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Jesus ein ägyptischer Priester?

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
Hat Jesus seine Zauberkünste aus Ägypten mitgebracht durch Ritzungen auf seinem Fleisch?
Oder der Weg des Jesus wurde von Eingeweihten der Essener-Gemeinschaft aus Ägypten vorbereitet und gelenkt. Die Verbindung des Jesus mit seinem Höheren Bewusstsein hat in der großen Pyramide stattgefunden?
Ein Kosmisches Tor ist eine LICHT-Öffnung von oben nach unten. In Palästina bestand ein sehr großes Tor, eigentlich mehr über dem ganzen Nahen Osten, bis hin nach Ägypten, wo die Pyramiden noch im Einflussbereich des Tores lagen. Zumindest die Cheops-Pyramide erlaubte eine direkte Verbindung zwischen oben und unten. Dieses Tor ist im Laufe der Zeit zunehmend schwächer geworden, und seine Kraft und Bedeutung wurden durch die kriegerischen Handlungen der letzten Jahrzehnte noch weiter geschwächt. Es wäre aber möglich, dass dieses Tor in späteren, friedlichen Zeiten wieder aktiviert wird.
Weitere Tore sind über den Anden, dem Himalaya, über dem früheren Atlantis und Avalon. Seit dem 6.10.2001 besteht nun auch ein Tor über Berlin und seiner Umgebung, das die Kraft und Hilfe spiritueller Menschen haben errichten helfen. Auch wir durften mit einer Gruppe durch geführtes spirituelles Trommeln daran mitwirken.
http://www.puramaryam.de/weihgeburt.html

Das Judentum erkennt Jesus, von der Minderheit der messianischen Juden abgesehen, nicht als göttlichen Erlöser und Messias. Jesus, in jüdischen Quellen (Talmud) meist nur "jener Mann" genannt, betrieb nach diesen Quellen Zauberei, spottete über die Weisen, hatte 5 Jünger und war uneheliches Kind des römischen Soldaten Panthera. Außerdem sei er am Vorabend des Passsa gehängt worden, nachdem sich trotz 40tägiger Suche kein Entlastungszeuge gefunden habe (bSanh43a).
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_Christus
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
Die “Weltmenschen” sind nicht empfänglich für göttliche Wahrheiten
Nach den Gesprächen mit Johannes, Matthäus und Philopold über die Inkarnation verbietet Jesus den Anwesenden, von all dem, was sie hier gesehen und gehört haben, jemand Fremdem etwas zu erzählen. Auch als Matthäus fragt, ob er das hier Gesprochene aufschreiben dürfe, untersagt er es ihm: Solche Botschaften könnten nur die hier anwesenden Zeugen verstehen. Würde aber all das in Büchern beschrieben, so könnte es die Welt nicht nur nicht fassen, sondern sich dazu noch ärgern und ihr würdet euch nur unbeliebt machen. Darum durfte Matthäus nur das aufzeichnen, was ihm Jesus ausdrücklich erlaubte (Ev. Joh. 1, 216: 9-10; vgl. auch Joh. 21, 25).
Die ägyptischen Pyramiden waren Schulen der Weisheit
Die Pyramide war von der Außenwelt ganz abgeschlossen und innen so gestaltet, daß der Mensch angehalten war, in sich zu gehen um sein geistiges Lebenslicht zu finden. Für diesen Zweck war es in den weiten Gängen einer solchen Pyramide ganz dunkel, und es wurde nicht eher hell, bis der Mensch mit seinem Innern Lebenslicht alles zu beleuchten anfing. Die mag zwar etwas seltsam klingen, trotzdem ist es so. Denn wenn sich einem Menschen das innere Auge seines Gemüts öffnet, gibt es für ihn auf der Erde keine Finsternis mehr. Einen Beweis dafür liefern die sehr sensitiven und in Verzückung sich befindlichen Menschen. Diese sehen mit geschlossenen Augen um vieles mehr aIs andere mit offenen. Sie sehen durch die für andere undurchsichtige Materie hindurch und durchschauen sogar die Sterne. Wie man aber in den seligen Zustand der Verzückung (Hellsicht) kommen kann, das wurde innerhalb der Pyramiden gelehrt und oft geübt (Ev. Joh. Bd. 5, 72: 3-4).
Inzwischen sind diese Weisheitsschulen Ägyptens eingegangen und bestehen in dieser Art schon lange nicht mehr. Schon zu Moses Zeiten hat es darin zu hapern angefangen, indem man nur einen oberflächlichen Unterricht erteilte. Ein Plato und ein Sokrates waren so ziemlich die letzten, die von der inneren Lebensschule noch Kenntnis hatten. Deshalb bin ja ich in das Fleisch dieser Welt gekommen, um euch Menschen eine noch bessere Lebensvorschrift zu geben, nach der sich jeder in die höchste Lebensweisheit versetzen kann. Und diese Vorschrift Iautet kurz und bündig: “Liebe Gott aus allen deinen Kräften über alles und deinen Nächsten wie dich selbst!” Wer das übt und tut, der ist Mir gleich und wird dadurch in alle Weisheit gelangen (Ev. Joh. Bd. 5, 72: 11-12).
http://www.astro-forschung.de/index.html
http://www.astro-forschung.de/hauptteil_astrosophie_und_evangelium.html

