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Gott ist gerecht - der Tyrann ist Luzifer !

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
TanduayJoe schrieb:
Moinmoin

Selbstverständlich steht es jedem frei an Gott zu glauben. Allerdings ist die Idee von einem allmächtigen, allwissenden, gütigen, barmherzigen, liebenden Gott in sich widersprüchlich (Theodizeeproblem). Auch das Konzept vom freien Willen, den Gott aus lauter Liebe dem Menschen geschenkt haben soll erzeugt nur neue Widersprüche.
Das der Hinweis auf diese Widersprüche von gläubigen Menschen als Gelabber abgetan werden ist durchaus verständlich.

Gruß

TanduayJoe

Es ergebn sich d a n n keine Widersprüche, wenn man sich um die geistigen Hintergründe und Ursachen der Bildung des Alls und menschlichen Lebens Gedanken macht und berücksichtigt, dass die geistige Schöpfung urzeiten vor der Entstehung der materiellen Welt war, wie es bereits Sokrates, Platon, und Origenes es erkannten und lehrten.

Hierbei einbezogen der Tatsache, dass der freie Wille für ein jedes geschaffene Wesen einschiesslich der Gottessöhne unantastbar ist und die weitere Entwicklung zum Guten auch die entgegengesetzte zum Bösen impliziert. Hier ist entscheidend, dass dem geistigen Krieg, der zum Engelssturz führte, ja eine Milliarden Jahre andauernde Phase der Unruhe und des Aufruhrs im kleinen bis zum grossen voraus ging....

Freilich ergeben sich für einen gläubigen Menschen dann Widersprüche, wenn er sich nicht mit dem Sinn und Zweck des allgemeinen und speziell seines eigenen Lebens beschäftigt und alle Vorgänge aus- und weglässt, die sich vor Urzeiten abgespielt haben und letztendlich Ursache für sein materielles Leben sind.

Befürchtungen, der Abfall könne sich jederzeit, auch Äonen nach der in ein paar Milliarden Jahren vollzogenen Wiederherstellung erneut ereignen, sind deshalb nicht gerechtfertigt, weil die Schöpfung im Geistingen immer weiter wächst, sich und sich jedes Wesen immer mehr vervollkommnet, zumal eingedenk der Geschehnisse und der Konsequenzen der Trennung und Spaltung geistiger Familien durch den Abfall und die Geschichte des mühevollen Aufstiegs für immer in Erinnerung bleiben werden, und in musealer Form abrufbar bleiben.., wie auch wir in unserer beschränkten irdischen Welt noch im Hunderten von Jahren die Ereignisse des 11.9. z.B. nachsehen können...


Gruß

Arius
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Der Tyrann ist Gott.

Begründung: Wenn man den allgemeinen Begriff "Gerechtigkeit" auf eine Person überträgt und dann verabsolutiert, verliert man seinen freien Willen und erschafft eine Diktatur - im Faschismus ist es der Führer, bei den nichtreflektierenden Religiösen (was nicht heißt, dass alle Religiösen nicht reflektieren!!!) ist es eben Gott.

Luzifer richtet nicht, ergo ergibt der Begriff "gerecht" auf ihn keinen Sinn. Er ist also folglich kein Tyrann.

SO STEHT ES! SO SEI ES!
Gesetze sind dafür da, dass du nachdenkst, bevor du sie brichst.
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
also mir scheint es als geht ihr hier voll am thema vorbei....

gott ein tyrann ? warum denn das ?

gott ist doch keine person .....gott ist ALLES was es gibt....

wie kann mannur denken gott wäre ne person....

am besten noich n alter mann der in den wolken thront....

:?!?:
 

TanduayJoe

Geheimer Meister
10. April 2002
322
Moinmoin

Die Bibel beschreibt ohne Zweifel einen personalen Gott.

Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.« So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau.

Quelle: 1 Mose 26 + 27 - Deutsche Bibelgesellschaft

Übrigens taucht hier zufälligerweise auch einer der vielen Widersprüche in der Bibel auf, denn in 1 Mose 2 wird Eva zum zweiten Mal erschaffen:

Da versetzte Gott, der Herr, den Menschen in einen tiefen Schlaf, nahm eine seiner Rippen heraus und füllte die Stelle mit Fleisch. Aus der Rippe machte er eine Frau und brachte sie zu dem Menschen.

