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Leben unter Teufeln

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
in meinem glauben gibt es keinen luzifer , es gibt nur den weg zum licht oder zum schatten!

Man zeige mir nur ein einziges Licht, das KEINE Schatten wirft!


Jede Religiöse Verblendung beginnt da, wo der Verstand aufhört!


Ich habe mir lange genug das Theaterstückchen mitangeschaut das der eine oder andere hier spielt und mich nicht geäußert. Aber irgendwo muß doch mal Schluß sein. Wenn ein Gott so allmachtig ist as er alle Gedanken aus einem Kopf vetreibt und nur sich zuläßt im Kopf des Betreffenden, so muß es ein Teufel sein!


kopfschüttelnde Grüße
Don[/quote]
 

Hilda

Vollkommener Meister
21. November 2003
506
'Nour' wirft keinen schatten!
Es gibt auch keinen Gott der andere gedanken aus den köpfen schmeisst um raum für sich zu schaffen!
Nur weil du nicht an Gott glaubst, musst du doch nicht beleidigend werden! :roll:
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Wenn Du das als beleidigend aufasst, dann würde ich mir wirklich mal Sorgen machen...........


mfg Don
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Platons Höhlengleichnis als Schlüssel zum Verständnis

Angel of Seven schrieb:
Du scheinst ja ziemlich- wie soll ich es sagen- in diesen historischen Schriften, behaftet zu sein. Es ist nur schwer den Leuten das so auch zu vermitteln.

Das ist jeden seine eigene Aufgabe, man kann nur Anregungen geben, sich mit dem fast verloren gegangenen Wissen zu beschäftigen, den Rest muß jeder selber in seinem Kopf nachvollziehen. Dazu hat man Vernunft und Verstand. Wenn man sie einsetzt, kann man erkennen, dass "Indizien statt Dogmatismus" sowie Induktion statt Deduktion die vernünftige Vorgehensweise darstellt.

Ein interessantes Beispiel ist Platons Höhlengleichnis (im Werk: Staat):

Dort ist das erkenntnistheoretische Verfahren dargelegt, dessen sich die ionischen Philosophen bei der Ergründung von Daseinsfragen bedienten; es ist die Methode der Induktion (von lat. inducere, 'hinauf-, fortführen'): Von der Vielheit der sichtbaren Erscheinungen und Einzeldinge steigt der Forscher hinauf zum dahinterliegenden Geistigen, zur Einheit der Idee und schließlich zum Wesen des wahrhaften Seins, zum geistigen Ursprung aller sicht- und unsichtbaren Schöpfung.

Dies bedeutet: Ausgangspunkt der philosophischen Betrachtung sind die sichtbare Natur und ihre Gesetze. Die Beobachtungen in unserer Umwelt, die Erkenntnisse über die irdischen Verhältnisse bilden die Ausgangslage für eine weitergehende Forschung: für die Erforschung von hinter den sichtbaren Erscheinungen liegenden geistigen Ursachen und Zusammenhängen.

Dieser Weg unterscheidet sich, nebenbei erwähnt, fundamental von der Vorgehensweise, wie sie in den verschiedenen Religionen seit alters gepflegt wird:
Da wird in der Regel der umgekehrte Weg beschritten, der Weg der Deduktion (von lat. deducere, 'herab-, fortführen'). Ausgangspunkt in der Behandlung von Daseinsfragen ist nicht die überprüfbare Basis der beobachtbaren Natur, sondern subjektive Anschauungen, namentlich persönlich geprägte Vorstellungen über das Wesen Gottes.

Das Vorgehen der Induktion und schließlich der Abstraktion finden wir auch bei den griechisch gebildeten Christen, namentlich bei den Lehrern der berühmten Christenschule in Alexandria. Origenes (184 bis um 253), der bedeutendste Gelehrte der christlichen Antike und berühmteste Leiter dieser Schule, nannte den induktiven Weg eine Bedingung, um Antworten in Daseinsfragen zu finden; der Mensch könne auf Grund seiner Natur nur dann zu höheren Erkenntnissen gelangen, wenn er
»vom Kleinen zum Größeren und vom Sichtbaren zum Unsichtbaren fortschreitet.

