaterunser auch gesagt wird, daß der Wille Gottes auf der Erde wie im Himmel geschehen soll, sieht dies nicht so aus, als ob die Menschheit nur nach irgendwo geht.

Es ist daher sicher zu erwarten, daß die jetzt untereinander zerstrittenen Mächte und Regierungsformen auf die einzige Weise, welche bei ihnen wirksam ist, nämlich mit Gewalt, zur Raison gebracht werden.

Also das mit dem Vater unser und die Stellen auf die Du Dich beziehst sehe ich als den "exoterischen Teil" des Gebets an.
Gott wird im ersten Teil unter seiner dreifachen Offenbarung analysiert. Der Vater wird in allen Ebenen wo unser Ideal zum Vorschein kommen kann als existent betrachtet. Dieser Vater offenbart sich im Wort (Tetragrammaton), dessen wahre Kenntnis dem Initiierten vorbehalten bleiben muß ("werde geheiligt") und dem heiligen Geist ("Dein Reich"), der lebendigen Verwirklichung des Göttlichen in allen Inkarnationen, dessen gänzliches Kommen der Initiierte überall anruft ("komme").
Die göttliche Einheit zeigt sich in der Invo-Evolution des Willens ("Dein Wille"), dessen Liebesstrom die ganze Schöpfung von der Materie ("Erde") in allen ihren Ebenen bis zum Geist, dem Ideal ("Himmel") in allen Rangordnungen durchläuft.
(Vgl. auch Papus "Esoterik des Vaterunser")

Deine rein materielle und weltliche Interpretation mit sammt Gewalt ist mir nicht zugänglich, da damit ein Gottesprinzip anklingt welches "dem alten Mann mit Bart" sehr nahe zu kommen droht. :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Jakin

Gesperrter Benutzer
9. Januar 2008
19
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Also das mit dem Vater unser und die Stellen auf die Du Dich beziehst sehe ich als den "exoterischen Teil" des Gebets an.
Gott wird im ersten Teil unter seiner dreifachen Offenbarung analysiert. Der Vater wird in allen Ebenen wo unser Ideal zum Vorschein kommen kann als existent betrachtet. Dieser Vater offenbart sich im Wort (Tetragrammaton), dessen wahre Kenntnis dem Initiierten vorbehalten bleiben muß ("werde geheiligt") und dem heiligen Geist ("Dein Reich"), der lebendigen Verwirklichung des Göttlichen in allen Inkarnationen, dessen gänzliches Kommen der Initiierte überall anruft ("komme").
Die göttliche Einheit zeigt sich in der Invo-Evolution des Willens ("Dein Wille"), dessen Liebesstrom die ganze Schöpfung von der Materie ("Erde") in allen ihren Ebenen bis zum Geist, dem Ideal ("Himmel") in allen Rangordnungen durchläuft.
(Vgl. auch Papus "Esoterik des Vaterunser")

Deine rein materielle und weltliche Interpretation mit sammt Gewalt ist mir nicht zugänglich, da damit ein Gottesprinzip anklingt welches "dem alten Mann mit Bart" sehr nahe zu kommen droht. :gruebel:

Glaubst Du wirklich, daß Jesus seinen Zuhörern mit so spitzfindigen Hintergedanken das Vaterunser beigebracht hat ?

Diese waren großteils einfache und ungelehrte Leute, die keinesfall zu den von Dir angesprochenen "Initiierten" gehörten.

Jesu Botschaft war einfach und für alle leicht verständlich, einzig der Zeitpunkt des "Kommens" seines Reiches war den meisten nicht klar.
Sogar seine Jünger waren diesbezüglich im Ungewissen.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Glaubst Du wirklich, daß Jesus seinen Zuhörern mit so spitzfindigen Hintergedanken das Vaterunser beigebracht hat ?

Ja denn man muß die Spitzfindigkeiten ja garnicht wissen um es zu benutzen.

Diese waren großteils einfache und ungelehrte Leute, die keinesfall zu den von Dir angesprochenen "Initiierten" gehörten.

Eben, darum.