Stefan Erdmann
"...Es ist heute wissenschaftlich erwiesen, dass es die großen Königreiche Davids und Salomons, so wie sie in der Bibel beschrieben wurden, wahrscheinlich gar nicht gegeben hat, wenn überhaupt handelte es sich dabei um unbedeutende Randbezirke. Genauso wenig hat es nie einen „Auszug aus Ägypten“ gegeben. Bei David und Salomon handelte es sich sehr wahrscheinlich um die ägyptischen Pharaonen Tuthmosis III und Amenophis III..."
In seinem Zweiteiler „Banken, Brot und Bomben“ führt er den Leser quer durch die Geschichte bis in die Gegenwart und zeigt damit auch die Verbindung der alten Kulturen und der Geheimnisse um die Personen Jesus und Moses mit den modernen Geheimgesellschaften der Freimaurer und Illuminaten auf, wodurch deren Geheimwissen erstmals in dieser ausführlichen Form der Öffentlichkeit zugänglich wird. Auch hier (in Band 1) erkennt man schnell den „roten Faden“ Ägypten. Stefan untersucht nicht nur die erstaunlichen Parallelen zwischen Moses und dem ägyptischen Pharao Echnaton sondern auch zwischen Jesus und Tutenchamun und zeigt die Wahrscheinlichkeit auf, dass beide Pharaonen von den damaligen Schriftgelehrten zu Hebräern umgefälscht wurden.
http://www.amadeus-verlag.com/de/dept_15.html
 

blaXXer

Vollkommener Meister
8. Dezember 2003
581
mit einer Gruppe durch geführtes spirituelles Trommeln

yup...sicher..klar... :D

die story war recht plausibel bis Berlin und spirituelles trommeln erwähnt wurde...dann glitt alles ab in seichten eso-kitsch.

soviel von mir...
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
Setzt man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim) 2 und 3, dann am See von Tiberias Stern 4, und Stern 6 Bethanien (wieder ein Auge). :idea: 8O :lol:
http://www.8ung.at/freefinder/thema/
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@BrettonWoods

Ein Kosmisches Tor ist eine LICHT-Öffnung von oben nach unten. In Palästina bestand ein sehr großes Tor, eigentlich mehr über dem ganzen Nahen Osten, bis hin nach Ägypten, wo die Pyramiden noch im Einflussbereich des Tores lagen. Zumindest die Cheops-Pyramide erlaubte eine direkte Verbindung zwischen oben und unten. Dieses Tor ist im Laufe der Zeit zunehmend schwächer geworden, und seine Kraft und Bedeutung wurden durch die kriegerischen Handlungen der letzten Jahrzehnte noch weiter geschwächt. Es wäre aber möglich, dass dieses Tor in späteren, friedlichen Zeiten wieder aktiviert wird.

also mich erinnert das sehr an ein buch das ich mal gelesen habe- und wohl bald nochmal lesen werde- B.Marciniak "Boten des neuen Morgens"...abgefahren!
in dem es unter anderem auch um diese toröffnungen geht.
gerade auf die im nahen osten wird genauer eingegangen:

. Die riesige Toröffnung, von der wir sprechen, ist diejenige im Nahen Osten. Sie ist gigantisch.