Er [der menschliche Geist] ist nämlich in den Körper hineingesetzt und schreitet notwendig von dem Wahrnehmbaren, das körperlich ist, zu dem Wahrnehmbaren, das unkörperlich und geistig ist, fort.«

In diesem Sinne soll die Beobachtung der Natur zum Anlass genommen werden, um nach dem Warum zu fragen. Es gilt, die Beobachtungen in der Natur beziehungsweise die Erkenntnisse über diesen sichtbaren Kosmos zu interpretieren. Es soll ergründet werden, warum die Welt so aufgebaut ist, wie sie ist; warum es in ihr Gutes und Böses, Schönes und Hässliches gibt; warum einerseits eine Ordnung und Planmäßigkeit zu erkennen ist, andererseits aber Grausamkeit und Chaos.

In Origenes' Grundlagenwerk »Peri archon« (»Über die ersten Dinge«) finden wir die Aufforderung, vor allem die Gegebenheiten unter den Geschöpfen, im besonderen unter den einzelnen Menschen und Völkern, zu betrachten. Die Unterschiede in ihrer Wesens- und Verhaltensweise sowie in ihren Begabungen und Schicksalen sollen Anlass sein, nach der Ursache und dem Sinn der Verschiedenheit zu suchen:

»Die einen Menschen sind Barbaren, andere Griechen; und von den Barbaren sind einige mehr roh und wild, andere mehr zivilisiert; manche leben nach höchst bewährten Gesetzen, andere nach mehr primitiven und rohen, andere nach unmenschlichen und tierischen, die eigentlich nur Bräuche, keine Gesetze sind. Manche Menschen werden gleich von Geburt an niedergehalten, sie sind unterworfen und werden nach Sklavenart erzogen, sei es unter Herren, unter Fürsten oder Tyrannen; andere aber werden mit mehr Freiheit und Vernunft erzogen. Manche haben einen gesunden Körper, andere einen kranken von Jugend auf; manche sind im Sehen, im Hören, im Sprechen behindert, teils von Geburt, teils haben sie bald nach der Geburt diese Sinne verloren, teils erst im Erwachsenenalter. Wozu soll ich das ganze Verzeichnis des menschlichen Elends aufschlagen und hersagen, von welchem die einen frei, die anderen betroffen sind, da doch jeder bei sich selbst all diese Dinge im einzelnen betrachten und überlegen kann?«

Gruß

Arius
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Jede Religiöse Verblendung beginnt da, wo der Verstand aufhört!

Jegliche Verblendung beginnt dort wo der Verstand, und was wichtiger ist, das Herz aufhört, mit zu Urteilen!
Ausser in der Liebe... Aber dort... naja wie soll man sagen, ist irgendwie der Hund der menschlichen Probleme begraben! :o
 

DrOctupuss

Geselle
12. Februar 2004
13
3invisibledimensions4 schrieb:
DrOctupuss schrieb:
Ja. Interessant wäre was der Troll zu seiner Verteidigung zu sagen hat, oder auch nur belustigend. :)



Natürlich antworte ich.So sind sie dann die Kinder Gottes ,viel gerede aber wissen tut keiner wirklich.Und somit sind wir wieder am Anfang.Religiösität kann man nicht wissen es geht um das Glauben.Und wenn jemand von euch versucht mich mit eurem Begriff von Religiösität zu fassen dann wird er mit Sicherheit daneben liegen.Ich glaube nicht an einem von Gott gegebenen freien Willen-ich denke viel eher das ich derjenige bin ,der sich die Freiheit nimmt.Und um auf das zurück zu kommen was ich am Anfang gesagt hatte,das Gott bestimmte Dinge nicht zulassen würde,dann meine ich nicht das ich auf ein höheres Wesen warte das euch alle bestraft, sondern ich seher eher Gott als eine Bezeichnung einer Tat oder halt wie ich schon sagte glaube .In Norwegen würde das deutsche wort Gott gut bedeuten.Und ich sage somit das das Gute soetwas nicht zulassen würde.Da ihr alle nur über verschwörungen redet aber schon aufgegeben habt dagegen etwas zu tun.(wenn jemand fragen immer fragen)Dann seit ihr in meinen augen böse.In den augen der Bibel autoren Teufel Danke für eure zeit