Jesu Botschaft war einfach und für alle leicht verständlich, einzig der Zeitpunkt des "Kommens" seines Reiches war den meisten nicht klar.
Sogar seine Jünger waren diesbezüglich im Ungewissen.


... und die Botschaft war vielschichtig.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Das Tetragrammaton besteht (wie im Hebräischen üblich) aus einem Wort ohne Vokale. Die Vokale werden durch Lesevorschriften angegeben, oder durch Vokalzeichen.

Der Schöpfer des Universums, welcher sich selbst ca. 7000mal als JHWH (Jahweh / Jehovah) bezeichnet.

Die Lesart "Jehovah" ist nach der wissenschaftlichen Lehrmeinung nicht korrekt. Dazu habe ich ein *.pdf angehängt wo das erläutert wird.
Natürlich hat sich diese Bezeichnung trotzdem seid einiger Zeit durchgesetzt und kann daher natürlich verwendet werden. Nur hat die Aussprache "Jehova " mit der in der Bibel vermutlich gemeinten Aussprache nichts zu tun.

:gruebel:

Dies sei am Rande bemerkt.

[Edit]Toll, aus dem *.pdf wurde ein *.jpg und nur die erste Seite ... ich versuch es nochmal
[/Edit]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Neuer Versuch

Zum *.pdf, ich bin nicht der Verfasser, kenne jedoch den Verfasser persönlich und habe die Erlaubnis es hier zu posten. Es handelt sich um jemanden der an einer Universität diesen Themenbereich lehrt aber nicht gerne hier genannt werden möchte. Aber es steht ja auch jedem frei das geschriebene zu prüfen, zu glauben oder zu verwerfen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Erstaunlich, genauso habe ich das im Konfirmandenunterricht gelernt.
 

Jakin

Gesperrter Benutzer
9. Januar 2008
19
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Das Tetragrammaton besteht (wie im Hebräischen üblich) aus einem Wort ohne Vokale. Die Vokale werden durch Lesevorschriften angegeben, oder durch Vokalzeichen.



Die Lesart "Jehovah" ist nach der wissenschaftlichen Lehrmeinung nicht korrekt. Dazu habe ich ein *.pdf angehängt wo das erläutert wird.
Natürlich hat sich diese Bezeichnung trotzdem seid einiger Zeit durchgesetzt und kann daher natürlich verwendet werden. Nur hat die Aussprache "Jehova " mit der in der Bibel vermutlich gemeinten Aussprache nichts zu tun.

:gruebel:

Diese "Lehrmeinung" ist keinesfalls ein Beweis, daß der Gottesname nie ausgesprochen wurde!

JHWH oder YHWH in Wikipedia:

Aussprache

Für das Judentum ist Gottes Name unaussprechlich. Bei Bibellesungen in der Synagoge wird das Tetragramm wohl schon seit dem 1. Jahrhundert immer durch die Anrede Adonaj ("Herr") oder Adonaj Elohim ("Herr Gott") ersetzt. Dabei ist Adonaj eigentlich ein Dual bz. Plural mit dem Suffix der ersten Person Singular, heißt also wörtlich "meine [beiden] Herren". Dies wird als Bekundung der Majestät Gottes (vgl. die deutsche Anrede "Eure Majestät", also ein Pluralis majestatis) gedeutet.

Da auch das Ersatzwort Adonaj nur im Gebet genannt wird, lesen Juden den Gottesnamen beim alltäglichen Vorlesen eines Bibel- oder Gebetstextes als haSchem (der Name). Die Floskel "Gott sei Dank" etwa heißt auf Hebräisch Baruch haSchem ("gesegnet [sei] der Name")

Mit dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels (539 v.Chr.) begann diese jüdische Tabuisierung. Obwohl Gottes Name im Tanach offenbart ist, um angerufen zu werden und dazu etwa in Privatbriefen weiterhin gebraucht wurde, wurde er kultisch nun als unaussprechlich und darum im öffentlichen Vortrag nicht verwendbar betrachtet und verschieden umschrieben. Diese Heiligung des Gottesnamens (hebr. kiddusch haSchem) durch seine Vermeidung war zur Zeit Jesu im vom Hellenismus und Pharisäismus geprägten palästinensischen Judentum üblich, um das zweite Dekaloggebot (nach anderer Zählung das dritte) nicht unabsichtlich zu verletzen (Ex 20,7):

Mißbrauche nicht den Namen JHWHs, deines Gottes.