Viele holographische Einblendungen oder Dramen sind durch diese Toröffnung eingespielt worden, um das Bewußtsein und den Glauben der Bevölkerung aus dem Gleichgewicht zu bringen. Da sich diese Toröffnung in einer Krise befindet, ist sie ein erstklassiges Ziel für holographische Einblendungen und höchst geeignet, um durch ein Glaubenssystem diese chaotische Welt zu verändern und Verwirrung zu stiften. Achtet auf euer Gefühlszentrum, wenn solche Ereignisse auf dem Planeten einsetzen.

Der Nahe Osten ist eine Toröffnung, wo viele Dimensionen aufeinandertreffen und wo Wesenheiten aus anderen Dimensionen auf diesen Planeten kommen können. Es ist ein aufregender Ort. In jüngerer Zeit, den letzten 40- oder 50.000 Jahren, sind im Nahen Osten viele Zivilisationen aufgetaucht, und viele religiöse Dramen haben dort ihren Anfang genommen. In dieser Region sind holographische Einblendungen leichter zu produzieren, genauso, wie sich Filme in Kalifornien leichter produzieren lassen.

Eine mögliche holographische Einblendung in dieser Toröffnung ist die Ankunft von Außerirdischen. Oder die Wiederkehr Christi. Oder die Wiederkehr eines anderen Gottes oder Retters oder irgendein anderer Grund dafür, daß sich plötzlich jeder einer bestimmten Denkrichtung anschließen soll. Aus unserer Sicht kommt so etwas zur Zeit nicht von der Seite des Lichts. Ein Beispiel für eine holografische Einblendung, die in der Vergangenheit auf den Planeten gebracht wurde, um den Verlauf der Geschichte zu ändern, ist die Kreuzigung Christi. Das Drama, das gespielt und überliefert wurde, ist nicht die Wirklichkeit, die der Gesalbte hier spielen wollte. Eine Version des Lebens dieser Wesenheit wurde zu einem holographischen Unterhaltungsfilm gestaltet und eingespielt, als ob sie real sei.

Christus kam als ein ganzes Komitee von Wesen über eine längere Zeitspanne auf die Erde. Die Geschichte, die man euch erzählt hat, ist eine dramatisierte, kommerzialisierte Version - eine in hohem Maße verfälschte Version dessen, was diese Wesenheit wirklich war und ist. Ein Teil des Christus - Dramas, das man euch gelehrt hat, war eine holographische Einblendung. Und ein Teil dessen was ihr in der Zukunft über den Gesalbten erfahren werdet, könnte eine weitere holographische Einblendung sein. Seid also aufmerksam. Die meisten Menschen würden sagen, dies sei ein Sakrileg und wir seien des Teufels. Wie können wir die Bibel in Frage stellen? Wie können wir all diese Dinge in Frage stellen? Weil sie alle von patriarchalen Organisationen gesagt und getan wurden, die für sich selbst Werbung machten. Mehr waren sie nicht. Sie wurden benutzt, um die Energie auf dem Planeten wieder zu kontrollieren.

In Wirklichkeit wurde der Gesalbte als System-Sprenger gesandt, als ein Mitglied der Lichtfamilie, um Licht durch die Toröffnung des Nahen Ostens zu bringen. Dies schuf für viele einen Weg, hereinzukommen und eine Wirklichkeit auszusäen, die das menschliche Bewußtsein auf einen Zyklus vorbereiten sollte, der ungefähr in den nächsten 20 jahren enden wird,je nachdem, wie sich die Dinge entwickeln. Der Gesalbte kam nicht als eine Wesenheit, sondern als eine Anzahl von Wesenheiten, die Menschen in einer dunklen Stunde der Menschheit beeinflußten, einer Stunde, in der sie bereit waren, ihre Mysterien zu verstehen. Zu den Dingen, die euch nicht wahrheitsgetreu übermittelt wurden, gehört auch, daß der Gesalbte hier sehr wohlwollend aufgenommen wurde. Die Energie, die die Christuswesen auf den Planeten brachten, wurde durchaus begrüßt.

