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Für was sollte ich IHM schon dankbar sein?

Wayne_I

Geselle
29. Oktober 2004
16
Dankbarkeit für was?

Ich bin Atheist. Meine Eltern scheinen das für eine Art Krankheit zu halten und meinen immer wieder, dass es vergeht. „In deinem Alter habe ich auch so gedacht“, sagt mein theologie-studierter Vater immer zu mir, ganz so als würde mit dem Alter auch die Weisheit kommen, welche dann unweigerlich zu dem Schluss führt, dass es Gott geben muss. Vielleicht nicht in einer personifizierten Form, so wie es die meisten Menschen wohl glauben, doch irgendwie ist es dann doch da, das omnipotente Wesen, dass von Anbeginn der Zeit da war, und dann irgendwann uns geschaffen hat. Natürlich, schon Äonen von Jahren vor uns gab es Lebewesen auf der Erde, doch selbstverständlich war deren Existenz lediglich eine Notwenigkeit damit es jetzt uns geben kann.
Nun, das ein Ungläubiger wie einer bin mit derartigen Vorstellungen Probleme hat ist selbstverständlich, aber darum geht es mir überhaupt nicht: Vor einigen Tage führte ich eine Unterhaltung mit meinem Vater darüber was wäre, wenn es doch einen Gott gäbe, denn ich schließe nicht vollkommen aus, dass es einen Gott gibt. Doch wenn er existieren würde, so wüsste ich nicht, wofür ich ihm dankbar sein sollte. Was wäre ich ihm schon schuldig? Gott mischt sich nicht (mehr?) in unser Leben ein heißt es immer und dies erscheint mir auch sinnvoll. Denn würde er aktiv in das Leben der Menschen eingreifen, dann müsste man ihn für das gesamte Leid auf der Welt verantwortlich machen. Ein allmächtiges, allwissendes Wesen sollte dafür sorgen, dass nicht 200.000 Menschen täglich an Hunger sterben, dass Bomben auf Zivilkrankenhäuser fallen, oder das gerade die ewig gläubige, fromme und großherzige Nonne einen mehr als schmerzhaften Tod stirbt, weil all ihre Organe langsam vom Krebs befallen werden, bis endlich ihr Herz aufhört zu schlagen. Doch wenn dieses Wesen dennoch das unbeschreibliche Leid tatenlos mit ansieht, dann ist es ein bösartiges, hinterhältiges und verabscheuungswürdiges Wesen, dass den gesamten Hass der Menschen verdient hat.
Doch so ist es nicht. Gott lässt die Menschen über sich selbst bestimmen. All das Leid, all die Schmerzen sind doch alleine ihr Werk. (Natürlich stimmt auch dies nicht: Kinder werden auch verkrüppelt und verstümmelt geboren ohne das ihre Eltern dafür verantwortlich sind?) Es läge durchaus in der Macht der Menschen, dafür zu sorgen, dass jeder etwas zu Essen, sauberes Wasser und ein Dach über dem Kopf hat, so dass niemand an Hunger, Kälte oder Seuchen sterben müsste. Und genauso läge es auch in ihrer Macht das Töten zu beenden. Doch da sie weder das eine noch das andere tun, ist es wohl auch ihre Schuld, dass das Leid nie enden wird. Gott hat beschlossen uns unser Leben alleine zu überlassen, er wird hier weder Kranke heilen, noch Mörder strafen. Denkt man darüber nach ist dies auch vollkommen in Ordnung. Denn als allwissendes Wesen trifft es sicher immer die richtigen Entscheidungen, auch wenn der Mensch nicht deren volle Bedeutung erfassen kann und daher nie verstehen wird, warum die Dinge so geschehen wie sie geschehen. (Sintflut? Sodom und Gomorra?) Nun ja, Gott macht schließlich keine Fehler und ein einfaches Wesen wie der Mensch sollte gar nicht erst versuchen den göttlichen Plan (einfach gar nichts machen und abwarten bis alle tot sind) zu verstehen.
Leider konnte mir mein Vater keine Antwort auf die Frage bezüglich der Dankbarkeit geben. Für ihn scheint jede Diskussion damit beendet zu sein, dass er den anderen mit vollkommen nutzlosen und themafernen Informationen in einen Zustand hilflosen Unverständnisses versetzt. Wenn einem dann nach einigen Sekunden aufgeht dass es dem eben Gehörten an jedem Bezug auf das eigentliche Diskussionsthema mangelt, ist er längst verschwunden. Also muss ich mir meine Frage entweder selber beantworten, oder wo anders Hilfe suchen.