Mal abgesehen davon, dass ich mir so gut wie gar nichts in diesem Thread durchgelesen habe bzw. nach Deinem Anfangsposting sowieso davon ausgegangen bin, dass Du ein Fake bist nur soviel:
Erstmal ist es total unwissenschaftlich und völlig an den Haaren herbeigezogen, dass Du Deine "Theorien" unter anderem damit belegen willst, dass das deutsche Wort "Gott" auf norwegisch" "gut" heissen würde. Der Name Gottes hat mit Absicht keine Bedeutung in einem klaren, definierten Sinn, schonmal was vom Rumpelstilzchen- Effekt gehört? Gott lässt sich nicht durch lächerliche menschliche Vorstellungen eingrenzen.
"Dann seit ihr in meinen augen böse": Ich glaube, Du gehörst genau zu der Sorte von Menschen, die Jesus vor ca. 2000 Jahren angeklagt hat. Ich will Dir nicht zu nahetreten, aber so eine Aussage erinnert sehr an das stolze, fromme Pharisäergerede. Du kannst das ganz bestimmt nicht beurteilen. Sondern nur Gott/Jesus allein. Du kennst hier niemanden von diesem Forum persönlich, Du weisst nichts von Ihren Vorstellungen oder ihrem Glauben. Also vermagst Du das nicht zu beurteilen. Wenn zb. jemand esoterische Vorstellungen in seinen Glauben miteinbezieht, dann könntest Du sagen: "Nach der Bibel...", sprich freundlich die entsprechende Person darauf aufmerksam machen, dass sie falsch liegt. Aber jemanden zu verurteilen, dazu hat kein Mensch das Recht dafür gibt es das jüngste Gericht.
Zum Thema Verschwörung: Ich glaube nicht, dass sich Verschwörungstheorien und Glauben so grundsätzlich ausschließen. Klar, ich bin auch der Meinung, dass vieles unglaubwürdig ist, einiges erfunden und einiges andere durch Gerüchte hochgepusht worden ist. Aber hast Du mal die Offenbarung des Johannes gelesen? Neben den Gleichnissen der einzige Textabschnitt der BIbel der ausgelegt werden darf (obwohl die Gleichnisse ja schon von Jesus ausgelegt worden sind von demher)? In diesem Abschnitt steckt sehr viel drin und viele Bilder zielen auf (dämonische) Ideologien ab und eins ist sicher: Der antichristliche One World State kommt. Das steht in der BIbel. Ob er durch eine Verschwörung entsteht oder durch globalen Terrorismus, wer weiß? Oder vielleicht durch beides? Und vieles andere aus der Offenbarung bewahrheitet isch auch (zb. der erbsengroße "Identitätschip", der unter die Haut gepflanzt werden kann)[/quote]





HI
ihr seid mir viel zu fest gefahren in eurem glauben.Mein glaube bedeutet Freiheit wenn d :oops: u fragen hast die sich auf mein Glauben stützen dann frag aber vermute nicht.Ich versuche keine theorien zu bestätitigen aber ich weiss das es verwandte wörter gibt.God good ,Gott gut usw.ich glaube nicht daran das das was in der bibel steht so passiert ist ok.achso ne theorie :du bist zu kompliziert um meinen glauben zu verstehen.und der erste brief war nur so, mal gucken was dabei rauskommt. aber der arme junge stelln wir uns mal vor das er wirklich so drauf ist würde in eurer gesellschaft ausgeschlossen werden und ich glaube der junge hat hier niemanden beleidigt im gegensatz zu anderen personen.octupussy das must du mir nochmal erklären soll das lustig sein sag mal?ich hab das auch sechstausendmal oh verzeiht ich hab n bissl übertrieben npaar mal hier alles ausgeführt .und ich bin nicht zu fassen mit eurem schubladen, klassen und kasten denken ist nicht zu machen. :oops: mandarf ja nicht überheblich werden
 

Adirondack

Geheimer Meister
28. März 2004
138
Wer ernsthaft der Bibel folgen will, soltle sich eigentlich mit dem Inhalt auseinandersetzen:

(Christen sollten das nicht lesen)

I can prove that there are really (man made) codes in the Torah. Codes
that measure the cycles of planetary orbits to describe a hermetic
truth like that circumcision is nothing but the limits of vision.