Eine Reihe von Dramen hat sich mit der Christuswesenheit abgespielt. Da war einmal der ursprüngliche Plan: Das Christuskomitee kommt auf die Erde, verbreitet Licht oder Information und zeigt den Menschen, wozu der menschliche Körper fähig ist. Dann waren da die Wesen, die sagten: »Was sollen wir jetzt tun? Der kommt durch unserere Toröffnung, und wir möchten die Kontrolle darüber nicht verlieren. Wie werden wir diese Energie nützen können? Es ist ein Universum des freien Willens, also können wir machen, was wir wollen.« So produzierten sie also eine holographische Einblendung über das Drama der Kreuzigung Christi, um die Absichten anderer in Angst umzumünzen und um Bewußtsein so zu steuern, wie es ursprünglich überhaupt nicht beabsichtigt war. Dies bedeutet, daß es in einem Universum des freien Willens, besonders in den Toröffnungen, möglich ist, daß eine Gruppe von Göttern den anderen ihre Geschichte wegnimmt und statt dessen ihre eigene Version davon herausbringt. Zu der Zeit, wo es geschieht, mag das vielleicht nicht viele betreffen, aber mit der Zeit wird dann die Wirkung dieser holographischen Einblendung deutlich.

aus Kapitel 9

Jenseits der alten Grenzen

das ganze buch hier:

http://www.universe-people.cz/poslov_g.htm
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
In einem Buch von Max Toth über pyramidale Energien wird u.a.
auch der Einweihungsritus altägyptischer Priesteradepten durch
einen Medienkontakt beschrieben. Davon ist mir im Gedächtnis
geblieben:

-Der Adept mußte fähig sein, sich in der Dunkelheit der großen
Pyramide mit seiner Stimme zu orentieren, um seinen Weg in
die große Königkammer zu finden. Dort wurde er in dem Sargophag,
(der noch immer dort steht, ohne seinen Verschluß) für drei Tage eingeschlossen. In dieser Zeit mußte der Adept imstande sein,
seine Körperfunktionen auf ein Minimum herab zu fahren, sich
also in eine quasi Todesähnlichen Zustand versetzen. Gelang
ihm das nicht, dann starb er an dieser letzten Prüfung (das
erinnert an die Praxis japanischer Fugo Fisch Zubereiter, wo
der Lehrling als letzten Akt, den von ihm filetierten Fisch dann
selbst essen mußte - dies wird heute allerdings nicht mehr
praktiziert, jaja, der Verlust der alten Werte :wink: ).

Da Jesus sich ja eine ganze Weile in Ägypten aufgehalten hat,
so Toth, könnte er eine Ausbildung als Priester durchlaufen
haben, was auch das Wunder von Tod und Auferstehung er-
klären könnte (aber das Eine funktioniert wohl nur dann, wenn
das andere -die Einweihung nämlich - sich auch so abgespielt
hat, immerhin, möglich wäre es doch)
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ich war in der Großen Pyramide. Es ist nahezu unmöglich, sich darin zu verlaufen.

Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich einleuchtend, daß es sich bei den Pyramiden um Gräber handelte. Daß die Eingänge zugemauert wurden, spricht irgendwie dafür. Für die Priesterinitiation gab es doch die wesentlich besser zugänglichen Tempel.

Kosmische Tore? Gibt es dafür bessere Beweise als für den Osterhasen?

Wenn man davon ausgeht, daß Tod und Auferstehung gefaked wurden, dann bieten sich einige simplere Erklärungen an als ein Hinunterfahren der Körperfunktionen. Außer für den Lanzenstich in die Seite, natürlich.
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
Dem Jesus-Interessierten empfehle ich aus dem Buch "Apokryphen zum Alten und Neuen Testament" von Alfred Schindler (bei Amazon erhältlich)das Kapitel
-Martyrium und Himmelfahrt des Jesaja
zu lesen.

Da wird die Geschichte von Jesaja erzählt, wie er von "Engeln" über die Geheimnisse der Welt unterrichtet wird, wie er durch die 7 Himmel reist und schliesslich im 7. Himmel ausser Adam, Abraham, Jakob etc. auch Jesus Christus begegnet.
Uriel klärt Jesaja über das Herabsteigen des Erlösers auf und nennt ihm die Gründe.
Der Text stammt zwar aus dem 2. Jahrhundert, (also keine Original-Prophetie), dennoch sehr interessant zu lesen, obwohl sehr gnostisch.
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
@ Ein_Liberaler:
"Ich war in der Großen Pyramide. Es ist nahezu unmöglich, sich
darin zu verlaufen."

