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Das Volk der Elohim

The_Searcher

Geselle
11. Juli 2004
20
Elohim - unsere Vorfahren

Hi!

Ich (und meine Brüder) beschäftige mich seit langem mit diesem Thema (und einigen anderen ähnlichen).
Wir durchforsteten Bücher und Texte und haben einige Entdeckungen gemacht:

Es gab vor langer Zeit eine Hochkultur die ihrer Zeit weit voraus war. Ich will nicht sagen das sie Magier waren oder bereits das Auto (geschweige denn Raumschiffe) kannten. Aber sie waren ihren Artgenossen trotzdem weit voraus. Des weiteren ließen sie sich überall nieder.

Der anfängliche Namen des Volkes ist mir nicht bekannt jedoch waren sie Abkömmlinge des Volkes der Kain (ja richtig gelesen). Kein und Abel waren keine Brüder im eigentlichen Sinne sondern zwei verwande Völker.
In einem Krieg vernichteteten die Kain die Abel. Durch den Krieg wurde das Land verwüstet und sie mussten auswandern.
In der Bibel steht das Gott Kain zeichnete damit ihn niemand etwas tun würde (was allein schon sehr komisch ist nachdem ja Kain und Abel die einzigen zwei Kinder von Adam und Eva waren und Kain den Abel erschlug). Die Kain unterwanderten eine religiöse Sekte eines Volkes (Gott zeichnete Kain damit ihn niemand etwas anhaben konnte) und unterwanderten nach einer Weile die gesamte Gesellschaft.

Irgendwann erhoben sie sich zu ihren Herrschern (die Elohim).

Nach einer Weile kam es zu Zwistigkeiten und eine Rebellengruppe wanderte aus.

Lange Zeit wanderten sie und irgendwann ließen sie sich nieder.

Auch sie gingen unter jedoch nahm ein anderes Volk das zepter wieder auf und wanderte genauso wie ihr Vorfahren bis sie einen geeigneten Platz fanden an dem sie sich niederließen. Hier erinnerten sie sich an ihre Vorfahren und benannten ihre Siedlung nach ihnen:

Tenochtitlan was Nahauatl ist und auf Deutsch so viel wie Tenoch`s Stadt heißt.

Nun schaut mal in die Bibel und lest nach wie Kain Sohn hieß der Kain verlassen hatte. (Kain hatte einen Sohn? Komisch! Obwohl es ja gar keine anderen Mensch gab) Genau: Tenoch!.


Naja das war jetzt vielleicht nicht so überwälltigent aber das ist dass was wir entdeckten. Ich bestehe nicht auf die Richtigkeit dieser Geschichte aber es gibt noch so viele mehr Hinweise. Ganz andere Geschichten aus anderen Ländern (schließlich gibt es ja nicht nur die Bibel)

Es ist ein hoch interessantes Thema und die Elohim sind nur ein kleiner Teil dieser Geschichte. Sie tauchen in mehreren anderen geschichten wieder auf (aber immer ähnlich).


Zu Noah: Schaut mal unter http://www.ancienttexts.org/library/mesopotamian/gilgamesh/

Hier findet ihr eine Übersetzung (Englisch) des sumerischen Gilgamesh Eposes. Dieses Epos ist die älteste geschrieben Geschichte der Menschheit. Sie wurde auf zwölf Tontafeln in Keilschrift geschrieben und in der Bibliothek von Ninevah Babylon (heutige Irak) gefunden.

Gilgamesh war der König von Uruk (dem biblischen Arak oder andere Übersetzungen aus dem auch Abraham stammte).

In diesem Epos findet ihr die Genesis und die Sinflut nur unter anderem Namen.

Das Epos wurde etwa 1900 vor Christus geschrieben und war da bereits sehr alt. Ließt es mal durch und ihr werded viel mehr herausfinden als euch lieb ist.


Grüße von den W.R.R.

Das Schwert und das Schild ist erhoben.

Wir sind bereit.
 

The_Searcher

Geselle
11. Juli 2004
20
P.S.

Es freut mich sehr das auch jemand anderes dieses Thema entdeckt hat.


@ Jay-Ti: ich habe einige deiner Beiträge gelesen und ich glaube das du ähnlich der W.R.R. Brüdern bist.