The Lesser Proof for Astrology in the Torah

THE FOLLOWING TEXT and the above title are COPYRIGHTED MATERIAL,
copyright belongs to Andreas G. Szabo. posted here with permission and
my be copied as long the whole text incl title and this copyright note
are left intact.

concerning site:
http://otaku.onlinehome.de/torah.html
http://otaku.onlinehome.de/gematria.html

For a starting proof, that planetary cycles could have had a meaning
to the writers of the Torah (who may have been all contemporaries),
read Genesis 15.17: And it came to pass, that, when the sun went down,
and it was dark, behold a smoking furnace, and a burning lamp that
passed between those pieces. While "those pieces" (vulgata: divisiones
illas) is sometimes translated as divided animals (because of 15.10),
the absolute number of this verse, 378, is the visibility cycle of the
planet Saturn and the "lamp or light that passes between the divided
animals" may be Saturn, known as the protecting star of Israel, on
it's path along the ecliptic, the solar system plane, that virtually
divides the zodiakal signs into two halves, upper and lower.

In 15.9 three zodiac-compatible animals are named that are divided in
15.10: the heifer matches to Taurus, the she-goat to Capricorn and the
ram to Aries. Consider these are the animals. A furnace though is a
symbol for man (alchemy), that is Aquarius. A feature is, that
Capricorn, Aquarius, Aries and Taurus together with Pisces as a gap
between Aquarius and Aries, are all adjacent one after annother and
forming a 150-degree (5 o'clock) sector of the whole zodiac.

150 degrees here is not just as significant as any angel. For 150
degrees viz. 5 signs Saturn takes 4483 days. That are 150 days more
than a revolution of Jupiter and especially in that time Saturn was
11.8 times visible, while a revolution of Jupiter takes 11.8 years.
This means, after Jupiter has passed all 12 signs, it takes 150 days
or 5 months more for Earth to have passed Saturn allmost 12 times and
in a harmony with Jupiter, while Saturn itself moves 5 degrees in
those 150 days.

Astronomers know, that Saturn, when it is passing earth, for about
five weeks appears like moving backwards because of our perspective
from Earth. Astronomers call that retrograde motion and Saturn has a
retrograde motion for around 136 days (see external reference John
Pratt's planetary observation for a detailed description of the
retrograde motion of planets). In our verse-as-day sheme, the
retrograde motion of Saturn would take from Genesis 15.17, where "the
lamp" is seen (a lamp is a spot from which light emerges, a star in
terms of non-astrophysicans), until Genesis 21.

Also if one adds the 150 days as verses to the 365th Verse that is
called Genesis 15.4 (a year), you end up in the beginning of Genesis
21, where Isaak, the 21th patriarch is born. The text of the 365th
verse (Genesis 15.4) writes, that Bram will get a son. 150 verses
later, that son is born. This must have a clear reason that will be
revealed, but now let's whatch the structure, where still some details
have to be told.

Genesis 15.17 is the verse of a Saturn appearance with a sligth clue
to Jupiter. The verse of a Jupiter appearance though is the 399th
verse, called Genesis 17.1.

The Kabbalah explains: in the Sepher Yetzirah (the important ancient
hebrew scripture about the hebrew letters) the two zodiacal signs
which are ruled by Saturn, i.e. on one hand Capricorn, the beast or
animal and on the other hand Aquarius, the man, are attributed to the
hebrew letters 15 and 17 (Aleph: 0, not gematria is meant here but
numeral index) and that are the numeral identifiers of the verse that
is observed here.

Numeral identifiers are said to be no part of the Torah, but only the
arbitrary clerical retrieve system. From these numbers one can tell
something. Consider, that the chapter is 15 and the 15th patriarch is
Peleg, whose name means division, the divison of man (Gen 10.25), that
meets the division of beast (Gen 15.10). Whew, you can get a lot out
of this by meditating on it. To this also consider Revelation 13.18,
where the number of the beast is the number of a man.

You have to look up the traditional astrological meanings of Saturn
and will find, that they match the content of Genesis 15, especially
the thing about slavery. Further note, that that slavery is told to
take 400 years, while 400 is the number of the hebrew letter Taw, that
has Index 21 in the hebrew Alephbeth (Alep: 0) an that the Sepher
Yetzirah identifies with Saturn (see Bill Heidrick's). Taw is also
identified with Saturn today by the Tarot.