..dazu erstmal Glückwunsch und ein wenig Neid von meiner Seite,
aber was das Verlaufen angeht, so fing die Einweihungsprozession
eben nicht von dem Punkt aus an, wo die Touristen eintreten, sondern
von unten (das vermutete, von der Sphinx ausgehende Labyrinth
unter dem Gizeh Komplex). Es sollte ja ein weihevoller 'Aufstieg'
sein. Und da es dabei noch stock dunkel war, bestand sehr wohl
die Möglichkeit, sich zu verlaufen..
(immer unter Vorbehalt, dass diese mediale Auskunft korrekt ist)
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
@Weinberg, Oliver: Äh... nee. Der Aufstieg zu der Cheopspyramide ist ein langer gerader Weg (mit nem kleinen Knick drin). Bei der Chefrenpyramide ist noch nichtmal ein Knick im Aufweg. Da sich zu verlaufen auch ohne Licht ist ziemlich unmöglich... ;)
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
@Ein_Liberaler
@Oliver Weinberg
@Vondenburg
(@all :wink: )

Also ich habe Infos aus zweiter Hand, bzw. kenne einen Architekten welcher mal in Ägypten während des Studiums gearbeitet hat und der war auch in den Pyramiden. Nur haben er und seine beiden Kollegen sich irgendwann von der geführten Gruppe getrennt und sind andere Wege als die offiziellen gegangen. Und da ist ein Labyrinth. Sie haben sich nicht weit vorgewagt, aber sicher mehr gesehen, als man auf den geführten Besuchen sieht.

Ich werde Euch hoffentlich einmal aus erster Hand berichten können. Die Pyramiden sollen ja u.a. ein Zugang zu der hohlen Welt sein...


Gruss
G.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Das "vermutete" Labyrinth, ach so. Tja, da war ich nicht drin. Leider auch nicht in der "vermuteten" Bibliothek unter dem Spinx. Schade.

(Ich dachte, es ginge um erfundene Riten in echten Baudenkmalen. Aber bei vermuteten Labyrinthen schweben wir ja vollkommen in der Luft, da ist ja alles möglich. Neonbeleuchtung, Klimaanlagen... Sicher gibt es auch einen vermuteten Eingang in die Cheopspyramide, der bekannte war ja zugemauert.)
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Einfach nur: Krank :lol:

Warum soll der arme Zimmermannssohn mehr gewesen sein als jemand mit einem Hang zum Reformieren und einem anderen (jüdischen) Gottesbild?
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
@Ein_Liberaler
Warum wohl habe ich so eine Antwort von Dir erwartet? :2+3:
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
:roll:
..also noch mal (davon ausgehend, dass es so etwas wie eine
pristerliche Ausbildung im Zusammenhang mit der Großen
Pyramide überhaupt gegeben hat, klar... :wink: )

Der heutige Eingang, der nach einer Weile nach oben zur
großen Galerie und zur Königskammer abzweigt, ist NICHT
der Ausgangspunkt für die Initation. Diese führt (sinnig)
von unten 8Kellerräume) nach oben.

Nun mal vorgestellt, es ist Stockfinster um einen herum,
wie steht man dann als Priester, der man hernach sein
will, da, wenn man sich unbeholfen die Wände entlang
tastet, mh?

Gut, davon mal ab ist das klassische Labyrinth (siehe
Theseus etc.) bei weitem weniger komplex, als es
heute ausgedacht würde. Die damaligen Menschen
waren, was ihr Denken betrifft, einfach ANDERS. Da
genügte wahrscheinlich eine sehr einfache Labyrinthform,
um sinnliche Verwirrung zu verursachen.

Gut, und auch davon mal ab, wieso sollte Jesus nun (mal
ganz frei von seinem möglichen Status als Gottes eingeborener
Sohn) eine adäquate Ausbildung zur Schulung seiner Fahig-
keiten erhalten haben, nämlich u.a. auch in Ägypten (In den
Nebeln von Avalon wird geschrieben, dass er auch dort in
die keltischen Mysterien eingeweiht wurde..- andere Schriften
sehen ihn auch in Indien, naja als Gottes Sohn ist Kosmopolitisches
Denken wohl Pflicht..)