Nur der Hohepriester durfte den Gottesnamen am Jom Kippur (Versöhnungstag) aussprechen, wobei der laute Gesang der Leviten dies akustisch überdeckte. Mit der Tempelzerstörung im Jahr 70 endete auch diese Praxis.
Spätestens seit 100 wurde der Gottesname im Judentum nicht mehr genannt. Daher ging das Wissen um seine ursprüngliche Aussprache verloren.

Demnach gab es bis zum Jahre 70 mindestens einen Juden, der sich nicht 100%ig an die "Qere" (Lesevorschrift) halten mußte !!!

Weiter Hinweise finden sich in Wikipedia unter

Benutzer:Kesselflicker/Gottesnamen im Judentum

Dort wird erwähnt, daß verschiedene Formen verwendet wurden:
Jahwe / Jabe / Jehova / Jao

Auch die Punktuation durch die Masoreten ergibt kein einheitliches Bild:

Jehwáh / Jehwíh / Jehováh und Jehowíh

Die Aussprache an sich ist etwa so wichtig, wie wenn ich die Hauptstadt von Italien je nach meiner Muttersprache als Roma, Rome oder Rom benenne.
Aber wenn ich nur "die Hauptstadt" sagen würde, wäre das zwar auch zutreffend, aber keinesfalls zu deren Identifizierung geeignet.

Dasselbe gilt nun auch für den Schöpfer des Universums, welcher nur durch "JHWH", aber nicht durch einen nichtssagenden Titel wie "Herr" oder auch "Gott" eindeutig gekennzeichnet werden kann.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Und jetzt? ich denke, wahrhaft gläubige interessierts herzlich wenig, ob mensch jhvo/jahwe sagt, es geht doch wohl um was anderes, oder? mensch, mensch, ich bin besser, weil ich mehr gelesen habe, mehr weiß als ihr. so nicht!
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Ich wollts grad sagen ... ist das nicht wurscht, wie man die - ich sage mal - Entität, zu der man betet bzw. die man als "Gott" ansieht, nennt?

Soll doch jedem selbst überlassen bleiben ... und wenn man darüber diskutieren möchte, soll man sich halt vorher einigen, wie man diese Entität im Rahmen der Diskussion bezeichnen möchte ...
 
Zuletzt bearbeitet:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Meine Güte Jakin, schreib doch mal leserlich diese verschiedenen Schriftgrößen und dicken sind ja mehr als nervtötend und bringen nichts.
Es gibt auch keinen Grund für Dich sich so aufzuregen.

Diese "Lehrmeinung" ist keinesfalls ein Beweis, daß der Gottesname nie ausgesprochen wurde!

Nö, habe ich das geschrieben? Angedeutet? Nö. Hast Du Schwierigkeiten zu verstehen was im *.pdf steht und worum es da geht? Du regst Dich über etwas auf was ich weder geschrieben noch angedeutet noch gemeint habe.

Demnach gab es bis zum Jahre 70 mindestens einen Juden, der sich nicht 100%ig an die "Qere" (Lesevorschrift) halten mußte !!!

Meine Güte das ist eine sprachliche Vorschrift und keine Glaubensvorschrift. NUR DIE SPRACHE! Die Qere bezieht sich darauf wie es auszusprechen ist nicht ob es erlaubt ist. Lies das *.pdf doch nochmal in ruhe durch und versuch das zu verstehen.

Die Aussprache an sich ist etwa so wichtig, wie wenn ich die Hauptstadt von Italien je nach meiner Muttersprache als Roma, Rome oder Rom benenne.

Jup, so sehe ich das auch, was im *.pdf steht handelt ja auch davon wie ein "Muttersprachler" (Hebräisch) das aussprechen würde, um sonst nichts. Nach mehr als 15 PNs hast Du das nicht begriffen und wie zu erwarten war hier auch nicht.