Yeah, the torah uses planetary cycles to symbolise cosmic (inner)
principles rather than a concrete time of calendar. For example the
Octaeteris, which is a Venus (imagination) cycle is used in double,
just as the Shamayim (Heavens) in Genesis 1.1 is a pair, in the middle
of which the circumcision and crowning of Aaron (meaning: the
enlightened) are placed. hence the circumcision is annother word for
"limits of vision". Circumcision is not something, that must be done
to someone on his 8 day (an Ocateteris measuers 8 years viz 99
lunation, the age of Abram/Abraham at circumcision) but teh
circumcision is teh principle of the limits of vision that allready is
naturally there, especially since the developement of the ego. It must
be accepted, therefore/hence understood so that one can deal with it.

On annother level Torah measures the years since the destruction of
Atlantis. Rather read any of my material. Newest topics are found in
my newsletter through the bottom of my pages.

In Verse Genesis 16.16 (twice 16 are 32) Abram measures 86 years and
86 is the value of ELOHYM, meaning Gods, traditionally 7 of them.
While one God or rather The God is the enternal archetypical cycle of
creation, destruction and existance, a definite number of Gods however
are more concrete cyles, e.g. those of planets. This is so in any
relgion, f.e. also the hindu with its kala (time) and yuga (cycles),
whose large numbers are indeed packed information and can be computed
to useable astronomical values.

The Torah with it's 16 years viz 5844 verses is the House of God
(Mansion Dieu or Tarot Card 16, The Tower). This house is divided in
several nested and sequential rooms like is the house of the Barbapapa
(a japanese anime series). Within my scribes I do reveal that artist
all over the world know the truth, while church and politicans
obfuscate it.

7 ELOHYM 86 is because 86.5 lunations measure 2555 days viz 7 years
(Verse 17.1 then measures to be the 399th Verse viz 13.5 lunations).
In the beginning of Genesis 1.1 is a new-moon. Isaak, Abraham and
Ismael are measured by full-moons. Hence the point 5.

2555 is five times 511 whereas thrice 511 is the Genesis and these 511
each are one of the rings in the Hitomi-Function of the Eye or pupil
(jap. Hitomi) through which the atlantean Pictures can be seen. Note
that Platon wrote his Atlantis in 360 (!) BC. This has been all a plan
which I (eye) see through more and more.

Note that thrice the value 360 appears in verse 1022 (twice 511) as
the word Shem-Cha, your name [shall be Is.ra.el - Man.sees.God -
through the Eyes viz concrete cycles].

In chapter 17 the limits of vision are revealed. This is called
circumcision. Venus is exalted in Pisces, where the two Towers on the
Card are the two Octaeteris cycles of Abram 99 and Abraham 99. On my
card the towers have windows, because each tower is one Hey letter of
the name IHVH.

In the inside of the event-horizont of any black hole viz pupil or eye
is the one invisible Jay. All insides of event-horizonts are actually
one inside.

The 13 years of Ismael besides the middle are half of the value of
IHVH. In total the Torah has 26 sideral venuscycles viz 16 years.
Twice 16 are the rays around the moon on card 18, representing the
paths of the tree.

>From tarot cards 5 and 6 we can see that the Way is besides the Hey.
While the Hey represents sight, the Way represents Hearing, just like
Is.ma.el means Man.hears.God.

The limits of Ismael are made clear together with Abraham in the
middle like the Way is in the middle. In Taurus viz key 6 the moon is
exalted, while venus rules, that itself is exalted in pisces, the feet
on the yellow brick road. Jupiter rules in Pisces, just the Jupiter
that becomes visible again in Verse 399, Genesis 17.1, but
mathematically only 0.22 days after the full moon (cites: "...walk
before me", while also "me" is annother japanese word for Eye, here
the red spot Eye of Jupiter). Somehow this explains that the path on
that one really walks is made only from the 22 major arcana. The 10 of
Jay's singularity are allways and everywhere inherent, just as the
full Torah measures 10 geocentric venusrounds. This is all one can
imagine and the door that leads beyond.

You can join my newsletter to get direct updates on this:
http://groups.yahoo.com/group/torahcosmos/

[no portions of the text have been removed]
 

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