Und auch davon mal ab, der oben angeführte Gesichtspunkt, die
Pyramiden seien lediglich Grabstätten gewesen, erscheint mir
höchst suspekt, angesichts der weltweit existierenden Pyramiden-
kultur (hier sei Mexico erwähnt und die dortigen Pyramiden sind
eben keine Grabmäler eines Sonnenkultes - wieso sollten die
Ägypter als eine Kultur auf die Idee verfallen sein, ihre Pyramiden
als Grabstätten zu benutzen??? Das ist doch..mh, merkwürdig?)

Meinungen?
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Oder der Weg des Jesus wurde von Eingeweihten der Essener-Gemeinschaft aus Ägypten vorbereitet und gelenkt.

War Jesus ein Essener?
http://www.magakiru.com/esoterikwissen/jesus_qumran.htm


Einiges deutet darauf hin, das Jesus vielleicht eine Zeit seiner Kindheit in Qumran bei den Essenern gelebt haben soll.
http://www.sphinx-suche.de/lexeso/christus.htm
http://www.revolution-im-christentum.de/revolution_00002e.htm

Auch wenn einiges darauf hindeutet, scheint es noch nicht eindeutig bewiesen, ob es sich bei den "Yahad" die in Qumran gelebt haben sollen, um die Essener handlte.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/31/0,1872,2076831,00.html

Weil dort in der Nähe die Qumran-Rollen gefunden wurden, nimmt man an, dass Jesus wohl mit ihnen zu tun gehabt haben muß.
Einige Teile der Qumran-rollen sollen wohl fast wortwörtlich mit Teilen des NT übereinstimmen ... oder mit Worten die Jesus gesagt haben soll. In der Esoterikszene scheint alles klar zu sein. ;)



Allerdings ist das ganze wohl noch ein ziemlich strittiges Thema.

http://www.gral.de/index.php?page=349
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,2076829,00.html

@Weinberg
Das die Pyramiden nur Grabstätten waren halte ich auch nicht für die ganze Wahrheit.
Aber ob dort wirklich initiationsriten abgehalten wurden .. :gruebel:
ich weiß nicht, ob das nicht wiederum zu viel hineininterpretiert ist von uns.
Für uns, die wir heutzutage mit dem Tod anders umgehen, erscheint es ziemlich absurd so ein Brimborium um den eigenen Tod zu machen.
Aber damals hatten die Menschen einmal eine andere Vorstellung vom Tod und außerdem war der Pharao auch nicht einfach ein Mensch, sondern mußte als "Gottesvertreter" auch würdevoll in die andere Welt geleitet werden, um die anderen Götter gnädig zu stimmen.
Immerhin lag das Wohl der Menschen damals in "göttlicher" Hand ...
Die "Willkür" der Naturgewalten und Fruchtbarkeit schien von den Göttern gelenkt zu sein.
Vor diesem Hintergrund kann ich mir doch wiederum vorstellen, dass es vielleicht auch doch "nur" Grabstätten waren.

Namaste
Lilly
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
General schrieb:
@Ein_Liberaler
Warum wohl habe ich so eine Antwort von Dir erwartet?

Keine Ahnung. Weil Du mich für einen rechthaberischen Blödmann hältst?

Weinberg schrieb:
Der heutige Eingang, der nach einer Weile nach oben zur
großen Galerie und zur Königskammer abzweigt, ist NICHT
der Ausgangspunkt für die Initation. Diese führt (sinnig)
von unten (Kellerräume) nach oben.

Klar. Ich ging von der Cheopspyramide aus, wie ich sie gesehen habe und wie sie uns von der Ägyptologie in unzähligen Büchern vorgestellt wird. Darin wäre ein Initiationsritus, unter anderem mangels Eingang, unmöglich. Du gehst von einer anderen Cheopspyramide aus, die bisher entweder unentdeckt geblieben ist oder die uns eine Ägyptologenverschwörung vorenthält. Das ist eine Ansicht, die unmöglich widerlegt werden kann, erst recht nicht vom PC aus.

Ich möchte aber zu bedenken geben, daß die Große Pyramide über Jahrhunderte das Ziel von Raubgrabungen war und sich die ersten, noch ziemlich rücksichtslosen Archäologen gewissermaßen die Klinke in die Hand gaben. Alle suchten nach versteckten Kammern. Sie fanden die Entlastungskammern über der Königskammer, sonst nichts. Und sollen alle diese Abenteurergestalten ein sensationelles Geheimnis mit ins Grab genommen haben?