Gott hat mich nicht geschaffen, das haben meine Eltern ganze alleine hinbekommen. Sie haben dem Kondom zwar mit Sicherheit nicht das Loch verpasst dem ich meine Existenz verdanke, doch Gott hat damit ebenso wenig zu tun. Da habe ich eben Glück gehabt.
Auch sonst hat sich Gott noch nie in mein Leben eingemischt. Genauso wenig, wie er sich in das Leben von irgendjemand anderem auf diesem Planeten eingemischt hat. Nicht in den letzten 2000 Jahren.
Also bin ich ihm weder für meine Existenz, noch für die Möglichkeiten wie ich mein Leben führen kann dankbar. Ich bin kein hungerndes Kind wie Millionen andere; ich bin gut versorgt, kann studieren und werde vermutlich später einen guten Job haben, der mir ein halbwegs erträgliches Leben ermöglicht. Das kann vielleicht einer von neun oder zehn Menschen auf der Welt von sich behaupten. Ich bin zwar nicht glücklich, aber mir geht es gut. Ich beschwere mich über Kleinigkeit während andere ein Leben fristen, das nur von Hass, Schmerzen und durchaus begründeten Existenzängsten erfüllt ist. Ich bin zutiefst undankbar, obwohl ich sehe, wie unangebracht das ist. Natürlich sehe ich ein, dass ich einer von wenigen bin, der die Chance, bekommt etwas aus sich zu machen und dass ich dafür dankbar sein sollte, doch diese Dankbarkeit gilt nicht Gott und auch keinem seiner geflügelten Hippies im Schlafanzug, denn die haben mich nicht in diese Lebenssituation geboren. Ich schätze eben weil ich nicht weiß wem ich danken sollte, bin ich so undankbar. Und wenn mir irgendjemand erzählen will, dass Gott vor Urzeiten alles so arrangiert hat, dass ich jetzt so lebe, so kann ich ihm nur sagen, dass Gott in diesem Fall wohl das Abartigste ist, was überhaupt in meiner Vorstellungskraft liegt. Denn dann hätte Gott auch die Ermordung von sechs Millionen Juden arrangiert, die Atombomben auf Hiroschima und Nagasaki geworfen und über Jahrtausende auf grausamste Art und Weise ganze Völker ausgerottet. Ich denke diese Dinge will niemand in Gottes Verantwortung legen und so ist er auch nicht für meine Existenz verantwortlich.
Sicher gibt es Menschen, die sagen würden, dass ich Gott trotzdem für meine Seele dankbar sein sollte, aber um ehrlich zu sein, ich weiß nicht einmal, was das ist – eine Seele. Wo ist meine Seele? Wie sieht sie aus? Aber viel wichtiger, wofür brauche ich sie? Jemand sagte zu mir, dass erst meine Seele mich von den Tieren unterscheidet, doch natürlich wusste auch er nicht worum genau es sich bei diesem Ding handelt. Ich persönlich vertrete die Ansicht, dass uns überhaupt nichts von den Tieren unterscheidet, im Gegenteil, wir sind genauso Tiere wie der kleine pelzige Vierbeiner, der uns freudig begrüßt wenn wir nach Hause kommen: Wir mögen vielleicht die Spitze der Evolution sein, Tiere und Natur unserem Willen unterworfen haben, doch das liegt mit Sicherheit nicht an einem undefinierten Ding, das uns Gott irgendwann zwischen Befruchtung der Eizelle und unserer Geburt eingehaucht hat, sondern an einem etwas weiterentwickelten Gehirn. Hätte die Menschheit aus einer Horde von Minderbemittelten bestanden, so wäre sie längst ausgestorben, da hätten auch ihre Seelen sie nicht vor bewahrt.
Davon abgesehen, das ich starke Zweifel an der Existenz von Seelen habe, hätte ich nicht einmal einen Nutzen davon wenn es sie doch gäbe. Ich habe immer den Eindruck, dass ich ohne Seele genauso gut dran wäre. Also warum sollte ich Gott dankbar dafür sein, dass er mir etwas gegeben hat, das ich nicht gebrauchen kann. Nein, dieser Gott verdient meine Dankbarkeit und meinen Glauben nicht, ob er nun da ist oder nicht macht überhaupt keinen unterschied mehr. Niemand würde es merken wenn er sich vollkommen von den Menschen abwenden würde und um ganz ehrlich zu sein denke ich, dass er falls er irgendwann mal da war, es längst nicht mehr ist.
Also wafür sollte ich ihm noch dankbar sein?