Quelle: 1 MOse 2 21 + 22 - Deutsche Bibelgesellschaft

Gruß

TanduayJoe
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Auf so viele Paradoxe Antworten und Fragen treffen wir nur in der Bibel und im Koran
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Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
frage mich erhlich gesagt wo euer problem liegt....

entweder ihr glaubt an die schöpfung und all seine gesandten ( ja alle )

und lebt auch danach

oder nicht...

die antwort ist z.b in meiner signatur :)
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Ismael schrieb:
gott ist doch keine person .....gott ist ALLES was es gibt....

Wenn du "subquantische Variable" meinst, dann sag' das bitte auch.

Der Begriff "Gott" ist nun 'mal klar definiert!

Ismael schrieb:
wie kann mannur denken gott wäre ne person....

Wenn es nicht personal ist, dann musst du es anders nennen, aus Definitionsgründen. Begriffe für dich wären "Weltgeist", "Weltseele", "Tao", "Chao" oder - ein wissenschaftlicher Ausdruck - "subquantische Variable".
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
TanduayJoe schrieb:
Moinmoin
Die Bibel beschreibt ohne Zweifel einen personalen Gott.
Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist!
Da versetzte Gott, der Herr, den Menschen in einen tiefen Schlaf, nahm eine seiner Rippen heraus und füllte die Stelle mit Fleisch. Aus der Rippe machte er eine Frau und brachte sie zu dem Menschen.

Das Problem ist es, dass viele Menschen mit der geistigen Sprache der Bibel nichts anfangen können und allzu viel zu wörtlich nehmen... Eigentlich braucht da jeder erst mal einen Einführungskurs über die symbolisch bildhafte Sprache der Bibel.

Im 1.Buch Mose berichtet die Bibel vom ersten Versuch der Rückführung der Gefallenen über das geistige Paradies (also eine extra für den Aufstieg geschaffene geistige Sphäre) und nicht von der Erschaffung von körperlich-materiellen Menschen, denn die geistige Welt existierte vor der materiellen Welt und zu dem angesprochenen Zeitpunkt noch überhaupt nicht.

Zweifellos ist Gott Geist und Persönlichkeit und auf die Details der geistigen Schöpfung will ich hier nicht näher eingehen, weil das zu weit ausschweifen würde...hier gibt es genug Literatur wie die von Platon, Walther Hinz oder Jakob Lorber.

Durch den Engelsturz in die dafür alle Verbannungssphäre geshaffenen Hölle hatten alle gefallenen Wesenheiten (auch w i r !) ihren himmlischen Glanz verloren und auch ihre Vernunftbegabung, nicht aber ihre Intelligenz. Das sich der Abfall über unvollstellbar lange Zeiträume erstreckte, dauerte auch der Aufenthalt in der Hölle für fast alle entsprechend lange, was z.B. in der symbolisch angesprochenen Tagen zum Ausdruck kommt [ und es war Abend und es ward Morgen... der 2.,3.,4.,5. 6. Tag wobei differnziert wird, dass es für David und Jona zum Beispiel bereits am 6.Tag hell wurde, er also auch den Rachen des Fisches (Luzifers Hölle) ausgespuckt wurde..]

Innerhalb der Hölle gab es von der hohen Geisteswelt geschaffene Besserungsstufen, auf die diejenigen geistigen Wesenheiten sich emporarbeiten konnten, die sich in der Gesinnung besserten und versuchten, sich der Tyrannenherrschaft Luzifers zu widersetzen und ihre Schlechtigkeit abzulegen...

Innerhalb der Gefallenen waren Adam und Eva die am wenigsten verschuldeten Geistwesen, sie waren ein Fürstenpaar des ersten Hauses (Lichtträger/Raphael), fanden sich also bereits in der Hölle wieder als Dual zusammen gekommen.

Da die göttliche Welt Erbarmen hatte mit den Gefallenen und sie wieder zurückführen wollte, wurden zwei Wege der Rückführung durchdiskutiert und Pläne dafür entworfen.