Du möchtest auch die Wahrheit wissen und nicht einfach das glauben was Babylon dich lehrt.

Es freut mich sehr das hier einige aufgeschlossene menschen sind.

Ich wäre sehr an einem Gedankenaustausch interessiert.
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Eine interessante Abhandlung hier, die ich mit Interesse im Hintergrund verfolge. Die Bibel ist sicherlich ein guter Ausgangspunkt für die Suche nach den Ursprüngen, jedoch sollte der Focus mehr auf vorbiblische Zeit (Texte) gesetzt werden, da eher hier der Schlüssel begraben liegt und nicht nur hier. Ich vermute es auch in den archeologischen Schichten des Irak, 10m unter der Erde!

Ohne hier viel selber zu schreiben (und ich könnte seitenweise schreiben!), würde ich jedem Interessierten folgenden Link zur Erst-Lektüre empfehlen.

http://www.paradox.ch/ufo/sumer.htm

Hier findet man eine relativ gute Zusammenstellung in kurzer und bündiger Form über die Götter und unseren Ursprung, dargestellt in Texten, älter als die Bibel!

Ich denke, dass wir damit eine bessere (breitere) Basis zur weiteren Forschung haben werden. :wink:

:arrow: Gilgamesh
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Persönlich versuche ich immer wieder darauf hinzuweisen, dass selbst wenn man die "Standart"Meinungen zurücklässt (wie ich dies nun mittlerweile auch getan habe, zumindest in diesem Thread), nicht zuweit ausholen sollte.
Was spricht dagegen, dass es sich bei den Elohim nur um eine, von den Historikern nocht nicht verzeichnete, Bevölkerungsgruppe, oder ein eigenständiges Volk handelte?
(eine These, welche wenn ich ehrlich bin auch schon auf wackeligen Beinen steht, da Völker auch immer in verschiedenen Ländern erwähnt werden...)
Präastronautik bin ich erst einmal immer abgeneigt. Abgesehen von der enormen Entfernung, dem geringen Zeitfenster, zurücklassen von Spuren etc... werden einem von Vertretern dieser These meist nur Halbwahrheiten präsentiert.
Geh ich einmal von http://www.paradox.ch/ufo/sumer.htm aus, ein interessanter Text, aber würde man Fachmänner/frauen ranlassen, würde davon sicherlich nicht mehr viel übrig bleiben.
Ich bin kein Fachmann!
Umso schlimmer erscheint der Umstand, dass selbst ich Ungereimtheiten erkennen kann.

Leider erwähnt der Text keine Quellen, stehts ist nur von ominösen sumerischen Tontafeln die Rede.
Weiterhin entspricht die Darstellung der Evolutionslehre. Wann der Homo Sapiens sapiens aufgetreten und warum die Neandertaler verschwunden sind, weiß ich nicht (doch gibt es hierfür sicherlich auch eine Erklärung), aber kommen wir zu dem Turmbau zu Babel und der Meinung, dass alle Völker entstanden sind, weil Raumschiffe sie an andere Stelle flogen um die Menschheit zu entzweien.
Doch sieht die Wahrheit eher so aus, dass man heute sehr genau sagen kann, wie die frühzeitlichen Wanderbewegungen aussahen und wann diese stattfanden. Nicht umsonst gleichen die Indianer den Inuit, und diese den Asiaten, etc.

Naja, wie gesagt fehlten mir im großen und ganzen die Quellenangaben, um die (sicherlich aus dem Kontext gerissenen) Zitatfetzen zu überprüfen.


Also! Trotz interessanter, und vielleicht lohnender Arbeit nicht den Boden unter den Füßen verlieren!
Weitermachen!
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Mose 6, 1-4 berichtet uns, daß die Söhne Gottes (hebräisch: beni ha elohim) zu den Töchtern der Menschen eingingen und Riesen (nephilim) zeugten.

Also nephilim im Allgemeinen als halb/Mensch-halb/Engel bezeichnet.


Man hat oft darüber gestritten, ob diese »beni ha elohim« Engel oder Menschen sind. Wenn wir die Stellen nachschlagen, an denen wir diesem Wort noch begegnen, so werden wir bestätigt finden, was von gründlichen Erforschern der heiligen Schriften immer wieder betont wurde, daß sich diese Bezeichnung nie auf Menschen, sondern immer nur auf Engel bezieht!