A.T. Heist
[/b]
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Na und?
coolsmiley.php
coolsmiley.php
 

Sensoe

Geheimer Meister
8. Februar 2003
379
"denn ich schließe nicht vollkommen aus, dass es einen Gott gibt"

dann bist Du aber eher Agnostiker denn Atheist oder?

ansonsten...ich denke auf diese Frage muss jeder seine eigene Antwort finden. 8)
 

Wayne_I

Geselle
29. Oktober 2004
16
Entschuldigt, vielleicht ist das ja nicht so klar, aber der Punkt ist doch, dass wenn ich Gott nichteinmal dankbar für was auch immer sein kann, warum sollte ich dann an ihn glauben? Warum sollte irgendjemand an ihn glauben wenn er niemandem etwas gibt?
Nun, irgendetwas wird da wohl sein und ich wüßte gerne was das ist...
 

Wayne_I

Geselle
29. Oktober 2004
16
ICh glaube nicht an Gott, ich denke nicht das irgendein Omnipontetes Wesen existtiert, aber genauso wenig wie ich völlig ausschliessen kann, dass es Aliens gibt die die Erde erobern wollen, kann ich völlig ausschließen, dass da doch ein Gott ist. Damit bin ich immernoch ein Atheist
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Agnostiker:

Wir können nicht erkennen was/wo/wer/wann Gott ist, daher verneinen wir seine Existenz nicht, können sie allerdings auch nicht befürworten.


So in etwa.

Atheist:

Is mir egal ob es Gott gibt.



Wozu tendierst du?
 

Wayne_I

Geselle
29. Oktober 2004
16
An sich müßte das eigentlich aus dem Threat hervorgehen. Es ist mir vollkommen egal ob es einen Gott gibt oder nicht, denn es macht ohnehin keinen Unterschied
 

Darfkan

Geselle
9. Juni 2004
32
Das Leben ist das größte Gut. Dafür bin ich dankbar,
auch wenn es nur Zufall ist.Egal obe es Gott oder was Anderes gibt,
oder auch Nichts, oder Alles. Wem ich dankbar sein kann/bin ? Auf jeden Fall dem Universum, der Natur, dem Zufall und allem darin und wegen mir auch Allem darüber hinaus. Und was zB. die Atombomben usw. angeht, so hat vielleicht kein Gott sich diesen Bau gewünscht. Aber die Menschen haben die Freiheit, zu forschen, zu bauen und eben zu zerstören usw.
Und genau das ist Leben. Eben Facettenreich und nicht nur, aber auch, Liebenswert.
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
@wayne,

du meinst gott soll die boesen fuer ihre suenden bestrafen und die guten, naja was auch immer tun :roll:

aber in dem falle gibt es keine oder kaum gute menschen auf diesem planeten. wenn gott all die boesen menschen auf diesem planeten ausloschen muesste, gebe es vielleicht noch 10 oder 20 davon. denn was gut und was boese ist, sieht man immer vom standpunkt des anderen.
ich mein nehmen wir doch mal an, du zerquetscht eine fliege, schon bist du ein moerder. und schon koennte dich doch gott wie eine fliege zerquetschen.