Der Weg über das geistige Paradies war Weg A, der andere über die Schaffung der materiellen Welt (Urknall / Weltall / Erde) Weg B.
Da Weg A bekanntlich scheiterte, wurde Weg B eingeschlagen...

In beiden Wegen spielten also Adam und Eva die Hauptrolle des Beginns...

In den oben genannten Bibelstellen wird die Menschwerdung beschrieben, die ja ihren Anfang nahm vor ca. 30000 -50000 Jahren, als die ersten vernunftbegabten Hominiden auftraten.
(näheres dazu im neuen Museion 20000 www.museion2000.ch )

Wenn man Wege und Ziele des Heilsplanes nicht erkennt, fehlt einem auch das Verständnis für den Sinn und Zweck des Lebens generell und das des einzelnen Individuums sowie Einsicht in den Erlösungsplan...

Adam war also das erste Geistwesen, das seinen Aufsteig über die Natursphären bis zur höchsten Tierstufe geschafft hatte. Ihm wurde daher wieder die Vernunftbegabung zurück erstattet, so dass [im geistigen] mit seinem Geistleib eine Umwandlung vollzogen werden konnte, die später dann zur Inkarnation, also Einverleibung in einen zu materialisierenden Leib augf Erden führte. Dazu musste grobstofflliche Materie mit dem beseelten Geist vereinigt werden.

Da es Gott nicht gefiel, dass Adam allein war, sah er sich im geistigen Tierreich nach dem am höchsten entwickelten geistigen weiblichen Wesen um, es war wiederum Eva, also seine Dualpartnerin und gab ihr die Geist- und Vernunftbegabung zurück, die sie vor dem Engelsturz hatte.

Symbolisch ist die Rippe, die er Adam entnahme zu verstehen, es waren 24 Fürsten ersten Grades, der Mensch hat 24 Rippen, die oberen 7 Paare sind miteinander verbudnen, symbolisieren also die nicht gefallenen Fürsten ersten Grades, also die 14 in den Himmeln verbliebenen Fürsten, die fünf unteren Paare die angefallenen Fürsten, die als nicht mit dem brustbein verbundene Rippen unten im Körper des Menschen sind. Dies ist die geistige Sprache der Bibel.

Unter 'Mensch' ist in der früheren Sprache auch ein 'Geistwesen' zu verstehen, da diese Feinunterscheidung aber vielen nicht klar ist, führt dies natürlich zu Missverständnissen und Unklarheiten beim Interpretieren der Bibel, außerdem wurde, wie ich schon andeutet, vieles, was nicht passte oder verstanden wurde, weggelassen oder gar umgeschrieben)

Gruß

Arius
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Ismael schrieb:
also mir scheint es als geht ihr hier voll am thema vorbei....

gott ein tyrann ? warum denn das ?

gott ist doch keine person .....gott ist ALLES was es gibt....

wie kann mannur denken gott wäre ne person....

am besten noich n alter mann der in den wolken thront....

:?!?:

Es ergibt sich dann kein Widerspruch, wenn man die geistigen Hintergründe beleuchtet und die Vernetzungen, die zwischen der geistigen und der materillen Welt bestehen, versucht herauszuarbeiten.

Gott ist Geist und Person !

Auch eine geistige Person kann nicht überall gleichzeitig sein, da aber viele Milliarden Wesenheiten leben und sich blitzschnell auf den feurigen Odstrassen fortbewegen, [also viel schneller als an feste, grobstoffliche Materie gebundene materielle Wesen] von einem Ort zum andern bewegen können, können sie Gott alles an Information zutragen, was sich in den Himmeln, in den Aufstiegs-Stufen, der Erde und in den höllischen Bereichen abspielt. Daher wohl auch die Bezeichnung: Gott wäre allweise.... da er über alle Vorgänge und Gedanken Bescheid weiss.

In jedem Geschöpf west ein Teil von Gott, der Gottesfunke, der jedem geistigen Individuum Leben gibt, die es seit seiner geistigen Geburt vor Hunderten von Milliarden Jahren erhalten hat...

Der Geistkörper stammt vom Weltenschöpfer (Logos), das lebendige in ihm, die Seele, ist dieser Gottesfunken, also Teil von Gott, das verlieh ihm Leben bei seiner geistigen Geburt.
Dieses Wissen hatten im Übrigen schon die alten Griechen... und auch Goethe zum Beispiel.