Um es noch mal klar auszudrücken:
Ihr glaubt nicht an Engel, höhergeistige Wesen jeglicher Coloer, auch der geistige Aufstieg des Menschen zu einer Art Schöpfer ist euch fremd?
So sind die Elohim ein physisches hochentwickeltes Volk welches eine schleiherhafte Rolle in der Menschheitsgeschichte gespielt hat (auf die sich die Überlieferten Schriften beziehen) die sich niemals eindeutig klären läßt!
Oder gar Außerirdische, da nach jetziger wissenschaftlicher Ansicht so ein Volk mit solchem Wissen und Macht nicht hätte existieren können.
(Lieber materielle Außerirdische, als die Existens höhergeistiger Wesen mit all deren Konsequenzen für den eigenen Glauben, ja des gesamten persönlichen Lebens zu akzeptieren, komprimiert dargestellt: ich glaub nur das was ich mit eigenen Augen sehe oder mir grobstofflich eventuell noch vorstellen könnte!)

Die Wirklichkeit sieht anders aus, nur die geistigen Ressorcen der Vorstellungskraft und des göttlichen Funkens in euch sind erschöpft ,um so etwas Großartiges zu begreifen.



lichtvolle Grüße


Angel of Seven
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Da steht ja auch nicht: Engel,
sondern schlichtweg: Söhne der Elohim.
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Ich musste eben wieder einmal feststellen, dass das 2. Buch Mose dem ersten vom Aufbau überhaupt nicht gleicht.
Somit empfehle ich allen Hobbyforschern für die Rescherche höchstens das 1.Buch Mose heranzuziehen. Zwar finden sich vom 1. Buch Mose an in der Bibel die Ausdrücke wie Elohim, Adonai (Luther: der HERR),.. doch könnten sich diese Ausdrücke einfach eingebürgert haben.

In Exodus 3,14 hatt Luther übersetzt: Ich werde sein, der ich sein werde.
Andere Bibelübersetzer (darunter auch Martin Buber) nahmen aber folgende Satzkonstruktionen an:
Ich bin/werde sein, der ich war
Wir würden heute sagen: Ich bin der, von den dir deine Großeltern immer erzählt haben. Lange war ich fort, doch nun bin ich zurück.
Wie auch immer man das interpretieren mag, Fakt erscheint mir, dass hier eine im vollen Maße andere Geschichte auftaucht. Daher werde ich mich auch immer auf das 1. Buch Mose beschränken.

Zu den Nefilim meine eigene Meinung:
Allgemein ging man zur Übersetzung mit der Verwandschaft zum Worte (da hebräisch keine Vokale besitzt schreibe ich die Buchstaben, die tätsächlich dastehen groß) NeFIL(im) (im=Endung männlich plural), dass heißt soviel wie Riesen.
In Genesis steht aber ganz eindeutig NeFiL(im), dass ist ein gravierender Unterschied, denn hier heißt die Wurzel NFL, was soviel bedeutet wie Fallen. Die Nefilim wären dann genau das: Die Gefallenen.
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Ich bin mir unsicher, aber ich glaube die Gefallenen müssten Nefelim heißen.
Nefilim käme vom Veranlassenden Stamm (Hitpael: daher die Vokalwandlung zum i), und hieße dann: Die Niederwerfer.
Was eher zum Kontext passt. Die Niederwerfer, die Helden der Vorzeit.
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Weiterer Nachtrag:
Schmeißt die Lutherbibel in die Tonne! Habe mir rein aus interesse mal das Original angeschaut und jedes Wort auf Bedeutung, Grundstamm und nach Möglichkeit auf Entstehungsgeschichte überprüft. Hier die Exklusivausgabe für alle WV User (jaja, wasn fürn service):

Genesis 6,4:

Die Nefilim [hebräisches Wort, Übersetzung:

Gefallene/Niederwerfer/Riesen?]
sie waren im Land in
ihren [Söhne der Elohim? Nicht weiter erläutert]
Tagen,
- Und auch hierauf - [laut Gesenius Parenthese = Einschub]
von denen gilt, dass
die Söhne der Elohim zu den Töchtern des Menschen kamen.
Und sie [vorsicht! männlich plural]
gebaren ihnen.
Sie sind die Starken,
von denen gilt, dass
von alters her
Männer des Ruhms.