Nun mal vorgestellt, es ist Stockfinster um einen herum,
wie steht man dann als Priester, der man hernach sein
will, da, wenn man sich unbeholfen die Wände entlang
tastet, mh?

Naja, wer soll es mitkriegen? Aber gut, Du glaubst eben an Wahrnehmungsmöglichkeiten, für deren Existenz ich keine Hinweise finde.

Gut, davon mal ab ist das klassische Labyrinth (siehe
Theseus etc.) bei weitem weniger komplex, als es
heute ausgedacht würde. Die damaligen Menschen
waren, was ihr Denken betrifft, einfach ANDERS. Da
genügte wahrscheinlich eine sehr einfache Labyrinthform,
um sinnliche Verwirrung zu verursachen.

Soweit ich weiß, waren die ursprünglichen Labyrinthe gar keine Irrgärten. Ein einziger verschlungener Weg führte bis zur Mitte und wieder heraus. Die Bedeutung war eine kultische, aber ums Zurechtfinden ging es nicht.

Gut, und auch davon mal ab, wieso sollte Jesus nun (mal
ganz frei von seinem möglichen Status als Gottes eingeborener
Sohn) eine adäquate Ausbildung zur Schulung seiner Fahig-
keiten erhalten haben, nämlich u.a. auch in Ägypten

Ist denn Ägyptisches an seiner Lehre? Hätten seine Gegner diese unjüdische Ausbildung nicht propagandistisch ausgeschlachtet? Gibt es überhaupt irgendwelche Hinweise darauf?

(In den
Nebeln von Avalon wird geschrieben,

In einem Roman????

Und auch davon mal ab, der oben angeführte Gesichtspunkt, die
Pyramiden seien lediglich Grabstätten gewesen, erscheint mir
höchst suspekt, angesichts der weltweit existierenden Pyramiden-
kultur (hier sei Mexico erwähnt und die dortigen Pyramiden sind
eben keine Grabmäler eines Sonnenkultes - wieso sollten die
Ägypter als eine Kultur auf die Idee verfallen sein, ihre Pyramiden
als Grabstätten zu benutzen??? Das ist doch..mh, merkwürdig?)

Nun, einige sind durchaus dem Sonnengott geweiht und in denen der Mayas wurden auch Bestattungen vorgenommen - das erinnert mich aber mehr an die Bestattungen in unseren Kirchen und Domen; das Grab war nicht die Hauptsache.

Bei den Ägyptern sehr wohl. Ihre Pyramiden als Grabstätten benutzt - das klingt ja, als wäre der Bau der Suche nach einem Verwendungszweck vorausgegangen. Die Pyramiden sind ausschließlich als Grabstätten entwickelt worden. Die Fortentwicklung von der Mastaba über die Stufenpyramide zur echten Pyramide ist lückenlos dokumentiert, sogar das Herumexperimentieren mit dem richtigen Neigungswinkel hat sich in den drei Pyramiden des Sethos (?) niedergeschlagen. Bedenke auch, daß oft die Sarkophage gar nicht durch die Gänge paßten und schon beim Bau in die Grabkammer geschafft werden mußten. Es spricht verdammt viel für die Gräbertheorie.

Die ägyptischen und amerikanischen Pyramiden haben wenig miteinander zu tun. Die einen sind mehrere tausend Jahre jünger als die anderen. Die einen tragen leicht zugängliche Tempel auf einem Plateau, die anderen sind glatt und spitz und es konnten höchstens ihre Innenräume kultisch genutzt werden. Die einen standen in den Städten, die anderen abseits der Zivilisation auf Gräberfeldern.
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
Chapeau, Liberaler! Du argumentierst gut. Einige Einwendungen
dazu hätte ich dennoch.., z.B. der erhaltene Steinsargophag in
der Königskammer (den gibt es dort doch wohl, hab jedenfalls
Fotos davon gesehen..) Was soll der vorstellen? Selbst die Grab-
beigaben eines eher unbedeutenen Königs (Tut Ench Amun), die
zumindest in ihrer Ganzheit bekannt sind, nehmen sich sehr viel
prunkvoller aus, besonders sein Sargophag. Nun gut, Grabräuber
könnten das ganze drum herum um den Sargophag entwendet
haben, aber er selbst als Basis oder auch Aussenschale, wirkt
doch irgendwie wenig prunkvoll, oder?