In diesem Gottes-Funken ist auch das Spektrum an Talenten, Gedanken und die ganze geistige Vergangenheit des Individuums enthalten. Einblick hierhinein haben hohe Geister des Himmels und dafür bestimmte "Spezialisten", die dann im Rahmen des Aufstiegs Wesen für ihr künftiges Erdenleben zeichnen und ihm Prüfungen, durch die es zu gehen hat, auferlegen. (Karma, Schicksal bedingt/+unbedingt . ect., also immer den für das Betreffende Wesen sinnvollsten und erfolgversprechensten Weg für den Aufstieg zu bestimmen ....

Dieser göttliche Funke wurde bei uns gefallenen Engeln getrübt, wir sind aber jetzt bereits im Aufstieg und müssen uns die ehemalige Strahlkraft diese göttlichen Funkens wieder zurückerringen. Dies geschieht durch Rückeroberung der Tugenden und Talente, die wir einst besassen, in mehreren menschlichen Leben und Schulung und Aufgaben im geistigen Reich.

Das ganze All, die ganze Erde, alles atmet also diese göttliche Kraft ein.

Daher ist es für viele Menschen hilfreich, sich zum Bsp. in die Stille der Natur zurückzuziehen, um in aller Ruhe meditierend Zugang zu diesem "Odem Gotte" zu kommen. Die Sprache der Naturreiche spricht und atmet aus dieser göttlichen odischen Substanz... In unserer lauten und hektischen Zeit vernimmt man oft diese stille Sprache der Natur nicht mehr ...

Gruß

Arius
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
respekt arius

du schreibst immer das ausführlich auf was ich versuche in einem satz abzuhandeln :)
 

KillerBob

Geselle
21. Januar 2004
17
Kasimir schrieb:
Alles ist vergänglich nichts hält für die Ewigkeit was ein Anfang hat ein Ende auch in der Mathematik und in der Physik.

Das halt ich für ein Gerücht ! Iss typisches kleinkarriertes Menschen-Denken, dieseitz der Grenzen von Zeit und Raum :lol:
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Wer der Schöpfer des Kosmos ist und ob es einen gibt, weiss ich nicht. Aber der Gott, mit dem die Gläubigen die ganze Zeit sprechen, ist eine Projektion eines Teils der eigenen Psyche.
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
mag sein tarvoc

wir haben ja auch alle die "göttliche psyche" ( göttlicher funken ) in uns

:)
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Ismael schrieb:
wir haben ja auch alle die "göttliche psyche" ( göttlicher funken ) in uns

Oder so. Wobei das nicht erklären würde, warum es so viele verschiedene und auch wesensverschiedene Immanentisierungen des Göttlichen im Bewusstsein gibt (also, Yhvh und Allah sind offensichtlich identisch, aber was ist mit Krishna? Ganesha? Eris? Satan? Spongebob Schwammkopf?).
 

FastTaker

Lehrling
22. September 2004
2
so kanns gehn

Gott sagt: "Ich weigere mich zu beweisen dass ich existiere, denn ein Beweis verhält sich zum Glauben kontrovers, und ohne Glauben existiere ich nicht."
Der Mensch sagt: " Aber in der Natur und im täglichen Leben existieren doch bewusste Offenbarungen, nicht wahr? Viele Dinge resultieren aus einander oder ergänzen sich, sind von einander abhängig, diese Komplexität hätte sich nicht zufällig entwickeln können, oder? Es sind Beweise dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen argumentation zufolge, quod erat demonstrandum."
Gott sagt: "Daran hab ich noch gar nicht gedacht", und löst sich prompt in ein lokigwölkchen auf.
Der Mensch denkt: "Das war ja einfach..." und weil er grade so schön dabei ist beweist er noch schnell, dass schwarz das gleiche wie weiß ist und kommt wenig später auf einem zebrastreifen ums Leben...