----

Meiner Meinung nach steht nirgendwo, dass die Nachkommen aus Menschentöchtern und Elohimssöhnen Riesen wurden.
Eher gab es die Nefilim während dieser Tage, als dieses geschah, und auch noch später.
Zudem weist der bestimmte Artikel vor dem Nefilim anaphorisch auf bereits bekanntes zurück. Doch die Nefilim wurden vorher nie erwähnt?
Bezieht sich die Bibel auf bereits erwähnte andere Dinge oder ist dieser Abschnitt gar einfach eingefügt worden, eigentlich im Zusammenhang mit einer anderen Geschichte stehend? Der merkwürdige Inhalt, auf den allerdings nicht weiter eingegangen wird, lässt es zumindest vermuten.

-------

EDIT
Schön, dass auch andere Leute das gleich interpretieren:
Notice what this verse DOES NOT say. It does not say that when the sons of Elohim came in unto the daughters of men that they begat giants. It plainly says "There were giants in the earth in those days; and also [moreover] AFTER that when the sons of Elohim came in unto the daughters of men, and they bare children to them the same became mighty men which were of old, men of renown." It does not say that the children were GIANTS! It says that these offspring became men of renown, heroes – not giants. The Bible says that in the days when there were giants (Nephilim) upon the earth is when the sons of Elohim came to the daughters of men.

http://www.ynca.com/sonsof.htm

Auch hier der deutliche Hinweis, dass nicht in der Bibel steht, dass die Nefilim die Abkömmlinge der Verbindung sind, sondern, tja, sie waren zu der Zeit einfach da.
Im übrigen eine Interessante Seite auf der man nachlesen kann, dass es sich bei den Elohimssöhnen nicht um Engel handelt (zugegebener Maßen greift die Seite an manchen stellen etwas zu hoch, naja)
 

The_Searcher

Geselle
11. Juli 2004
20
Tontafeln

@ Jay_ti und Gilgamesh:


Ihr redet von Tontafeln und es wird ein Link erwähnt auf der Seite aber nicht viel rauszuholen ist.

In einem Post weiter oben erwähnte ich aber bereits einen Link zu der englischen Übersetzung von 11 der zwölf Tontafeln und dort sind ebenfalls noch mer sumerisch Übersetzungen. Geht sie mal langsam durch und ihr werded viel finden was bereits in der Bibel ist.


Grüße.


P.S.: Nephilim: Waren die Vollstrecker der Elohim bis es zu den bereist erwähnten Zwistigkeiten kam.

(Vielleicht) :lol:



W.R.R.
 

The_Searcher

Geselle
11. Juli 2004
20
Sintflut

Gut vielleicht nicht all zu neu und dennoch augenscheinlich.
Des weiteren erkennt man noch mehr Paralellen wenn man sich die anderen sumerischen Texte anschaut. Und wie auch bekannt ist stammt Abraham aus Sumer.

Noch viel rätselhafter ist die Herkunft der Sumerer aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.

Jedenfalls werden die Elohim aber ncit nur bei den Sumerern und in der Bibel erwähnt. Wenn mich nicht alles täuscht (Leider bin ich für deises Thema kein Spezialist sonder eigentlich ist mein Gebiet Südamerika, aber ich lasse meine Aussage gerne von einen Kameraden prüfen und ich lasse mich auch gerne berichtigen) tauchen die Elohim mehrere Male im Zoroaster Kult auf der sich ja bekanntlich hauptsächlich in Persien befand.

Lasst mich wissen falls ich falsch liege.
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Lass es prüfen, wäre sicherlich interessant.

Eine weitere interessante Meinung, die ich wo aufgeschnappt habe:
Mit den Elohim sind die Sumerer gemeint
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Volk der Elohim

Der Name Gott, hebräisch Elohim, ist männlich die mehrzahl für den "einen Gott".
Das Wort sagt: Mehrzahl von "eleh" und das bedeutet: Alles, was man im Konkreten wie im Gedanken, im Traum, in der Phantasie sich vorstellen könnte, das alles zusammengefasst ist es in seiner Einheit.

Friedrich Weinreb



Das Wort Elohim, ist eine Bezeichnung für das höchste Wesen auf spiritueller Ebene.