Die Cheopspyramide, von der der Quellentext von Toth berichtet
ist dieselbe, die Du gesehen hast. Obwohl sich seit Jahrhunderten
mit ihr beschäftigt wird, kann wohl kaum behauptet werden, dass
ihr gesamter Innenraum als solcher bekannt ist. Die Möglichkeit,
dass es dort noch Gänge und/oder Räume gibt, ist immerhin
gegeben oder ist der Umstand, das Grabräuber und/oder
Archäologen keine weiteren Räume gefunden haben ein
definitiver Beweis dafür? Wieviel Raum (in cm³) nehmen
die bekannten Räume und Gänge im Verhältnis zur Gesamt-
masse ein?
(Jetzt Du:)
"Soweit ich weiß, waren die ursprünglichen Labyrinthe gar keine Irrgärten. Ein einziger verschlungener Weg führte bis zur Mitte und wieder heraus. Die Bedeutung war eine kultische, aber ums Zurechtfinden ging es nicht."

Zustimmung, was die kultische Bedeutung angeht. Im Quellentext
zur Pyramide ging es um eine kultische Handlung, eine Initation
bei der der Adept mittels Stimme und Gehör seinen Weg zu finden
hatte. Dabei konnten bestimmte Hindernisse (Tore) nur mit
bestimmten Tonfolgen geöffnet werden (was im 'Sesam öffne
Dich' aus 1001 Nacht noch anklingt), so Toth.

Solche Einweihungsprozeduren finden doch heute auch noch statt
(Freimaurer, O.T.O), nur dass ein Tuch (oder eine Maske) vor
den Augen hier die äußere Dunkelheit ersetzt.


(noch mal Du:)
"Ist denn Ägyptisches an seiner Lehre? Hätten seine Gegner diese unjüdische Ausbildung nicht propagandistisch ausgeschlachtet? Gibt es überhaupt irgendwelche Hinweise darauf?"

Die Auferstehung (Osirismythos) vielleicht?

(Wieder Du:)
"In einem Roman????"

Auch Romane können auf Quellentexten basieren. Zimmer-Bradley
führt diese ja auch an.

..und nebenbei, als Gottes Sohn sollte man wohl kosmopolit sein.
Warum also die Möglichkeit ausschließen, sich in den verschiedenen
Religionen zu beheimaten, die ja alle Aspekte der Verehrung des
einen Gottes sind (oder zumindest sein könnten..)Goethe schrieb
dazu:
'Im Inneren ist ein Universum auch
daher der Völker löblicher Gebrauch,
das jeder, das beste was er kennt,
er Gott, ja seinen Gott benennt'

Dieses Beste aus allen Religionen zu vereinen, ja, so könnte ich
mir einen Sohn Gottes vorstellen...Er kam ja auch erst mal als
ein Mensch zur Welt, wie alle anderen auch.

(und natürlich kann seine Existenz als solche angezweifelt werden,
aber Friedrich II. , auch 'das Staunen der Welt' genannt, gibt ein
historisches Beispiel dafür, wie weit man mit einer kosmopolitischen
Erziehung wachsen kann)

Was den Sinn und Zweck des Pyramidenbaus nun angeht , ist
zwar Off- Topic, aber in einer P.M. Ausage der 90er stand dazu
ein Artikel, der den Bau der Großen Pyramide als ein Vereinigungs-
projekt zu deuten sucht, Vereinigung des oberen und unteren
ägyptischen Reiches zu einem Gesamtreich nämlich. Dieses
Projekt hätte es beiden Reichsteilen ermöglicht, die eigenen
Ressourcen als gleichermaßen wichtig für den Bau einzubringen
und so ein Zusammengehörigkeitsgefühl beschleunigt, von dem
die beiden Deutschland Teile heute noch träumen...

Das wäre also schon eine dritte Möglichkeit neben Grab oder
Kultstätte und wo Du, Liberaler, schon erwähnst, dass der
Sargophag so groß war, dass er im Vorab da rein mußte, s.o.,
in der Großen Pyramide fällt er dem sonstigen Aufwand, der
um den Pharao als Gottkönig gemacht hat, eben doch deutlich ab.

Und dann gibt es ja noch das Tal der Könige...hat's da nicht mal
mehr für eine kleine Pyramide bei denen gereicht? Gingen den
Ägyptern am Ende die Steine aus?

Die Vergangenheit bleibt rätselhaft...
 

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