also wie schon andere meinten und das schon in unzaehligen threads besprochen wurde......entweder du glaubst an gott oder du glaubst nicht an gott. spaetestens wenn wir tod sind werden wir alles erfahren was ist und was nicht ist.....hoffe zumindest..... :wink:
 

Wayne_I

Geselle
29. Oktober 2004
16
Es muss meine eingene Schuld sein, dass niemand versteht worum es mir eigentlich geht:
Es muss doch in diesem Forum irgendjemand geben, der meint, dass ich mich irgendwo irre. Wenn alles so stimmen würde wie ich es geschrieben habe, so wäre wohl jede Form von GLauben absolut unbegründet. Ich hoffte, dass mir jemand etwas entgegensetzten würde und dachte das wäre das richige Forum dafür.
 

Calileo

Geheimer Meister
20. März 2004
210
ist es auch. ich hab zwar nicht dein ganzer Text durch geackert, aber dem, was ich gelesen hab, stimm ich nicht zu.
wir haben übrigens auch einen pfarrer hier im Forum: Pfaffenheini. Und arius kann dir auch einiges über den Sinn des Lebens und den Abfall des Menschens erzählen. Tarvoc hilft dir, deine unbewussten Depressionen zu überwinden und Centauri wird dir einige schöne Dinge erzählen. Die Leute hier helfen dir schon weiter.
hehe
ich hoffe, ich hab nichts falsches gesagt :lol:

Es gibt einen Gott, Leben aus Materie ist unmöglich, lies mal das da:

http://www.armin-risi.ch/html/AP_Evolution.htm
 

tomsn

Geselle
15. September 2004
8
da seht ihrs, ein neuling bittet euch um hilfe schreibt nen megalangen text.
und das erste kommentar darauf "heul doch"
da siehst du schon, ES GIBT KEINEN GOTT!!!
ich habe mich nie für religion intressiert, gehöre keiner an und wurde zum glück nicht getauft.
für mich würde ich sagen, ich finde religionen sinnlos,
sie sind wie ein imagigärer (richtig?) freund den man die schuld in die schuhe schieben kann, auf den man hoffen kann das er kommt und was ändert und dem man was erzählen kann wenns kein anderer da ist.
wie ihr seht ich habe keinen plan von sowas weil ich einfach nicht dran glaube.
irgendwer hat sich wohl mal die geschichten ausgedacht, 5 andre habens falsch verstanden und deswegen gibts meiner meinung nach diese ganzen religionen.
@ wayne
glaube deinen sinnen nicht was irgendwo steht oder dir jemand sagt.
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
Wayne_I schrieb:
Es muss meine eingene Schuld sein, dass niemand versteht worum es mir eigentlich geht:
Es muss doch in diesem Forum irgendjemand geben, der meint, dass ich mich irgendwo irre.

Pilatus zu Jesus: Was ist wahrheit ?

Jesus zu Pilatus: Du sagst es.

Jetzt frage dich dich nochmal wer dir sagen kann das du dich irrst.
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
@Wayne_I

Entschuldigt, vielleicht ist das ja nicht so klar, aber der Punkt ist doch, dass wenn ich Gott nichteinmal dankbar für was auch immer sein kann, warum sollte ich dann an ihn glauben? Warum sollte irgendjemand an ihn glauben wenn er niemandem etwas gibt?
Nun, irgendetwas wird da wohl sein und ich wüßte gerne was das ist...

Jetzt mal ohne Scherz,ich glaube auch nicht so richtig an Gott,ich kann nicht richtig dran glauben.