Gott der Herr dagegen, (JHVH) ist eine tatsächliche Manifestation des ersten Funken der Elohim.

Das Wort ist außerdem eine Pluralform, die auf die weibliche Singularform, Alh (Eloh) zurück zuführen ist, durch anhängen der Silbe im entsteht eine Potenz die weiblich, sich mit der männlichen Potenz vereint.

LG.Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Das Volk der Elohim

Man sollte nicht vergessen das die Israelis die Bücher des alte Testament erst
586 vc. zu schreiben begannen und dass bei diese Bücher handelt sich um
Geschichten aus süd Mesopotamien, besser gesagt um den Wiesen des Euphrat
Delta, also des Eden, wo die Alte Sumerer sich nieder gelassen hatten. Von dort
sollte auch Abraham seine Familie nach westen gebracht haben.

Man weiss auch dass viele diese Bücher nicht in der Kanonischen Alte Testament
aufgenommen wurden, wie zB. Enoch und Jubläen, anderen wichtige Bücher für
die israelische Schrifsteller wie Joshua und Samuel und das Buch Jesaja wo man
auf den Buch des Herrn kommt.
Nach der Forschung zeigt sich das im diesen Bücher sich eine Unterschied zwischen
Jehova und der Herrn zeigt.

Die Frage war immer warum der Biblische Gott der Hebräer, führte sein Volk durch
Leiden, Überschwemmungen und Katastrophen und dann wieder rum sollte er
barmhezig sein. Sie waren in der Tat zwei getrennte Gottheiten, Jehova war der
Gott der Sturm und Rache, der Herrn war Gott der Fruchbarkeit und Weisheit.

Von den Namen in der Pantheon der Göttern und Göttinen (von denen viele in der
Bibel genannt werden), gabt zwei vorherrschende und gegensätzlichen Gottheiten,
der in der verschiedenen Kulturen als El Elyon und Baal, El Shaddai und Adon,
Mazda und Ahriman, Jehova und Herr, Gott und Vater - aber diese Stile sind alle
Titel, sie sind keine persönlichen Namen.


Beide Enki und Nin-khursag (zusammen mit ihrem Bruder Enlil) gehörte ein Pantheon
von Göttern und Göttinnen "genannt Anunnaki, die in sumerischen, bedeutet" Himmel
auf die Erde kam "(An-Unna-ki). In der Tat, der Großen Nationalversammlung der
Anunnaki (später forderte das Gericht die Elohim) ist eigentlich in der Alten Testament
der Psalm Nr. 82, bei Jehova macht sein Angebot für die oberste Macht über den anderen Göttern.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Volk der Elohim

Hallo Wedernoch,

Denk daran, daß alles sind nur Bezeichnungen des einen / ganzen Gottes....
Die Bibel in gerechter Sprache (BigS) ist eine Neuübersetzung der biblischen Schriften (einschließlich Apokryphen) aus dem Hebräischen, Aramäischen und Griechischen ins Deutsche. Die Übersetzungsarbeit in die sogenannte „gerechte Sprache“ wurde in den Jahren 2001 bis 2006 von 40 weiblichen und 12 männlichen Bibelwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geleistet.
Das Ziel der BigS ist es, neben der aktuellen sprachwissenschaftlichen Diskussion auch Erkenntnisse der feministischen Theologie, des jüdisch-christlichen Dialogs, der Sozialethik und der Befreiungstheologie zu berücksichtigen. Die BigS soll sich „nicht nur durch ihr Profil von anderen Übersetzungen unterscheiden, sondern auch dadurch, dass sie dieses Profil von Anfang an offenlegt“ (Bail u. a. Hg., S. 9). Dabei will sie ausdrücklich nicht an die Stelle der herkömmlichen Bibelübersetzungen treten, sondern versteht sich als pointierte Ergänzung zu ihnen und als ein neuer „Zwischenstand auf einem Weg, der niemals zu Ende ist“ (Bail u. a. Hg., S. 26). Der Interpretation der biblischen Botschaft liegt ein Konzept der „Gerechtigkeit“ zugrunde. Daher wollen die Übersetzer „nicht nur“ im Sinne herkömmlicher sprachlicher Genauigkeit den Texten gerecht werden, sondern das ihrer Interpretation nach ursprünglich Gemeinte der biblischen Botschaft so ermitteln, wie es den Verstehensbedingungen des einundzwanzigsten Jahrhunderts entspricht. In der Einleitung (Bail u.a. Hg., S. 10) werden als Aspekte des besonderen Profils dieser Übersetzung genannt

http://de.wikipedia.org/wiki/Bibel_in_gerechter_Sprache

Alles war zuerst nur Gedanke, der Wille wurde dann Realität.