Dasselbe gilt nun auch für den Schöpfer des Universums, welcher nur durch "JHWH", aber nicht durch einen nichtssagenden Titel wie "Herr" oder auch "Gott" eindeutig gekennzeichnet werden kann.

Ja. Am Thema vorbeigeschwafelt, 6 setzen.

Ich halte auch nicht viel von der Glaubensvorschrift das Tetragrammaton nicht auszusprechen (für mich als nicht Juden gilt die ja auch nicht), aber wie ich nun ja mehrfach fruchtlos versuchte Dir zu sagen, darum ging es auch garnicht.

:gruebel:
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Ich wollts grad sagen ... ist das nicht wurscht, wie man die - ich sage mal - Eintität, zu der man betet bzw. die man als "Gott" ansieht, nennt?

Soll doch jedem selbst überlassen bleiben ... und wenn man darüber diskutieren möchte, soll man sich halt vorher einigen, wie man diese Entität im Rahmen der Diskussion bezeichnen möchte ...

Die Aufregung dazu verstehe ich auch nicht. Es war für mich interessant zu erfahren wie das funktioniert wenn die Vokale fehlen.

Ob es sinnvoll ist YHWH nicht auszusprechen ist etwas anderes. Darüber kann man sich schon streiten. Meiner Meinung nach ist es schlicht egal ob man Jehova Yachweh oder wasweißichwas ausspricht, da es sich beim Tetragrammaton um viel mehr handelt als nur einen Eigennamen. Möglicherweise bezieht sich die Vorschrift es nicht auszusprechen auch schlicht darauf das man den Gottesnamen nicht aussprechen kann. Dazu gibt es ja von mehreren Seiten (Okkultismus, Judentum, Christentum,...) reichlich Material. Beispiele:
Der Schlüssel Salomonis
[SIZE=-1]Shem Hamphorash
Die 72 Namen Gottes
...

Aber das ist hier alles OT
[/SIZE]
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Und mensch, mensch, ich bin besser, weil ich mehr gelesen habe, mehr weiß als ihr. so nicht!

Was so nicht?
Ist es Dir nicht recht wenn jemand zusätzliche Informationen bereitstellt oder was? Für mich war/ist das interessant und wenn hier die ganze Zeit "YHWH" verwendet wird, so kann man sich auch durchaus damit befassen. Du brauchst das weder lesen noch darauf zu reagieren.

:gruebel:
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wie lange noch wird es mit der jetzigen Welt(un)ordnung weitergehen?

Glaubst Du wirklich, daß Jesus seinen Zuhörern mit so spitzfindigen Hintergedanken das Vaterunser beigebracht hat ?

Diese waren großteils einfache und ungelehrte Leute, die keinesfall zu den von Dir angesprochenen "Initiierten" gehörten.

Jesu Botschaft war einfach und für alle leicht verständlich, einzig der Zeitpunkt des "Kommens" seines Reiches war den meisten nicht klar.
Sogar seine Jünger waren diesbezüglich im Ungewissen.

Ja, Jesu Boschaft war sogar seine Jünger Ungewissen. Meine Frage ist
wo nehmen wir uns die Gewisheit nach 2000 jahre. Aus die Bibel?, die schon mal falsch übersetzt ist und einige Bücher die in der Bibel genannt
werden wie ZB. Von Enoch und Jubiläen, nicht in der Kanonische Alte
Testament Aufgenohmen worden. Ein andere wichtige Buch wie das
Buch von Jesaja (Das Buch des Herrn). Nach der Forschung diese Bücher
hat man in den Texten eine Unterscheidung zwischen YHWH (Jehova)
und den Herrn. Jehova und den Herrn sollten zwei getrennte Gottheiten
gewessen sein. Jehova war ein Sturm Gott-ein Gott des Zorns und Rache.
Den Herrn war ein Gott der Fruchbarkeit und Weisheit.

Grüße:king:
 

Shakshiva

Geselle
7. Mai 2007
10
AW: Der Name Gottes - YHWH

Gott hat tausend Namen,
eigentlich aber gar keinen,
da es sich nur um eine Energiequelle handelt
und all die tausend Gottesnamen eigentlich auf
Naturkräfte zurückzuführen sind, die man früher anbetete,
das hat sich alles vermischt.....