Aber ich kann dich schon verstehen,ich bin auch in einer sehr christlich orientierten Familie aufgewachsen,und was noch dazu kommt meine Mutter arbeitet schon seit Jahren bei der Kirche,seidem ich klein war,so hab ich schon alleine deswegen viel Zeit in der Kirche verbracht.

Wenn ich nicht kirchlich Heiraten würde irgendwann würde es meiner Mama wohl das Herz brechen.

Ich trage auch das goldene Kreuz um meinen Hals das sie mir geschnenkt hat und nehme es nie ab,wegen ihr,und auch weil ich irgendwie dran glaube das es mich vor dunklen Mächten beschützt,aber das ist meine Ansicht.

Wofür man Gott danken soll?

Ich gebs zu,ich bete jeden abend,weil ich schon von Kind auf mache,und stell dir vor,obwohl ich nicht fest dran glaube ist schon vieles passiert worum ich gebetet habe.

So einiges hat mich richtig überrascht,das es dann so eingetroffen ist,und es kann auch beruhugend sein wenn man weiß das man Gott um was bitten kann,das er immer da ist,und das er auch noch da ist wenn man ganz alleine ist.

Demnach ist man nie allein.

Von daher glaube ich schon da es da so etwas wie ein höhere Macht gibt,denn sonst würden meine Gebete doch nicht erhört werden.

Es sind zwar nicht alle,aber doch überrascht es mich immer wieder.
Du wirst deinen Weg schon noch finden,hab Geduld,man kann nichts erzwingen.
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
wozu denn dieser ganze wortfetischismus?
...

paradox, paradox. klare definitionen,...., wage metapher , rethorische fragen, etc. ...
 

Darfkan

Geselle
9. Juni 2004
32
Es muss doch in diesem Forum irgendjemand geben, der meint, dass ich mich irgendwo irre.

Ich finde, das Du Dich täuschst, wenn Du glaubst, für Dein Leben undankbar sein zu müssen, nur weil Du Keinen/Deinen/Einen/ Gott
nicht gefunden hast, oder nicht suchst, oder nicht finden wirst. usw.

Wenn Du aber Dankbar bist/sein möchtest, gibt es doch hoffentlich genug Alternativen. zB. die Menschen, die an Dich glauben, Dich lieben usw.
Und die Bäume, die Katzen, die Sonne.

Es gibt soviel, wofür es sich lohnt, das Leben zu meistern und mal hier gewesen zu sein. Wenns nur ein kurzer und/oder einmaliger Ausflug ist, warum soll es dann weniger sinnvoll gewesen sein ?

Oder ist Gott für Dich nicht das Leben ? Wenn wirklich nicht, dann meinst Du mit Gott eine These, die ich bisher noch nicht wahrgenommen habe.
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Calileo schrieb:
ist es auch. ich hab zwar nicht dein ganzer Text durch geackert, aber dem, was ich gelesen hab, stimm ich nicht zu.
wir haben übrigens auch einen pfarrer hier im Forum: Pfaffenheini. Und arius kann dir auch einiges über den Sinn des Lebens und den Abfall des Menschens erzählen. Tarvoc hilft dir, deine unbewussten Depressionen zu überwinden und Centauri wird dir einige schöne Dinge erzählen. Die Leute hier helfen dir schon weiter.
hehe
ich hoffe, ich hab nichts falsches gesagt :lol:

Es gibt einen Gott, Leben aus Materie ist unmöglich, lies mal das da:

http://www.armin-risi.ch/html/AP_Evolution.htm
Leider hast du mich erwähnt :cry:


Ansonsten kann ich nur zu noch diesen Thema sagen:
Man muss nicht an Gott glauben.
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
Ein wenig glaube, egal welche Religion man hat hilft seiner Seele den inneren Frieden zu geben, darum gemerkt Religion ist Balsam für die Seele.

Euer Möchtegern Philosoph Kasimir
 

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