Quelle: Per Anhalter durch die Galaxis
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
the_midget schrieb:
Im Zusammenhang mit Luzifer ist immer wieder von Verwirrung die Rede, die er anstiften will. Wie genau ist das gemeint?
Nur in Bezug auf fundamentale Glaubensdinge? Oder auch bei kleinigeiten wie wenn jemand einem anderen einen Streich spielt
oder Sendungen wie "Verstehen sie Spaß" im Fernsehen... ist das dann auch schon Teufelswerk? (klingt ein bisschen Naiv die Frage, ist aber erstgemeint...)
schönen Gruß

the midget

Genauso wie bei der "Besessenheit" vor einer evt. Austreibung eines bösen geistes nie Satan persönlich in den betreffenden Menschen einfährt und aus ihm in fremder Sprache spricht, ist er auch bei deinen hier oben erwähnten Vorfällen persönlich im Spiel, er hat ja Milliarden Helfer, die in seinem Auftrage ausgehen und Unruhe stiften.

Ausserdem sind es auch manchmal aufsteigende Geistwesen, die Unruhe bringen durch ihren vielleicht sogar gut gemeinten, aber falsch verstandenen Einfluss auf Menschen ausüben. Eine gewisse Zeit lässt man sie wirken, bis die göttliche Welt eingreift und sie ermahnt oder zurück holt und wohin bannt oder in ein Gemeinschaftshaus einweist...

Im Zuge der Verfälschung der urchristlichen Lehre wurden ja alle anderen Milliarden guten sowie niederen Geistwesen bis auf Gott, Christus und Luzifer abgelehnt, obwohl derer so viele sind.

Bei der sogenannten missionierenden "Christianisierung" Europas wurde von grausamen römischen Missionaren das ursprüngliche Wissen, das man über die verschiedenen göttlichen Wesen und ihre Wirkung sowie Symbole hatte (war gestern da unser Treffen ausfiel bei einem interessanten Vortrag über keltisches Wissen über Bäume und ihre Wirkung sowie Naturgeister) systematisch verfolgt und versucht auszurotten. Menschen wurden ermordet, gefoltert und verstümmelt, wenn sie nicht aus Rom hörig waren. Man unterhöhlte das Wissen der Druiden, indem man sie zwang, die römische Linie als Priester zu vertreten und ihre alten Bräuche bannte...

Guten S P A S S, F R E U D E und GL Ü C K gibt es es nur von seiten der hohen Geisterwelt, nicht von der niederen, denn hier herrscht Zwang, Schürung von Neid, Missgunst, Sklaverei, Erniedrigung und falsches Versprechen...

Denn die niederen Geister setzen alles daran, sich der Menschen zu bemächtigen. Sie versuchen, sich auch an jene heranzumachen, die von einem hohen Geist begleitet werden - und dies, obgleich sie wissen, dass sie nicht so leicht Zugang zu ihnen finden.
Sie wissen freilich auch, dass der hohe Geist seinen Schützling nicht ununterbrochen begleiten kann, dass dieser aus eigener innerer Kraft entscheiden und wirken muss; denn nur durch dieses Sich selbst Entscheiden offenbart der Mensch seine wahre Gesinnung, seine Geisteskraft.

Durch die Entscheidungen, die der Mensch trifft, kommen seine wahren, inneren Werte, wie Edelmut und hohe Gesinnung, zum Ausdruck.
Der in ihm innewohnende Geist - der innere Mensch - versucht dabei, mit seiner ganzen ihm zur Verfügung stehenden Kraft zum äußeren Menschen durchzudringen, so dass dieser nach seiner hohen inneren Gesinnung handelt. Danach soltle man sein Bestreben ausrichten, die neideren Mächte sind dann ohne Chance !

Ist nämlich die innere, göttliche Kraft eines Menschen gross, kommt dies durch seine fortwährende Hilfsbereitschaft, seine Güte und seinen Edelmut zum Ausdruck. Die innere Kraft vermag den äußeren Menschen so anzutreiben, dass er gar nicht anders kann, als nach den hohen geistigen Zielen zu streben.

Des Menschen Geist sieht die Dinge eben klarer und ist willens, den Höhen entgegenzuschreiten. Er ist sich bewusst, dass er im menschlichen Leib eine schwere Aufgabe zu erfüllen hat, zumal er die Dinge nur mit den irdischen Augen wahrnehmen kann

Gruß

Arius
 

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