Ich hab mich mit dem Thema mal ne Zeit intensiv beschäftigt
und auf diesem Weg herausgefunden, daß der christliche Gott Jahwe
und der islamische Gott Allah sogar ein und derselbe sind.

Jahwe (Jah) gab es auch schon im alten Ägypten,
dort war er der Gott des Mondes,
das die Moslems den Mond auf der Fahne tragen,
hat damit auch zu tun.

Kinderlieder, wie z.B.: Lalilu, nur der Mann im Mond schaut zu...,
weisen im Grunde auch darauf hin....

Die meisten Menschen beschäftigen sich ja mit dem Thema
nicht näher und übernehmen nur Gedanken anderer.

Im Grunde ist es aber echt so, daß der Mond gelobt und gepriesen wird.
Man dem Mond sein Leid klagt.
Eben nur unter einem anderen Namen.

Baal z.B., der ja auch in der Bibel erwähnt wird,
war soweit ich mich jetzt richtig erinnere,
der Gott des Windes und der Fruchtbarkeit,
vom Papst wird er aber verteufelt.

Im Grunde ist das mit den Namen Gottes ne riesen Muppets-Show.

Viele von den Propheten in der Bibel hatten eigentlich Psychosen,
darauf wurde dann ne Religion aufgebaut.

Mich hat das regelrecht geschockt, als mir das alles bewußt wurde.

Lieber Gruß
Shakshiva
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Der Name Gottes - YHWH

:lol: Neuer Thread: Mondanbetung in der römisch-katholischen Kirche :rofl:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Der Name Gottes - YHWH

Okay, you want to believe. Nur eins ist keine Glaubensfrage: Die "Madonna mit Sonnenrad" ist eine Hl. Katharina von Alexandrien, Attribute Schwert und Rad.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Der Name Gottes - YHWH

Früher wurde nicht die Hostie angebetet, sondern die Sonnenscheibe, wie das erste Bild rechts zeigt.
Deutlich kann man hier Sichelmond und Sonnenscheibe erkennen. Diese Symbolik wurde nicht nur auf die Messe übertragen, sondern auch auf andere Motive, wie z. B. auf die Jungfrau Maria (erstes Bild von rechts). Ihre Position in der Mondsichel wirft einen interessanten Gedanken auf: Wenn die Mondsichel dem Hostienhalter entspricht, dann steht Maria an Stelle des "der Leib Christi" (der Hostie) im Hostienhalter. Das erinnert etwas an das Bild mit Maria mit der Dornenkrone und Wundmalen.
oldhost.gif
Sonnenanbetung in vorchristlicher Zeit
Maria in einer Mondsichel
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Der Name Gottes - YHWH

Hast Du schonmal einen Pfarrer gefragt, wie die Kirche die Mondsichel deutet?
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Der Name Gottes - YHWH

Nein ich habe kein Pfarrer gefragt, aber mit den
Begriff wird sehr viel in verbiedung gebracht,
auch mit den Christentum.

Maria als „Königin des Himmels“ (Albrecht Dürer)


Das Symbol der Mondsichel findet sich auch in vielen nicht islamischen Kulturen, auch im Christentum. So wird die Jungfrau Maria in der katholischen Tradition häufig auf der Mondsichel stehend dargestellt (siehe auch Mondsichelmadonna).



Diese Darstellungsform geht zurück auf eine Textstelle in der Offenbarung des Johannes in der die Himmelserscheinung einer jungen Frau beschrieben wird:
„Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.“​
Offb 12,1 EU
In dieser Darstellungsform wird Maria auch als „Himmelskönigin“ (lat. regina coeli) bezeichnet.
Manchmal wird auch angenommen, die Sichel stelle nicht den Mond, sondern die Venus dar, die in der Astrologie Weiblichkeit symbolisiert und mit der Maria ebenfalls häufig assoziiert wird. Die Venus erscheint, wie der Mond, oft als Sichel – dies ist allerdings mit bloßem Auge nicht zu erkennen.
 

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