smilie_engel_008.gif


LG.Sche
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Das Volk der Elohim

Die Frage war immer warum der Biblische Gott der Hebräer, führte sein Volk durch
Leiden, Überschwemmungen und Katastrophen und dann wieder rum sollte er
barmhezig sein.

Nun, die Priester versuchten den für ihr Volk unglücklichen Geschichtsverlauf mit der Allmacht ihres Gottes in Übereinstimmung zu bringen. Kein Wunder, daß die Erzählung an allen Ecken und Enden knirscht. Man lese mal das Buch Könige. Was nicht paßt, wird passend gemacht - erfolgreiche Könige waren fromm (außer in Israel, die waren nicht ganz so fromm, sonst wären sie ja heim ins Reich gekehrt), erfolglose sündig, ein Hin und Her. Und Gott der Herr überlegt es sich auch dreimal anders, immer passend zum Geschichtsverlauf.

Sie waren in der Tat zwei getrennte Gottheiten, Jehova war der
Gott der Sturm und Rache, der Herrn war Gott der Fruchbarkeit und Weisheit.

Das ist wohl eher nicht Stand der Forschung.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Das Volk der Elohim

Na ja, ob das Leiden des Israelischen Volk nur eine Sache der Prister ist, glaube ich
nicht so ganz. Das in der Geschichte vieles erfunden wurde und auch falsch über-
lifert, ist Tatsache. Da haben sich sicher die Prister immer wieder mitbeteiligt.

Aber die Forschung der Völker und die Entstehung ihre Götter lässt sich nicht so
einfach stoppen. Deswegen wurde ich sagen dass die getrennte Gottheiten worüber
wir hier reden, doch Stand der Forschung ist, denn die alte kanaanäische Texte
(endeckt in der 20er Jahren), sprechen über der Euphrat-Tigris-Tal in Mesopotamien.
Diese sumerischen Schriften aus 3700 vC, erzählen dass die Götter die hier in Frage
kommen, Brüder waren in Sumer, der Sturmgott Enlil oder Ilu-kur-gal (was bedeutet,
dass der Herrscher von Berg), schließlich wurde bekannt als Jehova und sein Bruder
(Adon, der Herrn), genannt Enki, der Archetyp.

Die Texten berichten auch über der Sintflut und die Zerstörung Sodom und Gomorrha
durch Enlil, das 3000 Jahre später in den Alte Testament zu lesen war ist sicher
kein Zufall.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Das Volk der Elohim

Von welchen Texten redest Du? Und was hat es zu bedeuten, daß Jahweh ursprünglich aus einem Pantheon stammt? Das bestreitet niemand. Der Gott der Bibel ist aber ein monotheistischer Gott, und die jüdische Religion ist monotheistisch. Seit wann, und wie lange das eine reine Hof- und Königsreligion war, während das Volk anderen Göttern opferte, ist eine andere Frage.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Das Volk der Elohim

Von diesen unter anderen;. Tafel des Gilgamesch-Epos (12. Jhd. v.u.Z.)wahrscheinlich vom Atrachasis-Epos kopiert und lt. Signatur ergänzt von Schreiber Sin-leqe-uninni
Die sumerische Sintflut

15taf11.jpg
die 11. Tafel des Gilgamesch

Die Sintflut

Ja der Gott der Bibel ist ungefehr 2500 jahren später von den Juden in babylonische Gefangenschaft dargestellt worden, als die Juden immer wieder mit der Frage konfrontiert wurden; warum bringt ihr eure Gott Jehova euch immer Not und Katatrophen. Die Juden wussten von der missgünstiger Gott, haben aber aus Angs vor Vergeltung ihn als Gott angenommen, als wäre er Der wahre Gott (der Herrn). So wurde mit der Zeit aus zwei Gottheiten eine, und eine Religion der Angst.
 

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